Variationen von martagon, aus Naturbestand. Scharfstellen ging nicht.
Endlich, nach Jahrzehnten, hab ich die candidum aufgenommen. Auf 30cm Durchmesser 65 Zwiebeln, gequetscht, über- untereinander, nix blühte noch. Bodenaustausch und ein paar kommen wieder rein.
Hausgeist hat geschrieben: ↑23. Apr 2024, 09:28 Die Austriebe standen üppig, wie lange nicht. Mal sehen, wie es weitergeht nach -3,2°C und 10 Stunden Frost.
Der Wahnsinn, was ihr da zeigt! Ich hab gerade mal eine im Kübel und die musste ich jetzt auch noch vor Sturm und Regen schützen, sie steht auf der Terrasse, bedankt sich aber mit einem tollen Duft!
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Bei meiner OT Hybride war es genau wie bei Hausgeist. Auch wir hatten unter -3 Grad. Ich hatte zumindest die Blüte für diese Jahr abgeschrieben, wenn nicht noch Schlimmeres. Aber die Pflanzen haben mich total überrascht Höhe und Blüten wie immer in Kopfhöhe
bei mir sind dieses Jahr fast alle der letztjährigen/diesjährigen Liliensämlinge (martagon, szovitsianum, nepalense, kesselringianum, mackliniae, carniolicum) von den spanischen Schleimern vertilgt worden ::). Die sauviecher haben sogar die Erde mit dem Kopf "weggeschaufelt" um die Zwiebelchen zu erreichen :o
Ich sehe in diesem Jahr einige Missbildungen. Eine L. sulphureum ohne Stigma und mit nur zwei Staubfäden/Anthere. Bei L. regale Album fehlten hier und dort auch die Narbe und nur zwei oder vier Staubfäden waren vorhanden. Gleichzeitig waren die anderen Blüten derselben Pflanzen „komplett“. Vielleicht kommt das häufiger vor? Wenn nicht – sind es Frostschäden? Oder irgendwelche Mängelerscheinungen? Die Regale sind ausgepflanzt und haben einiges mitgemacht: viel zu viel Regen, Hagel, Stürme … Sulphureum habe ich aber im Topf und trug sie stets ins Gewächshaus, wenn es draußen zu wild wurde. Was meint ihr?