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heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten (Gelesen 290329 mal)
- sempervirens
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Alle möglichen Arten
- sempervirens
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Hier nochmal epipactis palustris sie war sicherlich dort zu tausenden vertreten vllt kann man es auf dem Bild eher erahnen
Der Standort scheint aber garnicht mal so feucht zu sein eher trocken vermutlich aber Wechsel feucht
Die atrorubens war deutlich weniger, aber immer mal wieder hier und eingestreut und einige knabenkräuter waren auch gerade erst am Anfang ihrer Blüte , das war mir aber zu müßig zu bestimmen, da komplexes Aggregat
Der Standort scheint aber garnicht mal so feucht zu sein eher trocken vermutlich aber Wechsel feucht
Die atrorubens war deutlich weniger, aber immer mal wieder hier und eingestreut und einige knabenkräuter waren auch gerade erst am Anfang ihrer Blüte , das war mir aber zu müßig zu bestimmen, da komplexes Aggregat
- sempervirens
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Massenbestände von Digitalis gibt es hier viele daher eher ein langweiliger wenn auch schöner Anblick
Hier dran gefällt mir die Kombination aus Draht schmiele und Fingerhut hat etwas beruhigendes
Hier dran gefällt mir die Kombination aus Draht schmiele und Fingerhut hat etwas beruhigendes
- sempervirens
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
An manchen stellen dichter besetzt mit Fingerhut
- Konstantina
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Finde Digitalis überhaupt nicht langweilig.
Sehr beeindruckende Landschaft
Von mir heute nickende Distel und Stachys
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- Konstantina
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Jetzt habe ich auch Hügelmeier gefunden
- Konstantina
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- Krokosmian
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Krokosmian hat geschrieben: ↑20. Jun 2024, 21:38
Insgeheim hatte ich auf was bestimmtes gehofft, das sollte dieses Mal noch nicht sein.
Dabei handelt es sich um Traunsteinera globosa, die Kugelorchis. Hier in BW ein ziemlich seltenes Eiszeitrelikt. Wahrscheinlich habe ich sie dann heute Morgen in der Frühe tatsächlich gefunden, allerdings nur in einem einzigen schon längst verblühten Exemplar. Und nicht mal davon ist ein brauchbares Bild zustande gekommen. Nun weiß ich aber immerhin wo es sich nächstes Jahr vermutlich lohnt danach zu schauen. Manches muss man sich eben stückchenweise, mit einiger Geduld und ungezählten Bremsenstichen, hart verdienen!
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Netten Beifang gab es freilich wieder zuhauf, u. a. das Geschnäbelte Leinblatt (Thesium rostratum), hoffentlich liegt meine Bestimmung nicht daneben. Bei höheren Nachbarn eine herrlich unauffällige Pflanze, aber wenn frei stehend doch mit markantem Habitus. Ein bisschen an Aster sedifolius `Nanus´ oder französischen Estragon erinnernd.
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Außerdem habe ich endlich mal die Ährige Graslilie (Anthericum ramosum) in freier Wildbahn gesehen, schon schön!
- Krokosmian
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Mein Interesse an den Rubiaceae war früher arg eingegrenzt und hat sich auf Filterkaffee, allenfalls noch Götterspeise mit Waldmeistergeschmack, erstreckt. Dazu kam immer noch eine mir unüberwindlich hoch erscheinende Zahl an Arten bei Galium und Asperula... In den letzten Jahren ist das aber doch etwas weiter gefasst und ich beachte auch den Hügel-Meier.
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Gartenmaßstäbe gelten in der "Wildnis" natürlich nicht, aber zwischen höheren Gräsern und auf freier Fläche gehen die Pflanzen unter, bzw. wirken etwas verloren. Andernorts auf einer Wiese mit Felsriegeln sehen sie "richtiger" aus, fast wie alpine Juwelen. Oder auch im Verbund mit Sonnenröschen und Quendel. In der (nach)winterlichen Grasmonotonie der Wacholderheide sind die Blattquirle für mich zudem eine nette Abwechslung. Wenn man einen optischen Vergleich ziehen möchte, dann vielleicht mit Gypsophila repens.
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- Krokosmian
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Nach wie vor auf der neu entdeckten zusätzlichen Lieblingswiese- das große Blühen von vor zehn Tagen ist am Abklingen, dem Sommergelb aus Johannis-, Kreuz- und Labkraut gehört die Bühne aber noch nicht alleine. Heftig aufgedreht hat zwischenzeitlich Stachys officinalis, was wegen dessen Vielgestalt aber kein bisschen langweilig ist. Hoch, niedrig, hell bis ganz dunkel, dazu immer wieder Weißblühende. Gut, dass es schon einige Sorten gibt, man käme dort ansonsten aus dem Auslesen nicht mehr raus.
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