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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4179341 mal)

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Moderator: cydorian

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Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #28755 am:

Für Wien habe ich die Minima seit 1955 addiert und durch die Anzahl der Jahre dividiert.
Ergebnis -12,xx

Ein 8a oder 8b nützt dir aber nichts, wenn Sommer und Herbst zu kühl sind.

Quelle: https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/temperatur-zr.html

Wien hatte am 24.1.1942 -29,2 Grad
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Erich1
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465m, Klimazone 6b/7a

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Erich1 » Antwort #28756 am:

Hobelia hat geschrieben: 26. Apr 2024, 22:44
Auf dieser Karte haben Würzburg und München die gleiche Klimazone nämlich 7a. Kann doch nicht sein, Wü ist schließlich Weinbaugebiet.

Na ja, es ist aber auch zu sehen, dass "unmittelbar" oberhalb Würzburg eine Zunge mit der WHZ 7b weit nach Osten reicht. Bei München hingegen ist eigentlich nur das Stadtgebiet München in 7a, das gesamte Umland aber 6b.
Das kann schon sein, da hier die Bebauung der Großstadt bei der Einstufung bestimmt eine Rolle spielt.
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datou
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

datou » Antwort #28757 am:

Es ist interessant, wie unterschiedlich der Frost zuzuschlagen scheint. Wie gesagt, bei mir waren es in der Nähe von Potsdam am Fenster -1.5°C. Wassertropfen an der Innenseite der Abdeckhaube eines Balkon-Hoch-/Frühbeetkastens waren komplett gefroren. Ca. 1 m dahinter stehen meine "größeren" Balkonfeigen, und diese zeigen sich völlig unbeeindruckt, hatten aber eine Fleece-Haube auf. Direkt neben den Hochbeet eine RdB-Abmoosung in vollem Austrieb ohne jeden Schutz. Und bisher ohne erkennbaren Schaden!

Gerade bin ich in Hamburg und hier hat meine ausgepflanzte RdB (Mutter der erwähnten Abmoosung) ordentlich einen auf die Mütze gekriegt (siehe Foto). :o Abstand ca. 3,5 m von einer Südwand. In ca. 2 m Abstand von derselben Südwand standen zwei getopfte Figo Moro da Caneva im Grunde genommen auch ziemlich exponiert auf der Terasse, ohne erkennbaren Schaden. ??? Die sind aber noch lange nicht so weit wie die RdB (scheint eine spät austreibende Sorte zu sein).

Ich freue mich auf die anstehende Schönwetterphase! :)
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Mediterraneus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #28758 am:

Es geht ja um die einmal im Jahr vorkommenden, tiefsten Temperaturen eines Ortes. Das ist das K.O.-Kriterium in Sachen Winterhärte für viele Pflanzen. Also grob gesagt.
Es kann dann sein, dass es mehrere Jahre nicht so kalt wird, dann aber schon wieder.
"Weinbauklima" umfasst ja nicht nur eine einmal jährlich mögliche Tiefsttemperatur, sondern das ganze Jahr.
In München wären die Rebstöcke übrigens momentan nicht abgefroren, dort wars nämlich bewölkt und nicht frostig diese Woche. Hier ist die Weinernte futsch.

Als ich mich Anfang der 2000er mit Winterhärtenzonen beschäftigt habe, wars im Prinzip so, dass Deutschland genau an der Grenze der WHZ 6 im östlichen Deutschland (Oberfranken ist da z.B. in großen Teilen dabei) und der WHZ 7 im westlichen Deutschland liegt.
Die Zone 8 gabs nur inselartig im Rheintal, etwa um Mainz, Köln oder direkt an der Nordseeküste.
Die letzten Jahre wars halt sehr mild, ob das so bleibt, weiß nicht.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Mediterraneus » Antwort #28759 am:

Arni99 hat geschrieben: 26. Apr 2024, 22:56
Für Wien habe ich die Minima seit 1955 addiert und durch die Anzahl der Jahre dividiert.
Ergebnis -12,xx

Ein 8a oder 8b nützt dir aber nichts, wenn Sommer und Herbst zu kühl sind.

Quelle: https://www.wien.gv.at/statistik/lebensraum/tabellen/temperatur-zr.html

Wien hatte am 24.1.1942 -29,2 Grad


So eine Übersicht hab ich für deutsche Städte gesucht und nicht gefunden ::)
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philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #28760 am:

Arni99 hat geschrieben: 26. Apr 2024, 22:56
Wien hatte am 24.1.1942 -29,2 Grad

Auch der Median ist bei -12°C. Das bedeutet, dass die Hälfte der Werte darunter liegt, zum Teil ordentlich. Auch wenn es 2012 zum letzten Mal der Fall war, kritische Temperaturen drohen auch in der Zukunft, zumal es bei solchen Wetterlagen hier nicht selten auch Ostwind gibt. Im Innenhof, in der Nähe der Hauswand, vor einer Mauer, im geschützten Garten nicht unbedingt ein Problem, aber sonst dürften Feigen in den Randbezirken Wiens und im Umland immer noch grenzwertig sein.
Und nicht vergessen, dass die Hohe Warte für den Stadtrand ein milder Standort ist.

2006 noch ist mir eine ausgepflanzte etablierte BT bis auf Bodenebene erfroren, in Hausnähe. Im Mai darauf habe ich dann meine Negronne gepflanzt, die bis heute dort ist weil es bisher nicht mehr so arg kalt war.
Der Buddler
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Der Buddler » Antwort #28761 am:

Wie Philippus schon (indirekt) sagt spielt das Mikroklima eine gewaltige Rolle.
Der städtische Wärmeinseleffekt dürfte teilweise wichtiger sein als das Regionalklima.
Ich würde auch am Oberrhein in komplett offener Lage nicht darauf wetten, dass die Brebas z. B. einer LdA jedes Jahr durchkommen. Im an sich winterkälteren Stuttgart in der Innenstadt an der Südwand eines Hochhauses hätte ich da hingegen deutlich weniger bis gar keine Bedenken.
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Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #28762 am:

@Olli85
Message an Limbach:
So sieht eine Ronde de Bordeaux aus
;D
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #28763 am:

Am Feigenhof (ungünstig in einer Ebene gelegen), sind sie haarscharf an einer kleinen Katastrophe vorbeigeschrammt.
Die ausgepflanzten haben keine Schäden.
Die jungen Blätter der Topfpflanzen im Freien - da hat es meistens den obersten jüngsten Trieb oder zumindest das Blatt erwischt.

Foto: Pastiliere mit erfrorenem Apikaltrieb.
Laut Inhaber hatten sie -1,5 Grad.

Ein Weinbauer am Wagram (Niederösterreich im Roten Veltliner Gebiet) auf 380m Seehöhe mit Hanglagen hatte noch nie Spätfrost: „Der ist unten in der Ebene“ ;D sagt er.
Die „billigen“, gefährdeten Rest-Plätze sind in der Ebene, wo sich Kaltluftseen bilden.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

manhartsberg » Antwort #28764 am:

heute nacht war doch noch frost, ich habe es vermutet da +3 angesagt waren. ca 15 größere feigen haben keine schäden, die waren näher beim haus, beim rest sind je nach sorte blätter abgefroren.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #28765 am:

@manhartsberg
Du musst nur ein paar km südöstlich deine Feigenplantage eröffnen. Der böse Manhartsberg als Trennung zwischen Weinbauklima und Waldviertel.

Foto: RdB im 12 L growbag geht in 1 Woche nach Oberbayern. Mit Wurmhumus den fingerbreiten Spalt zwischen Pflanze und Rand aufgefüllt.
Kokosfasermatte oben als Verdunstungsschutz.
Warum growbag? Dort gibt es jemanden, der alle Pflanzen wie einen Oleander gießt. Das würde selbst im growbag gefährlich werden. Deshalb wird ein Feuchtigkeitsmesser mitgeliefert.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

manhartsberg » Antwort #28766 am:

unglaublich, die paar kilometer… >:(
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manufico
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

manufico » Antwort #28767 am:

@Arni,
Ich bin gespannt auf die Antwort von Limbach.

Ich habe jetzt zwei heftige Tage hinter mir. Jeden Tag >12 Stunden auf dem Hof meiner Schwiegereltern gearbeitet. Hab auch wieder neue Pflanzen eingepflanzt. 2x Himbeere, 1x Stachelbeere (von Limbach 😉), 2x Rhabarber und 2x PawPaw (Prima und Sunflower).

Ich habe 10 Feigen dort und es war super interessant zu sehen, wie wichtig das Mikroklima ist und wie unterschiedlich der Frost dann wirkt. Das ganze Thema Winterhärtezone ist nur bedingt aussagekräftig. Meine Schwiegereltern sind in Zone 6b und ich hab mir mal die Tiefstwerte der letzten Jahre angeschaut. Alle 5 Jahre geht das Thermometer >-15 Grad. Wenn es mir dann alle 5 Jahre die RdB an der Ostseite bis auf den Boden zurückfriert, ist es auch nicht schlimm.
Ich bin so begeistert von der geschützten Westseite am Stall, das ich heute am liebsten die ganzen Büsche gegen Feigen getauscht hätte. Da werde ich noch eine Hardy Chicago nächstes Frühjahr hinsetzen.
Ich hab mal meinen alten Pflanzplan angehängt, dass ihr mal eine Vorstellung habt. Dort wo zwei Namen stehen, hat sich die Feige als andere Sorte herausgestellt. Kommt echt oft vor 😉 dort wo die Pfälzer Fruchtfeige und die BT steht, dass ist ein genialer Standort. Dort wo die M-10 steht ist meine zweitliebste Stelle. Die haben fast den ganzen Tag Sonne, sind aber nicht zu 100% vom Ostwind geschützt.
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mora
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

mora » Antwort #28768 am:

Hat wenig mit den Feigen zu tun aber die Gerardi brauchst du nicht wenn du eine IE hast.
Die MojoBerry wirst auch bald roden, oder sie wird vom Frost gerodet weil sie zu früh austreibt und nicht so gut schmeckt wie die IE (soweit ich erinnere)

das finde ich schon lustig, zumindest ehrlich :D
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:0007.06.2020 - Lubera Kundendienst
Herrlich,was da an Moruserfahrungen zusammenkommt;-) Herzlichen Dank an alle Beiträger!
So viel mehr wissen wir auch nicht: die Mojoberry ist wahnsinnig fruchtbar, auch über eine lange Zeit. Sie wird sicher auch 2-3m gross werden, allerdings kann man sie auch problemlos jederzeit zurückschneiden, da sie ja perfekt am neuen Holz fruchtet. Der grosse Ertrag mindert dann auch das Wachstum.
Bezüglich der Qualität gehe ich mit dem ersten Beitrag einig: ausgeglichen süss, mit einer meiner Meinung nach grünen Note, aber auch etwas fade und leer. Für die Verarbeitung sicher zu brauchen (und für die Farbe zusammen mit anderen fFüchten), aber als Dessertfrucht mindestens für nicht asiatische Gaumen einfach zu süss und zu leer.
Botanisch gibt es bei den Morus ein ziemliches Drucheinander, auch weil sie relativ leicht hybridisieren. Die Mojo ist wohl eine Morus indica, gehört zur Alba Gruppe, die eben für den eher leeren süssen Geschmack steht.
Meiner Meinung die beste Morus bei uns ist aktuell die llinois Everbearer, eine Hybride zwichen der amerikanischen Morus rubra und der Morus alba.
Bei Lubera halten wir Maulbeeren für eine in Zukunft wichtiger und interessanter werdende Obstart und haben deshalb in diesem Frühjahr 40 verschiedene Sorten aufgepflanzt, um mehr zu lernen und mehr auch aus eigener Erfahrung zu wissen. Bis wir da aber Resultate zu Wuchs, Winterhärte und Fruchtqualität haben, wird es sicher noch einige Jahre dauern.
Markus Kobelt
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manufico
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

manufico » Antwort #28769 am:

@mora
Ich habe zurzeit 5 Gerardi‘s 😉 ich mag ihre kleinwüchsige Form! MojoBerry hab ich schon abgeschrieben und das wird ihre letzte Ruhestätte werden! Absolut nicht empfehlenswert! Vom Geschmack nicht gut (man muss sie ewig am Busch lassen, damit sie süße entwickelt) und von der Winterhärte auch nicht. Hab noch eine Shelly und im Juli hol ich mir noch eine IE und Collier. Der Pflanzplan ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem Grundstück meiner Schiwergereltern 😉 sorry an die anderen für den kurzen Ausflug zu den Maulbeeren
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