News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Jule69 hat geschrieben: ↑22. Jun 2024, 19:15 Ich wiederhole mich glaube ich, aber ich gehe nur noch bewaffnet durch den Garten...zerschneide und gehe weiter ;) Unfassbar, was die dieses Jahr aus vielen Pflanzen gemacht haben, wo ich sie überall entdeckt habe und ein Ende ist irgendwie nicht in Sicht... Da gieße ich lieber jeden Tag :-X
Jule, da kann ich dir nur zustimmen. Seitdem bei mir überall die Schneckenfallen stehen, ist es erheblich weniger mit den Schnecken. Mein GWH ist schneckenfrei. Es geht mit den Fallen auch den Weinbergschnecken an den Kragen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn auch die gehen an Jungpflanzen.
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Schnurrhaare - Kalenderspruch
Danke für den Hinweis. ??? ??? ??? Wenn ich das schon lese: Nützlinge, ernähren sich von welken und modernden Pflanzen. Schön wäre es. Dann habe ich wohl eine besondere verfressene Art bei mir, die meine Jungpflanzen verspeisen. Öfters in Flagranti erwischt. Übrigens aktiv töte ich sie nicht. Wenn sie so dumm sind, und gehen in die Fallen für die Nacktschnecken, dann dumm gelaufen. De facto dürfte ich dann solche Fallen nicht mehr aufstellen. Und was ist mit den Pflanzen? Sollen die nicht geschützt werden?
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Schnurrhaare - Kalenderspruch
Tja, was ist besser, als gar nichts? Dann werde ich wieder sammeln und weit weg ins Feld setzen oder in die gefüllte Biotonne. Auch wieder eine nicht richtige Anmerkung in dem verlinkten Beitrag, übrigens danke, dass Weinbergschnecken praktisch nicht auf dem Boden zu finden wären. Im Dunklen müssen wir im Garten bzw. auf den Gartenwegen und Terrasse mit Licht gehen, ansonsten treten wir auf die Schnecken. Dürfen wir dann ja auch nicht. Wie kommen sie überhaupt in Gärten?
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Schnurrhaare - Kalenderspruch
riegelrot hat geschrieben: ↑23. Jun 2024, 13:15 Und was ist mit den Pflanzen? Sollen die nicht geschützt werden?
Die Schweizer hatten mal gängige Methoden gegenüberstellend getestet. Ist schon eine Weile her, scheint mir aber immer noch aktuell. (Nur die Einleitung ist Schweizerdeutsch, danach geht es auf Deutsch weiter.) https://www.srf.ch/play/tv/kassensturz/video/das-grosse-salatfressen?urn=urn:srf:video:c2a05ce9-0e2c-43a5-82a3-9e0dc6dbf5a0
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
riegelrot hat geschrieben: ↑23. Jun 2024, 20:35 Tja, was ist besser, als gar nichts? Dann werde ich wieder sammeln und weit weg ins Feld setzen oder in die gefüllte Biotonne. Auch wieder eine nicht richtige Anmerkung in dem verlinkten Beitrag, übrigens danke, dass Weinbergschnecken praktisch nicht auf dem Boden zu finden wären. Im Dunklen müssen wir im Garten bzw. auf den Gartenwegen und Terrasse mit Licht gehen, ansonsten treten wir auf die Schnecken. Dürfen wir dann ja auch nicht. Wie kommen sie überhaupt in Gärten?
Danke Immer-grün. Konnte den Bericht gut verstehen, wir sind ja regelmäßig in der Schweiz. Schneckenkragen habe ich auch einige für junge Dahlien, aber die brauchen viel Platz. Für die nächsten Tagen sind Sonne und Trockenheit angekündigt, ich hoffe, dass die Schneckenplage dann was weniger wird. Vorhin 5 Weinbergschnecken in die Biotonne umgezogen. Da haben sie das große Fressen.
Nicht alle Engel haben Flügel, manche haben Schnurrhaare - Kalenderspruch
Nach einem recht warmen Tag wird es kühler. Gierig strebt man zu den Resten vom gestrigen Buffet, um diesem umgehend als passiver Teilnehmer hinzugefügt zu werden. Mancherorts ist feiner Aasgeruch wahrzunehmen :P.
Der hier wird sicher auch davon profitieren, ein schöner, großer Schnegel :D.
Gestern war ich bis Mitternacht unterwegs, das war ergiebig, wird heut wiederholt! Ich habe viele Tigerschnegel gesehen, etwa 2 Dutzend, teilweise in Grüppchen. Auch gefleckte Schnegel waren unterwegs, deutlich weniger.