Waldlichtung (Gelesen 538019 mal)

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Danke euch für die Aufmerksamkeit, ihr lieben! Hier ein ganz spontan entstandenes Bild an der Wollemia

Schön, dass euch die große Runde gefallen hat. Heute war wieder für alle offen, ganz schön kalt, 7 Stunden draußen.Leider sind die Gunneras schon zu groß zum einpacken, drückt mal die Daumen für Dienstag morgen, aus angesagten -2° werden hier locker -4°, brrrr...

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Moin…

mal wieder Zeit für ein paar Eindrücke, der Mai ist hier wohl der bunteste Monat. Da ich nicht jedes Jahr die gleichen Bilder zeigen möchte, wird diesmal auf die großen Rhododendren verzichtet. Wenn die Luft früh morgens noch feucht ist und die Sonne tief steht, gibts im Wald Strahlen-Alarm. Bei den breiten Fächerahornen sieht das oft spektakulär aus.

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Nochmal anders:

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Ganz romantisch mit Nussbaum und Laterne, das alte Teil funktioniert sogar noch.

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Hier gibts ja so einige Urzeitwesen aus der Kreidezeit. Später lief also ein Brontosaurus durch den Park und es gelang mir, mich unbemerkt unter den Bauch zu schleichen.

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Ceanothus mag weder Dauer- noch Spätfrost, Hallimasch oder sonstwas, nur noch 'Puget Blue' direkt am Haus sieht obenrum OK aus.

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Unbeachtet von den Besuchern sind 2 der 3 Fitzroya cupressoides schon zu richtigen Bäumen herangewachsen. Alerce, die höchste und wohl langlebigste Baumart Südamerikas, tut sich normalerweise schwer in Deutschland.

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Die Gunneras waren schon sehr weit, als es leider auch hier am 23. April nochmal auf -2/3 Grad unter Null ging. Die nochmal einzupacken (Wolldecken etc.), war nicht das leichteste Unterfangen. Ein absichtlich ungeschütztes Blatt ist tatsächlich zurückgefroren!

Fatsia polycarpa darunter hat den Winter ganz gut überstanden, ich hatte im März noch Fatsia j. 'Spiders Web', Schefflera taiwaniana sowie einige Sarracenien dazugepflanzt.

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Der rare, aber noch junge Rhododendron oldhamii zeigt sich recht blühfreudig, sehr erfreulich.

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Davidia hat den leichten Frost recht gut weggesteckt, noch sind kaum Taschentücher abgefallen. Musste den Kontrast etwas erhöhen, um die Hochblätter besser sichtbar zu machen. Besser für diesen Fall eine Blutbuche im Hintergrund als grünes...

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Genau hingeschaut bei Daphniphyllum, sowieso ein recht attraktives Gehölz!

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Cornus florida var. pringlei (wenn sie’s denn ist) war früh dran und zu optimistisch, was Spätfrost angeht. Egal, ca. 10 Tage sahen die „Krönchen“ gut aus, dann leider restlos verbrutzelt.

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Auch Rhododendron falconeri trieb sehr früh aus, kann aber deutlich mehr ab, keine Frostschäden.

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Ebenso Convolvulus cneorum, die Silberwinde, die im Prinzip doch empfindlicher sein sollte. Bei einem knackigen Winter ist die wieder weg, aber bis dahin sehr hübsch.

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Es sind verschiedene Rhaphiolepis ausgepflanzt, hier die rosa indica zwischen diversen Farnen und Topf-Araukarien.