rohir hat geschrieben: ↑5. Aug 2024, 15:48 Haben so kleine Früchte (siehe Foto) Anfang August noch ne Chance bis zum Herbst zu reifen?
Noch niemand geantwortet :)
3 Monate ab Knubbelgröße bis zur Reife, also in sehr warmen Gegenden mit Frost erst Ende November/Anfang Dezember, ja. Sind das Brown Turkey Herbstfeigen? Die schmecken hier in Wien Anfang November auch noch gut und saftig.
rohir hat geschrieben: ↑5. Aug 2024, 15:48 Haben so kleine Früchte (siehe Foto) Anfang August noch ne Chance bis zum Herbst zu reifen?
Noch niemand geantwortet :)
3 Monate ab Knubbelgröße bis zur Reife, also in sehr warmen Gegenden mit Frost erst Ende November/Anfang Dezember, ja. Sind das Brown Turkey Herbstfeigen? Die schmecken hier in Wien Anfang November auch noch gut und saftig.
Sandkeks hat geschrieben: ↑6. Aug 2024, 18:12 Sieht lecker aus. :D
Bisher habe ich keine Feigen, überlege aber, dass zu ändern nachdem mir meine Nachbarin eine leckere Feige zur Verkostung gab. Die Nachbarin weiß die Sorte ihrer Feige leider nicht. Ihre Feige ist im Kübel und in einer Art Innenhof. Ich würde hingegen eine Feige auspflanzen wollen (sobald sie alt genug ist). Der freie Pflanzplatz ist auf einer Mini-Obstwiese in unserem Garten im Siedlungsbereich (südlicher Barnim). Ich könnte allerdings auch südlich vom Haus pflanzen, dieser Standort hat allerdings ab Nachmittag lichten Schatten von der ca. 15 m weiter westlich stehenden Eiche und liegt im tiefsten Winter im Hausschatten des Nachbarhauses.
Meine Fragen, würdet ihr bei einem der beiden Standorte eine Chance sehen, Feigen ernten zu können? Falls ja, welche Sorte wäre geeignet? Laut Internetrecherchen bin ich gerade bei: 'Ronde de Bordeaux', 'Hardy Chicago' oder 'Michurinska-10' als den der Witterung am stärksten trotzenden Sorten.
Was meint Ihr?
Ich würde auch den Platz am Haus bevorzugen. Auf einer Obwiese gibt es Wind und Mäuse etc. die sich sehr nachteilig auf Feigen auswirken können. Spreche da aus Erfahrung!
Was die von dir genannten Sorten angeht würde ich Ronde de Bordeaux bevorzugen. Vermutlich die früheste und bestschmeckende der 3 Sorten.
Du könntenst auch eine der anderen Sorten zusätzlich auf die Obstwiese pflanzen mit Schutzmaßnahmen und hast damit etwas mehr Auswahl und Sicherheit.
philippus hat geschrieben: ↑7. Aug 2024, 08:06 Pastiliere färben sich jetzt in größerer Zahl um
Pastilière ist ja eher als schwachswüchsig klassifiziert. Wie hoch, breit und alt ist dein Baum? Überlege auch meine noch zwischen BT-Busch…der riesig werden kann und GdSJ zu pflanzen. Besser wäre wahrscheinlich ein anderer Platz, möglicherweise neben Negronne, die ebenfalls schwachwüchsig ist.
philippus hat geschrieben: ↑7. Aug 2024, 08:06 Pastiliere färben sich jetzt in größerer Zahl um
Pastilière ist ja eher als schwachswüchsig klassifiziert. Wie hoch, breit und alt ist dein Baum? Überlege auch meine noch zwischen BT-Busch…der riesig werden kann und GdSJ zu pflanzen. Besser wäre wahrscheinlich ein andere Platz, möglicherweise neben Negronne, die ebenfalls schwachwüchsig ist.
Die ist schwachwüchsig. Meine ist max. 3 Meter breit und genauso hoch. Es sollte kein großes Problem sein, sie auf ca. 2 Metern zu halten. Du musst nur auf fie GdSJ daneben aufpassen, denn die soll sehr groß werden.
philippus hat geschrieben: ↑7. Aug 2024, 08:06 Pastiliere färben sich jetzt in größerer Zahl um
Bei mir auch...Diese hier wurde heute geerntet.
Sehr sehr früh dieses Jahr. Meine erste war am 4.8. reif. Bei Baud in der nördlichen Provence ist es normalerweise kaum früher (jedenfalls vor 20 Jahren, als er sein Buch veröffentlicht hat).
philippus hat geschrieben: ↑7. Aug 2024, 08:06 Pastiliere färben sich jetzt in größerer Zahl um
Bei mir auch...Diese hier wurde heute geerntet.
Sehr sehr früh dieses Jahr. Meine erste war am 4.8. reif. Bei Baud in der nördlichen Provence ist es normalerweise kaum früher (jedenfalls vor 20 Jahren, als er sein Buch veröffentlicht hat).
Bei mir nur wegen Frühstart so früh. Ohne Frühstart würden die bei mir so ab ca. Mitte September beginnen reif zu werden.