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Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das? (Gelesen 20543 mal)

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Moderator: cydorian

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meiby
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

meiby » Antwort #75 am:

Wie meinen? ???
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

Gartenplaner » Antwort #76 am:

cydorian hat geschrieben: 24. Apr 2024, 15:40
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Für die Artenvielfalt wäre Mahd frühestens im Juni besser.


Das dachte ich früher auch in meiner Einfalt, lange wachsen lassen und Blümchen aussamen lassen.
War aber falsch. Manfred Kraft mit seinen erstklassigen Blühflächen-Seminaren hat mir dagegen beigebracht, dass der Beginn mit dem Beginn der Margeritenblüte optimal ist. Siehe https://bluehende-heimat.de und speziell https://bluehende-heimat.de/wp-content/uploads/2021/01/Bluehflaeche_Pflege_V2.0.pdf


Hm, also Seite 6 im 2.Link, zitiert Witt & Dittrich, die den Mähzeitpunkt auf Ende Juni verorten, Seite 10 führt bei Regel 2 an, “wenn die Margeritenblüte einsetzt” an, Regel 5 gibt dann aber wieder den bäuerlichen Rhythmus mit erster Mahd im Juni an, Regel 7, je weniger die Fläche betreten wird, umso später mähen….???

Juni als Faustregel ergibt sich aus der Samenbildung, die bis zur Mahd dann bei vielen Wiesenarten erfolgt ist und deren Erhaltung und weitere Verbreitung in der Wiese ermöglicht.
Einjährige Arten kann man, mit etwas Pech, mit einmal früher mähen aus der Wiese komplett entfernen, wie z.B. den im Dokument gezeigten Klappertopf.

Orchideen sind erst Ende Juli mit der Samenbildung fertig, bei Mahd im Mai können sie nichtmal blühen, da sie dazu nicht sehr langlebig sind, wird so eine vorhandene Population tendenziell verschwinden.

In der Tabelle von Witt & Dittrich kann man klar sehen, wie viele Wiesenblumenarten erst gegen Ende Mai überhaupt zu blühen anfangen, ich frage mich, was da der Vorteil einer so frühen Mahd sein soll.
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

thuja thujon » Antwort #77 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 24. Apr 2024, 20:33In der Tabelle von Witt & Dittrich kann man klar sehen, wie viele Wiesenblumenarten erst gegen Ende Mai überhaupt zu blühen anfangen, ich frage mich, was da der Vorteil einer so frühen Mahd sein soll.
Auf meinen Flächen möchte ich doch bitte selbst feststellen dürfen, wann etwas auch tatsächlich blüht.
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

Gartenplaner » Antwort #78 am:

Du darfst natürlich gerne deine eigene Studie aufziehen und deine Beobachtungen aufschreiben und veröffentlichen, da steht dir niemand im Weg.

Die langjährig gesammelten Ergebnisse der beiden, die Bücher hab ich ja auch gelesen, decken sich mit meinen Beobachtungen über die letzten 20 Jahre in meiner Wiese.
Natürlich wird der Klimawandel auch da Verschiebungen nach sich ziehen.

Aber davon unbenommen - was soll der große Vorteil einer Mahd zu Beginn der Margeritenblüte sein?
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

cydorian » Antwort #79 am:

Das erklärt er in den Unterlagen, die unter dem ersten Link zu finden sind. Die verschiedenen Termine reichen von Margerite bis Anfang August. Abgebildet wird die sehr weite Bandbreite zwischen Blütenpflanzenförderung im heutigen Klima, landwirtschaftlicher Heuernte und traditioneller Heuernte in hochmontanen Lagen. Da du es wohl nicht gefunden hast, hier die Nachteile des späten ersten Schnitts im Bezug auf Zielsetzung "Blühwiese" statt "Heuernte":


  • verschlechterte Bedingungen zur Keimung der Diasporen (Lichtmangel)

  • Ausdunkelung von Keimlingen und Jungpflanzen

  • stark reduzierter Blumenreichtum der Wiesen ab Frühsommer/Sommer, da die Pflanzen nach dem Fruchterfolg keine/wenige Nachblüten entwickeln
    Folge: Stark reduzierter Insektenreichtum
    Wegen: Weniger Nahrungsangebot für Insektenfresser



Es handelt sich um eine Obstwiese, siehe Bild. Für Orchideen ist die zu fett, wie fast immer. Die sind auch in der Gegend, aber auf trockenen Kalkmagerrasen, Trockenrasen. Dort wird grundlegend anders gepflegt, nämlich nur eine späte Mahd im Herbst gegen Verbuschung. Das ist dann Landschaftspflege. Obstbäume verhungern dort regelrecht.

Der Schutz von Wiesentieren ist mit der Sense optimal gewährleistet, mit Rasentraktoren sollte man nicht herumbrettern. Man kann mit der Sense sogar leicht um Pflanzengruppen herummähen, wenn man das will. Ich lasse gerne Lichtnelkenarten und Buntnesseln an den feuchten stickstoffreichen Stellen am Graben stehen, später das herrliche Tausendgüldenkraut. Meine Wiesen sind anhaltend blütenreich mit enormer Artenzahl, die ersten Blüten sind heimische Blausterne.

Aber eigentlich gehts mir nicht drum, den grössten Tugendbold beim Streicheln von Wiesenblümchen zu küren, sondern um Erfahrungen mit effizienter Obstwiesenpflege. Wenn ich mir Felder und Wiesen in der kommerziellen Landwirtschaft ansehehe oder auch nur die Grasflächen in Gärten und an Häusern, reden wir hier eh von einer anderen Welt.
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

BernerRosenapfel » Antwort #80 am:

Gartenplaner:

"Einjährige Arten kann man, mit etwas Pech, mit einmal früher mähen aus der Wiese komplett entfernen, wie z.B. den im Dokument gezeigten Klappertopf."


Das ist mir auch einmal "gelungen". Seitdem mähe ich wieder später...
Gruß
BR
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

Gartenplaner » Antwort #81 am:

cydorian hat geschrieben: 24. Apr 2024, 21:08
... , hier die Nachteile des späten ersten Schnitts im Bezug auf Zielsetzung "Blühwiese" statt "Heuernte":


  • verschlechterte Bedingungen zur Keimung der Diasporen (Lichtmangel)

  • Ausdunkelung von Keimlingen und Jungpflanzen

  • stark reduzierter Blumenreichtum der Wiesen ab Frühsommer/Sommer, da die Pflanzen nach dem Fruchterfolg keine/wenige Nachblüten entwickeln
    Folge: Stark reduzierter Insektenreichtum
    Wegen: Weniger Nahrungsangebot für Insektenfresser


[/quote]
Danke!
Interessant - viele Wiesenblumensamen sind allerdings Kaltkeimer und keimen erst im Frühjahr darauf.
(Wenn man im Oktober nochmal gemäht hat, gibts dann auch keine Ausdunkelung der Keimlinge)

Daß die Wiesenblumen nach Samenausbildung so pauschal wenig bis gar nicht nachblühen, kann ich anhand der Beobachtungen in meiner Wiese gar nicht nachvollziehen, das ist bei mir nicht so, mag aber natürlich die Ausnahme sein.

cydorian hat geschrieben: 24. Apr 2024, 21:08
Es handelt sich um eine Obstwiese, siehe Bild. Für Orchideen ist die zu fett, wie fast immer.
[/quote]
Also bei mir, auf immer noch fettem Töpferlehm, wachsen Orchis mascula, Orchis purpurea, Himantoglossum hircinum, Anacamptis pyramidalis, Ophrys apifera, die 3 letzten säen sich von selbst immer weiter aus (natürlich nur, wenn man erst Ende Juli nach der Samenreife mäht).

[quote author=cydorian link=topic=68355.msg4174532#msg4174532 date=1713985730]

Der Schutz von Wiesentieren ist mit der Sense optimal gewährleistet, mit Rasentraktoren sollte man nicht herumbrettern.

Absolute Zustimmung.
Allerdings, hinsichtlich effizienter Pflege, muss man immer abwägen, was im Rahmen der eigenen Möglichkeiten liegt.
Und da ist eine Mahd mit Kreiselmäher, mit Aufsaugfunktion für den Grasschnitt, immer noch wesentlich besser, als keine Mahd.
[quote author=cydorian link=topic=68355.msg4174532#msg4174532 date=1713985730]
… sondern um Erfahrungen mit effizienter Obstwiesenpflege. Wenn ich mir Felder und Wiesen in der kommerziellen Landwirtschaft ansehehe oder auch nur die Grasflächen in Gärten und an Häusern, reden wir hier eh von einer anderen Welt.

Stimmt, leider :'(
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

dmks » Antwort #82 am:

Wie entsteht eigentlich Wiesenvielfalt?

Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke - es hat jeder geschnitten wann es ihm passt, ohne kluge Ratschläge und ohne auf den Nachbarn zu schauen - und es war bunt. ;)
Heute war gut!
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

Staudo » Antwort #83 am:

Die beste Pflegemaßnahme ist immer noch die Kleintierhaltung. ;)
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

dmks » Antwort #84 am:

Ja, und es ist doch zB. ein Riesen Unterschied vom Zeitpunkt - ob ich das Heu für Kaninchen brauche oder für Pferde!
Heute war gut!
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

Gartenplaner » Antwort #85 am:

dmks hat geschrieben: 24. Apr 2024, 21:49
Wie entsteht eigentlich Wiesenvielfalt?

Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke - es hat jeder geschnitten wann es ihm passt, ohne kluge Ratschläge und ohne auf den Nachbarn zu schauen - und es war bunt. ;)

Tja….Betonung auf “war”.

Bei uns ums Dorf wird seit Jahren komplett für Silage sehr früh sehr niedrig gemäht und im Gegenzug Gülle ausgebracht - da macht inzwischen sogar der Löwenzahn die Grätsche und zieht sich zurück.
Da kann man sehr einfach Wiesenartenarmut begutachten.
In meiner Kindheit waren genau diese Wiesen auch bunt.
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

dmks » Antwort #86 am:

Ich konkretisiere: Die individuell bewirtschafteten Flächen sind noch immer bunt. ;)
Heute war gut!
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

Gartenplaner » Antwort #87 am:

Weitere Konkretisierung, “individuell bewirtschaftete Flächen” sind sowas wie meine Obstwiese hier?
Ja, die können noch oder wieder bunt sein.
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Re: Pflege Streuobstwiese - wie macht ihr das?

dmks » Antwort #88 am:

Meckern oder machen - jeder muß eben seinen eigenen Weg finden.
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Morgen - sehen wir dann.
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Gartenplaner » Antwort #89 am:

Ich mach beides ;)
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