Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4149901 mal)

[Feigenwiese]

Ficcolino hatte 50 Brebas dran, heute Morgen war die erste reif. ;D
War lecker, süß und saftig nach Feige. Hoffe die nöchsten Tage wird es wärmer, damit sie noch besser schmecken.
Ficcolino reift ihre Feigen sehr schnell nacheinander, wenn sie mal anfängt.

Die ersten Herbstfeigen fangen langsam an sich zu formen.

Somit hat sie 97 Tage seit dem Headstart (24.02.24) gebraucht um reif zu werden.

[Feigenwiese]

Ficcolino Brebas, große Ostiole

[Feigenwiese]

Ficcolino Breba innen

[Feigenwiese]

Hier meine 4 Veredelungen vom letzten Jahr.

Arrros Maxima FDM, wahrscheinlich die früheste und größte Sorte der Veredelungen

[Feigenwiese]

Mit Grandes Plannes FDM bin ich auch sehr zufrieden.

[Feigenwiese]

Bouholi FDM

[Feigenwiese]

White Triana

[Feigenwiese]

Und hier noch ein paar diesährige Veredelungen, die sich ganz gut machen.

Izbat An Naj

[Feigenwiese]

Celeste

[Feigenwiese]

Cosme Manyo

[Feigenwiese]

Exquisito

[Feigenwiese]

Ficcolino Herbstfeigen

[zwerggarten]

*guckt äußerst neidisch aus der seit den nachtfrostschäden immer noch fruchtansatzfreien wäsche*

[cydorian]

*guckt äußerst neidisch aus der seit den nachtfrostschäden immer noch fruchtansatzfreien wäsche*

Hier, sechs Wochen nach dem Frost:



Keine Seltenheit, die meisten Gegenden sind halt durchaus nichts für Freilandanbau, wenn man häufig was ernten will. Reicht auch nicht mehr bis zum Herbst. Vlies war übrigens geschlossen drüber, mit Bodenkontakt. Die daneben hatte zusätzlich eine Heizmatte, da sind die Spitzen der Neutriebe erforen plus Abwurf aller Fruchtansätze.

[Roeschen1]

Üble Frostschäden,
aber obwohl hier kein Frost war, tun sich die Feigen schwer, es regnet und es ist kühl.
Ein paar Brebas sind bei Negronne, Dalmatie, Petrovaca c., Pingo de miel geblieben.
Die Herbstfeigenentwicklung ist ausgebremst.