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Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen (Gelesen 116687 mal)
- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Das ist auch der etwas härteren Schale zu verdanken. Zum richtigen Zeitpunkt ist sie ausreichend ausgebildet, zu früh geerntet welken sie auch, wenn auch langsam.
Mit Gewächshausfrüchten klappt das wohl nicht.
Andere Landgurkensorten sind da ähnlich.
Der frühe Frost, der die Kulturen beendet und danach Wochenlang schön kommt mir bekannt vor. Hier sind es zwar die letzten Jahre keine Fröste mehr, dafür aber Krankheiten. Und bei Gurken auch die grüne Reiswanze.
Mit Gewächshausfrüchten klappt das wohl nicht.
Andere Landgurkensorten sind da ähnlich.
Der frühe Frost, der die Kulturen beendet und danach Wochenlang schön kommt mir bekannt vor. Hier sind es zwar die letzten Jahre keine Fröste mehr, dafür aber Krankheiten. Und bei Gurken auch die grüne Reiswanze.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Da ich jetzt grad plane was ich vorhabe im Jahr zu pflanzen, ist mir eine Frage gekommen.
Kann mir jemand eine Gurke empfehlen, die wenig bis kaum Kerngehäuse hat (also daher eher fester und nicht so saftig ist) und auch bitterfrei ist?
Unsere Hunde bekommen BARF und da kommt dann natürlich immer Gemüse mit rein.
Eine weniger saftige Gurke ist besser zum reiben und es ist nicht einen Tag später nur noch Gurkensuppe.
Vielleicht hat ja jemand die passende Sorte im Kopf?
Kann mir jemand eine Gurke empfehlen, die wenig bis kaum Kerngehäuse hat (also daher eher fester und nicht so saftig ist) und auch bitterfrei ist?
Unsere Hunde bekommen BARF und da kommt dann natürlich immer Gemüse mit rein.
Eine weniger saftige Gurke ist besser zum reiben und es ist nicht einen Tag später nur noch Gurkensuppe.
Vielleicht hat ja jemand die passende Sorte im Kopf?
- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Da würden die Minisnacks eigentlich gut passen. Lunchbox war bei mir meist die beste, andere Sorten sind aber auch gut.
Man muss sich um die halt kümmern, 5 mal die Woche ist pflücken Pflicht. Dann passt das auch mit dem Kerngehäuse.
Man muss sich um die halt kümmern, 5 mal die Woche ist pflücken Pflicht. Dann passt das auch mit dem Kerngehäuse.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Huhu,
Lunchbox war eine von denen, die ich eh mal probieren wollte, da ich deinen Beschreibungen zu den Sorten/Erträgen etc gefolgt bin und mir die recht passend für uns erschien. Dann passt das ja noch besser :D
Danke dir!
Lunchbox war eine von denen, die ich eh mal probieren wollte, da ich deinen Beschreibungen zu den Sorten/Erträgen etc gefolgt bin und mir die recht passend für uns erschien. Dann passt das ja noch besser :D
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Sorry, noch ne Frage :)
Gurken kann man ja normalerweise öfter an den gleichen Standort setzen (Kompostgabe etc natürlich vorausgesetzt).
Gilt das auch wenn die Pflanzen falschen Mehltau hatten und man die Wurzeln (ohne Strunk) im Boden gelassen hat?
Gurken kann man ja normalerweise öfter an den gleichen Standort setzen (Kompostgabe etc natürlich vorausgesetzt).
Gilt das auch wenn die Pflanzen falschen Mehltau hatten und man die Wurzeln (ohne Strunk) im Boden gelassen hat?
- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Gurkenwurzeln verrotten in aktiven Böden relativ schnell und eigentlich sollte man es wegen der Feldhygiene nicht so weit kommen lassen, das die zB Sclerotiniasporen usw in den Boden entlassen.
Falscher Mehltau, für mich wäre das kein Grund den Platz zu wechseln. Man putzt die befallenen Blätter aber eigentlich auch aus und entsorgt sie. Und wenn nicht, sind die Sporen bei passendem Wetter relativ ubiquitär. Den Platz wechseln mache ich aus vielerlei Gründen, aber wenn es nicht anders geht, dann sollte man es eben mal probieren, auf dem selben Platz. Evtl ist unbehandelter falscher Mehltau ja schneller für das Kulturende verantwortlich, als es Bodenbürtige Krankheiten schaffen. Und Platzwechsel schützt halt nicht vor falschem Mehltau.
[quote=https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/schaderreger/schadorganismen-im-gemuesebau/falscher-gurkenmehltau-pseudoperonospora-cubensis/]Der Pilz überwintert mit Hilfe dickwandiger Dauersporen (Oosporen), die in der Pflanze gebildet werden. Er ist auf lebendes Pflanzengewebe angewiesen. Die Sporen werden durch Wind verbreitet. In einem weiten Temperaturbereich, besonders unter feucht-kühlen nächtlichen Bedingungen, werden Sporangien gebildet und vor Allem in den frühen Morgenstunden verbreitet. Temperaturen von 15 bis 20 Grad sind optimal für eine Infektion und Sporulation. Die Ausbreitung wird durch wiederholte, nächtliche Taubildung gefördert.
Voraussetzung für die Keimung der Sporangien ist eine vierstündige Blattnässedauer. Die Sporangien entlassen begeißelte, bewegliche Zoosporen, die dann über die Atmungsöffnungen (Stomata) der Blätter eindringen. Innerhalb von 3 bis 12 Tagen treten die Symptome auf. Später wachsen aus den Atmungsöffnungen der Blattunterseiten die Sporangienträger. Es existieren fünf Rassen (Pathotypen) des Erregers, die jeweils eine unterschiedliche Bandbreite von Kürbisgewächsen infizieren können.[/quote]
Falscher Mehltau, für mich wäre das kein Grund den Platz zu wechseln. Man putzt die befallenen Blätter aber eigentlich auch aus und entsorgt sie. Und wenn nicht, sind die Sporen bei passendem Wetter relativ ubiquitär. Den Platz wechseln mache ich aus vielerlei Gründen, aber wenn es nicht anders geht, dann sollte man es eben mal probieren, auf dem selben Platz. Evtl ist unbehandelter falscher Mehltau ja schneller für das Kulturende verantwortlich, als es Bodenbürtige Krankheiten schaffen. Und Platzwechsel schützt halt nicht vor falschem Mehltau.
[quote=https://www.oekolandbau.de/landwirtschaft/pflanze/grundlagen-pflanzenbau/pflanzenschutz/schaderreger/schadorganismen-im-gemuesebau/falscher-gurkenmehltau-pseudoperonospora-cubensis/]Der Pilz überwintert mit Hilfe dickwandiger Dauersporen (Oosporen), die in der Pflanze gebildet werden. Er ist auf lebendes Pflanzengewebe angewiesen. Die Sporen werden durch Wind verbreitet. In einem weiten Temperaturbereich, besonders unter feucht-kühlen nächtlichen Bedingungen, werden Sporangien gebildet und vor Allem in den frühen Morgenstunden verbreitet. Temperaturen von 15 bis 20 Grad sind optimal für eine Infektion und Sporulation. Die Ausbreitung wird durch wiederholte, nächtliche Taubildung gefördert.
Voraussetzung für die Keimung der Sporangien ist eine vierstündige Blattnässedauer. Die Sporangien entlassen begeißelte, bewegliche Zoosporen, die dann über die Atmungsöffnungen (Stomata) der Blätter eindringen. Innerhalb von 3 bis 12 Tagen treten die Symptome auf. Später wachsen aus den Atmungsöffnungen der Blattunterseiten die Sporangienträger. Es existieren fünf Rassen (Pathotypen) des Erregers, die jeweils eine unterschiedliche Bandbreite von Kürbisgewächsen infizieren können.[/quote]
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Ok danke!
Da das Wetter bei uns ab Juni nur aus Regen bestand ging das mit dem Mehltau recht fix. Ein zwei Blätter mit Anzeichen hatte ich noch entsorgt und als ich ein paar Tage danach wieder schaue sind die Pflanzen komplett voll und halbtot.
Ich schau mal wie es an dem Platz so läuft, käme mir recht gelegen, da ich dieses Jahr noch schwer wechseln könnte.
Da das Wetter bei uns ab Juni nur aus Regen bestand ging das mit dem Mehltau recht fix. Ein zwei Blätter mit Anzeichen hatte ich noch entsorgt und als ich ein paar Tage danach wieder schaue sind die Pflanzen komplett voll und halbtot.
Ich schau mal wie es an dem Platz so läuft, käme mir recht gelegen, da ich dieses Jahr noch schwer wechseln könnte.
- Weidenkatz
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Ich weiß, dass es für Gurken noch früh ist, aber dieses Jahr will ich die Gurke Paska aussäen.
Sie hat nur weibliche Blüten, soll im GwH stehen.
Irgendwo hörte ich, dass man dazu keine Gurken mit männlichen und weiblichen Blüten unter Glas gesellen soll. ???
Das verstehe ich nicht - warum?
Sie hat nur weibliche Blüten, soll im GwH stehen.
Irgendwo hörte ich, dass man dazu keine Gurken mit männlichen und weiblichen Blüten unter Glas gesellen soll. ???
Das verstehe ich nicht - warum?
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- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Parthenokarpe Sorten bilden die Früchte auch ohne Bestäubung aus. Dass sorgt für die gewohnt gute bzw herausragende Fruchtqualität, sprich, es sind weniger störende Kerne im Fruchtfleisch.
Werden diese Sorten von anderen Gurkensorten bestäubt, also gemischtblühende Sorten wie Tanja, bilden sich Knüppelfrüchte. Das Ende dick und mit vielen Kernen, zum Stamm hin dünner werdend. Sowas ist im Handel nicht absetzbar und muss entsorgt werden. Deshalb gibt es die Empfehlung, keine männlichen Blüten in der Nähe von parthenokarpen Hochleistungssorten zu dulden.
Wenn einen als Hobbygärtner die Knüppelfrüchte mit den Kernen nicht stören, darf man das ignorieren.
Sieht so ähnlich aus wie die Gurke oben mittig links im Bild. Nur viel extremer. Mit den Anforderungen die Aldi, Lidl, Edeka usw stellen, wäre die Hälfte vom Bild Ausschuss.
Werden diese Sorten von anderen Gurkensorten bestäubt, also gemischtblühende Sorten wie Tanja, bilden sich Knüppelfrüchte. Das Ende dick und mit vielen Kernen, zum Stamm hin dünner werdend. Sowas ist im Handel nicht absetzbar und muss entsorgt werden. Deshalb gibt es die Empfehlung, keine männlichen Blüten in der Nähe von parthenokarpen Hochleistungssorten zu dulden.
Wenn einen als Hobbygärtner die Knüppelfrüchte mit den Kernen nicht stören, darf man das ignorieren.
Sieht so ähnlich aus wie die Gurke oben mittig links im Bild. Nur viel extremer. Mit den Anforderungen die Aldi, Lidl, Edeka usw stellen, wäre die Hälfte vom Bild Ausschuss.
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- Weidenkatz
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Wow, vielen Dank für die schnelle und interessante Erklärung! :D
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- Weidenkatz
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Bin ich die einzige, die seit März Gurkenfragen hat? :-[ ;D
Nochmal zu den rein weiblichen Gurken: Umgekehrt hat ihre Existenz aber dann keine Auswirkung auf die :normalen", weil sie ja keine Pollen hat, oder?
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- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Hier keimen die Gurken erst. Nächstes Wochenende soll gepflanzt werden.
Ja, die Anwesenheit rein weiblich blühender Sorten hat keinen Einfluss auf die Ernte der gemischtblühenden Sorten.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Ich stecke meine Gurken seit neuestem direkt in den Gartenboden.
Und zwar erst, wenn es richtig warm ist, letztes Jahr Ende Mai.
Die sind ruckzuck aufgegangen und explodiert, total gedrungen und fett gewachsen.
Ganz anders wie das vorgezogene Gegagel.
Versuche ich dieses Jahr wieder.
Sorte ist eine Vespergurke aus der Türkei.
Und zwar erst, wenn es richtig warm ist, letztes Jahr Ende Mai.
Die sind ruckzuck aufgegangen und explodiert, total gedrungen und fett gewachsen.
Ganz anders wie das vorgezogene Gegagel.
Versuche ich dieses Jahr wieder.
Sorte ist eine Vespergurke aus der Türkei.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Beth Alpha? Oder wie heißt die Vespergurke aus der Türkei?
Ist die eigentlich Bitterfrei? Parthenokarp?
Das Direktsaat gut funktioniert glaube ich, ich machs aber nur mit den günstigen Einlegegurken. Und dieses Jahr ist der Schneckendruck einfach zu groß.
Für gaggelige Pflanzen aus der Vorkultur habe ich aber auch keine Verwendung, die müssen schon abgehärtet sein und natürlich gedrungen.
Ist die eigentlich Bitterfrei? Parthenokarp?
Das Direktsaat gut funktioniert glaube ich, ich machs aber nur mit den günstigen Einlegegurken. Und dieses Jahr ist der Schneckendruck einfach zu groß.
Für gaggelige Pflanzen aus der Vorkultur habe ich aber auch keine Verwendung, die müssen schon abgehärtet sein und natürlich gedrungen.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Ich habe sie als 'Türkische Landgurke' bekommen von meiner Tomatengärtnerei.
Meine Einwendungen, Gurken bekommen bei mir Mehltau und es ist ihnen zu kalt.
Bei der nicht, hieß es, die wächst.
Der Samen stammte wohl mal aus der Türkei.
Und so war es.
Seitdem habe ich wieder Gurken. Auch vom selbstgeernteten Samen. Bekommen also Kerne, wenn sie zu lange hängen
Bisher war noch keine bitter.
Meine Einwendungen, Gurken bekommen bei mir Mehltau und es ist ihnen zu kalt.
Bei der nicht, hieß es, die wächst.
Der Samen stammte wohl mal aus der Türkei.
Und so war es.
Seitdem habe ich wieder Gurken. Auch vom selbstgeernteten Samen. Bekommen also Kerne, wenn sie zu lange hängen
Bisher war noch keine bitter.
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