Lilo hat geschrieben: ↑15. Feb 2024, 13:36 Wenn sich eine/r sein Leben lang vegetarisch, bio und aus eigenem Anbau ernährt hat, an seine Haut nichts anderes lies als Apfelessig und Allepo-Seife, außerdem keine Medikamente außer Magentropfen, Teufelskralle und B12, dann auch noch nur Goldkronen hat, darf sie/er auch ins Gemüsebeet.
Gerade Coenzym B12 enthält Cobalt. Die Krebserregende Wirkung hat zwar der Stoff, der baut sich beim kompostieren aber ab. Das Cobalt bleibt aber und das geht dann auch wieder ins neue Gemüse.
Amur hat geschrieben: ↑15. Feb 2024, 07:35 Schafschädel ist ein bisschen groß da nimmt der Hügel zu viel Schaden, aber kleinere wie von Rehen kann man in Ameisenhügel etwas eingraben.
In die Nähe legen reicht aus. Die Waldameisen hier fressen alles weg. Allerdings sollte man es vor Wildschweinen schützen, denn die fressen auch alles. Bei den Hühnern bleibt allerdings auch nur Fell und Knochen vom Marder übrig. Herzinfarkt im Hühnerhaus ist keine gute Idee. Die sind wie Piranhas. Erst fressen sie das Fleisch, danach die Maden. :-X Rein theoretisch kann man also nach dem Ableben auch zum Spiegelei werden. Wohl bekomm's! ;D
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Sollte es einem gelingen sein Ende in einem unzugänglichen Waldstück zu finden, kann man auch wieder höher in die Nahrungskette einsteigen. Die üblichen gefiederten Beseitiger in Verbindung mit Kleinräubern und vielleicht Wildschwein, könnte sogar dazu führen das man indirekt wieder auf der menschlichen Tafel landet. Ich habe in meiner Outdoorsaison so ein Waldstück gefunden. In der Regel wird das aber eher nach einer illegalen Beseitigung nach einem Kriminalfall geschehen. Bei meinem Ort wäre die zufällige Entdeckung eher unwahrscheinlich. Allerdings auch so unzugänglich das man falls man die kühle Hand des Todes auf der Schulter spürt einem moribunden Menschen der letzte Weg schon schwer fallen würde.
Gelegenheiten würden sich ja durchaus bieten. Allerdings gebe ich zu Bedenken, dass auch die Forensik ihre Hausaufgaben gemacht hat und 50 Jahre alte Spuren zuordnen kein Problem mehr ist.
Liebe Purler ich hab eine Frage,............. Hab grad eine Pflanzenlieferung erhalten. Die Zwischenräume zwischen den Pflanzen waren mit jeder Menge Holzwolle ausgefüllt. Kann ich die Holzwolle auf meinen Kompost geben, oder muss ich davon ausgehen, dass sie "chemisch" behandelt ist und daher nicht aufm Kompost? Danke euch schon jewtzt für Antworten
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
Ich glaube nicht, das sich jemand die Mühe macht, Holzwolle chemisch zu behandeln. Für was auch. Meist wird sie ja nicht aus anderen Ländern importiert und muss deshalb auch nicht wie zB Palettenholz begast werden.
Überlege aber, ob du sie nicht auch irgendwo zum mulchen einsetzen kannst, dann kann sie evtl besser von den Vögeln als Nistmaterial geholt werden.
Holzwolle kann man auch gut als Unterlage bei Erdbeeren benutzen, wurde in den 60ern auf ganzen Äckern unterlegt und die Beeren blieben sauber zur Vermarktung.