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Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024 (Gelesen 26648 mal)
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Wer Probleme mit Phytophtora hat, dem empfehle ich Sarpo Mira.
Die stehen noch 1a da und wenn ich die Erde um die Pflanzen ein bisschen wegschiebe, zeigt sich ein beachtlicher Knollenansatz.
Gibt dazu auch einige Videos auf Youtube. Extrem robust und ertragreich. Geschmack ist Ansichtssache. Meine Familie findet sie für Pommes top.
Die stehen noch 1a da und wenn ich die Erde um die Pflanzen ein bisschen wegschiebe, zeigt sich ein beachtlicher Knollenansatz.
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- cydorian
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Reift leider sehr spät.
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Ja, die wachsen bis zum Frost weiter. Sind nahezu unzerstörbar. Insgesamt isst man dafür trotzdem lang an ihnen, da sie einen guten Ertrag bringen und lange lagerfähig sind. Ich mag sie, weil sie mehr oder weniger idiotensicher sind. Frühkartoffeln für Salat usw. sind es natürlich nicht. Wobei man da vielleicht auch einige vorzeitig aus der Erde holen könnte. Habe ich noch nicht ausprobiert.
Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Normal lass ich meine Kartoffeln gerne noch im Boden, da wir keinen zur Lagerung geeigneten Keller haben.Seit 3 Wochen sind die total dürr.
Nachdem hier so dringend vom herausholen der von KF betroffenen Kartoffel geraten wurde hab ich mal Probehalber einen Stock ausgegraben.
Keine Knolle hat Krautfäule, in einer ist ein kleiner Frasgang vermutlich Drahtwurm. 1250gr wogen alle zusammen.
Nachdem hier so dringend vom herausholen der von KF betroffenen Kartoffel geraten wurde hab ich mal Probehalber einen Stock ausgegraben.
Keine Knolle hat Krautfäule, in einer ist ein kleiner Frasgang vermutlich Drahtwurm. 1250gr wogen alle zusammen.
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- thuja thujon
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Nach 3 Wochen sollten evtl befallene Knollen verfault sein. Also die Empfehlung war auch im Frühjahr als die Braunfäule die Stängel runtergewandert ist und ein `austrocknen´ des Befalls nicht absehbar war. Da war auch von Laub abschneiden und ernten die Rede.
Zweieinhalb Pfund ist gut für eine Pflanze.
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Eine gute Einordnung.
Ich habe am Wochenende auch alle Kartoffeln geerntet. Grund war das vorangegangene Regenwetter im Wechsel mit trockenfallendem Sandboden. Der größte Teil der Stauden war schon abgestorben. Insgesamt waren die Wachstumsbedingungen besser als in den letzten Jahren, damit aber gleichzeitig auch die Bedingungen für Krankheiten.
So sahen die beiden Beete zuletzt aus - die Kürbisse von rechts und links bedrängen schon:
Links nach CULTAN-Methode mit SSA gedüngt, rechts mit Kompost, ein paar Pferdeäpfeln und ein wenig Horngrieß. Außerdem für beide Phosphat und Bittersalz.
Die Stauden auf dem Beet links (CULTAN) waren einen Tick eher abgereift, rechts (Kompost) war ein etwas größerer Anteil noch grün/gelbgrün. Könnte auf eine schnellere Jugendentwicklung bei CULTAN hindeuten. Belastbar ist das sicher nicht. Eigentlich war die beschriebene Vegetationszeit von 130+ Tagen noch nicht erreicht.
Was mir auffiel, war die Höhe bzw. Länge der einzelnen Stauden. Ich hatte zwar noch nie nachgemessen, es wäre mir aber aufgefallen. Kann an Düngung oder dem guten Wachstumswetter oder der Sorte oder an allem zugleich liegen, aber 1 m waren sie m.E. noch nie hoch bzw. eher "lang", denn ein Gutteil lag ja seit dem Regen auf der Seite.
Bei der Trockenheit zuvor war bei einigen Dämmen die Kronen etwas abgerutscht, Sandboden halt. Da es jetzt eine Weile kühler und feuchter war, gab es dann auch ein paar Knollen mit neu Grünverfärbung und beginnendem Wachstum. Auch schlecht für die Lagerfähigkeit und ein Signal, schleunigst zu ernten.
Ein Großteil der Knollen war ungewöhnlich groß, es gab aber auch viele kleine. Für die Sorte "Bellinda" wird das nicht beschrieben, im Gegenteil: "gleichmäßig". Sind die kleinen Knollen dann schon Zeichen, dass die Pflanze nach dem Regen noch mal loslegen will?
Die größte Überraschung war die Ernte, die war so gut wie noch nie: Insgesamt 42 kg. Ich muss das noch verstehen.
Zum einen war das Wetter einigermaßen gut, jedenfalls besser als in den letzten Jahren. Früher hatte ich auch schon mal 50 kg, aber bei drei Beeten.
Dieses Jahr hatte ich mich mehr nach der letzten Bodenprobe gerichtet, daher ergänzend Phosphor und Bittersalz (Mg/S) gedüngt.
Das eigentliche Interesse galt ja der Frage, ob CULTAN vergleichbare oder bessere Ergebnisse bringt. Dazu zählt natürlich auch Geschmack/Haltbarkeit, das muss sich noch zeigen. Aber bei der Erntemenge bin ich schon überrascht: Die Variante CULTAN ergab 18 kg (24 Stauden), die Variante frischer Kompost, eine Schubkarre Pferdeäpfel und 80 g/m² Horngrieß ergab 24,5 kg (24 Stauden), also deutlich mehr.
Offensichtlich hatte die Kompostseite eine länger fließende, insgesamt reiche N-Quelle, oder der Kompost sorgte für bessere Wasserhaltung (?).
Überdüngt? Denke mal nicht, wenn 1 kg/Staude bzw 750 g/Staude (CULTAN) im Rahmen ist.
Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ) (Stimmt das wirklich?)
- thuja thujon
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Eine wertvolle Erfahrung. Und deshalb macht man Vergleiche, und setzt nicht nur alles auf eine Karte, sonst lernt man nie was dazu.
Das schwächere abschneiden von Cultan könnte man evtl damit erklären, dass die Nährstoffe eben anfangs da waren, aber doch weiter vom Bodenleben verstoffwechselt wurden und so aus dem Wurzelhorizont ausgewaschen wurden, wenn es im Mai entsprechende Niederschläge bei dir gab. Danach 2 Wochen Wuchswetter und dann hat eben das letzte Zipfelchen gefehlt.
Und weil die Kompostseite mit dem vielen Wasser gut mineralisiert wurde, konnte da eben auch später noch einiges an N fließen.
Beides kann in Trockenjahren anders aussehen.
Bitte koche mal extra und schau ob eine Variante schlonzig wird, oder eher auseinanderfällt beim verkochen, also wie das Verhältnis Protein und Stärke ist. Auch aufs Schaumverhalten im Kochtopf achten. Und Lagereignung wäre auch noch was.
Und Geschmack sowieso, deswegen macht mans ja. Kann sein, dass die eine Variante doch mehr Protein hat und deswegen besser schmeckt, sich aber deswegen (Konsistenz) auch nicht unbedingt für alle gewohnten Gerichte gut verwenden lässt.
Auf jeden Fall aber schon mal Glückwunsch zur Ernte.
Das schwächere abschneiden von Cultan könnte man evtl damit erklären, dass die Nährstoffe eben anfangs da waren, aber doch weiter vom Bodenleben verstoffwechselt wurden und so aus dem Wurzelhorizont ausgewaschen wurden, wenn es im Mai entsprechende Niederschläge bei dir gab. Danach 2 Wochen Wuchswetter und dann hat eben das letzte Zipfelchen gefehlt.
Und weil die Kompostseite mit dem vielen Wasser gut mineralisiert wurde, konnte da eben auch später noch einiges an N fließen.
Beides kann in Trockenjahren anders aussehen.
Bitte koche mal extra und schau ob eine Variante schlonzig wird, oder eher auseinanderfällt beim verkochen, also wie das Verhältnis Protein und Stärke ist. Auch aufs Schaumverhalten im Kochtopf achten. Und Lagereignung wäre auch noch was.
Und Geschmack sowieso, deswegen macht mans ja. Kann sein, dass die eine Variante doch mehr Protein hat und deswegen besser schmeckt, sich aber deswegen (Konsistenz) auch nicht unbedingt für alle gewohnten Gerichte gut verwenden lässt.
Auf jeden Fall aber schon mal Glückwunsch zur Ernte.
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- Kübelgarten
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
ich habe eben aus einem größeren Kübel einen 5L-Eimer voll Laura geerntet.
Glorietta aus dem Laubbeet war nicht so doll
Glorietta aus dem Laubbeet war nicht so doll
LG Heike
- Bauerngarten93
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Wir sind heute ans Sortieren gegangen. Es sind ca 500 kg Kartoffeln vom Acker gekommen. Von allen Größen was dabei, bei nur den 80 Tagen Lebensdauer. Auf dem Foto die erste Auslese der allergrößten. Darunter ist mindestens noch mal das selbe.
- Bauerngarten93
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Auf dem Erntenhänger sind nur noch meist kleine, aber noch gut verwertbare. Freitag wird nochmal Sortiert, wenn diese getrocknet sind. Wir haben erstmal die erste Schicht sortiert die trocken war
- thuja thujon
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Das trocken bekommen ist hier dieses Jahr auch ein Problem. Deswegen sind auch noch 2 Reihen im Boden. Es macht keinen Sinn sie aus dem Babbs zu graben, die nasse Erde abzuschmieren und zu hoffen, dass sie schnell genug abtrocknen, bevor es anfängt zu gammeln. Nicht bei stehender Luft und Dauerhoher Luftfeuchtigkeit.
Mich wundert die geschlossene Metzgerkiste. Gibt es da keine Probleme mit stauender Luft und Schimmel und Co?
Ansonsten sieht das Top aus. Die Größenverteilung würde mir auch gefallen, ist ja für Hausgebrauch, nicht Vermarktung.
Mich wundert die geschlossene Metzgerkiste. Gibt es da keine Probleme mit stauender Luft und Schimmel und Co?
Ansonsten sieht das Top aus. Die Größenverteilung würde mir auch gefallen, ist ja für Hausgebrauch, nicht Vermarktung.
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
thuja hat geschrieben: ↑7. Aug 2024, 23:20
Mich wundert die geschlossene Metzgerkiste. Gibt es da keine Probleme mit stauender Luft und Schimmel und Co?
[/quote]
Wahrscheinlich gerade keine andere zur Hand?
Hier ist Trocknung eher kein Problem, mal ein Vorteil von Sandboden. Nach Ernte am Morgen wandern die Kartoffeln über drei Wassereimer in die Bäckerkisten und sind dann ausreichend sauber. Dann lasse ich sie trocknen, ob Sonne oder nicht ist fast egal. Aber selbst bei Sonnenschein habe ich gemerkt, dass die Kartoffeln von unten feucht sind, wenn die Bäckerkiste beim Trocknen auf dem Rasen oder den Gehwegplatten steht. Also die Belüftung von unten ist besonders anfangs wichtig.
[quote author=thuja thujon link=topic=73541.msg4214981#msg4214981 date=1722983918]
Das schwächere abschneiden von Cultan könnte man evtl damit erklären, dass die Nährstoffe eben anfangs da waren, aber doch weiter vom Bodenleben verstoffwechselt wurden und so aus dem Wurzelhorizont ausgewaschen wurden, wenn es im Mai entsprechende Niederschläge bei dir gab.
Ich habe mal nachgeschaut: es gab im Mai 75 mm Niederschlag, das sind 137% des langjährigen Durchschnittes für 1990-2020. Deine Vermutung könnte also zutreffen.
Übrigens hatte ich CULTAN in 2 Varianten angelegt: einmal die Nährstoffdepots zwischen den Knollen in einer Furche, einmal als Band 10 cm unter der Furche für die Kartoffeln. Es gab da keinen Unterschied im Ertrag, beide Varianten erbrachten 9 kg auf einer Länge von 3,20 / 12 Stauden. D.h. bei der Erklärung "zu viel Regen" wären in beiden Varianten die Nährstoffe an den Knollen vorbei in die Tiefe verlagert worden. Es bleibt der Vorteil von weniger Arbeit für die Variante "N und Knolle in einer Furche".
Mir kam aber gestern noch ein anderer Erklärungsansatz: Hier ist es beim Sandboden oft so, dass nach Regen der Boden nach ein paar Tagen oberflächlich schon wieder trocken ist. Der Boden hält kaum die Feuchtigkeit, deshalb schleppen die Leute viel Kompost und zuletzt auch Bentonit in den Garten.
Im Mai gab es 272 Sonnenstunden (117% des langj.Ds), und die Temperatur lag im Durchschnitt bei 17°C, 3° höher als im langjährigen Mittel. Im Juni waren es 100% des lanjährigen Durchschnittes. Da ich nicht genug Mulchmaterial hatte und nicht gemulcht hatte, könnte es also auch sein, dass die Dämme mehr ausgetrocknet sind und dabei die Variante CULTAN stärker betroffen war. Das rechte Beet (mit einer Karre Pferdemist ) hat vielleicht besser die Feuchtigkeit gehalten.
Andererseits war das Wachstum der beiden Varianten nur insoweit unterschiedlich, wie es für die Varianten eben typisch ist, CULTAN etwas dunkelgrüner und einen Tick gedrungener, die Mistvariante aber nicht 50% höher oder schneller.
Mmh, irgendwie bleibt es unklar. ???
Wahrscheinlich wiederhole ich das Ganze, dann aber vermutlich mit anderem Wetterverlauf und mit Mulchschicht.
Danke nochmals für deine Überlegungen! :D
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Gestern Abend und vorhin nochmal weiter geerntet. Hier ist Nässe absolut kein Problem mehr. Alles Knochentrocken und der schwere Boden dort wird beim Ausgraben oft als eine schwere etliche Kilogramm schwere Scholle ausgehoben. Da werden beim kleinfräsen noch manche Kartoffeln raus kommen.
Bei der Probegrabung letzte Woche hab ich wohl den ertragreichsten Stock erwischt. So viel war an kaum einem anderen mehr dran.
Die Größen variieren extrem. Teilweise die Glorietta typischen sehr großen Knollen, dann aber auch viel normale etwas größer als ein Hühnerei. Und dazu eben noch einige recht kleine. Sehr kleine sind erfreulicherweise weniger dabei. Anscheinend hat es doch bei den meisten gereicht eine brauchbare Größe zu bilden.
Bei der Probegrabung letzte Woche hab ich wohl den ertragreichsten Stock erwischt. So viel war an kaum einem anderen mehr dran.
Die Größen variieren extrem. Teilweise die Glorietta typischen sehr großen Knollen, dann aber auch viel normale etwas größer als ein Hühnerei. Und dazu eben noch einige recht kleine. Sehr kleine sind erfreulicherweise weniger dabei. Anscheinend hat es doch bei den meisten gereicht eine brauchbare Größe zu bilden.
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Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Beim verklauben im kühlen Keller sind mir einige mit "Längsrissen" aufgefallen die aber wieder verheilt sind, also schon älter sein müssen. Gabs sonst auch hin und wieder, aber heuer sind es doch einige.
Probleme mit dem Wasserhaushalt durch die starken Niederschläge im Mai/Juni oder was ist das?
Probleme mit dem Wasserhaushalt durch die starken Niederschläge im Mai/Juni oder was ist das?
nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm
Re: Kartoffeln, Härdöpfu, Erdäpfel 2024
Stell doch mal ein Foto ein, wie das aussieht. Das hat immer eine gewisse Anstoßwirkung.
Ich muss hier gestehen, dass ich gar nicht wusste, dass Kartoffelpelle nachwächst.
Beim Ernten mache ich Lagerkartoffeln über eine "Spülkette" mit drei Wassereimern sauber.
Diesmal habe ich sie wg. der befürchteten KuB-Infektion mit dünnerer Haut geerntet und sie dann bei der Reinigung ein wenig ruppig behandelt.
An etlichen Kartoffeln war dann das gelbe Fruchtfleisch zu sehen, und ich befürchtete Lagerschäden.
Nach einer Woche hat sich da wieder junge Haut gebildet. :D
Das kannte ich von Kürbissen, aber nicht von Kartoffeln.
Ich muss hier gestehen, dass ich gar nicht wusste, dass Kartoffelpelle nachwächst.
Beim Ernten mache ich Lagerkartoffeln über eine "Spülkette" mit drei Wassereimern sauber.
Diesmal habe ich sie wg. der befürchteten KuB-Infektion mit dünnerer Haut geerntet und sie dann bei der Reinigung ein wenig ruppig behandelt.
An etlichen Kartoffeln war dann das gelbe Fruchtfleisch zu sehen, und ich befürchtete Lagerschäden.
Nach einer Woche hat sich da wieder junge Haut gebildet. :D
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