Vor vielen Jahren hab ich mal eine Reportage gelesen in der es u.a. darum ging, daß in den USA nur noch 2% des ursprünglichen Waldes erhalten sind. Seitdem ist ein Großteil davon gerodet.
Es tangiert sie vermutlich peripher sich um den Rest zu streiten...
Wie ist aktuell die Lage in Österreich? Machen sich die Landwirte schon bereit zum aufräumen am Wochenende?
Oder wird es nicht die Hilfe geben, wie sie es im Ahrtal gab?
PS: morgen ist in D Warntag! Mal auf die Sirenen hören, nicht nur das Handy.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Dazu passt diese Meldung vom 16.8. über das Mittelmeer: Das Mittelmeer wird immer wärmer. Örtlich gab es im August sogar Wassertemperaturen von über 30 Grad.
Und die Auswirkungen sind heftig: Am Rand des ökologischen Kollapses, ein Artikel aus dem Spektrum vom letzten Jahr.
Als Tourist bemekt man die Folgen an der immer weiteren Verbreitung von unangenehmen Kompass- und Feuerquallen, die profitieren vom wärmeren Wasser im Winter.
Und in Mitteleuropa haben wir auch was von der Erwärmung: Heißes Mittelmeer schickt uns Regen und Extremwetter.
Felcofan, in deinem Link ist Österreich leider nicht dabei. Nur Pegel Passau ist wieder interessant. Noch geht er von gut 2m nur auf 4 hoch, im 2 Tage Zeitraum. Meist steigt das kurzfristig sehr schnell exponentiell an. Deshalb sind gut geschätzte Regenmengen so wichtig, weil die die Vorsorgemaßnahmen setzen.
Rieke, der letzte Link hat wohl was mit dem Thema zu tun, habe ihn nicht gelesen, aber darum gehts doch gerade: was ist das konkrete Vorgehen aktuell? Wie versucht man mit den gemeldeten Regenmengen in Österreich umzugehen?
thuja thujon hat geschrieben: ↑12. Sep 2024, 14:29
...
Rieke, der letzte Link hat wohl was mit dem Thema zu tun, habe ihn nicht gelesen, aber darum gehts doch gerade: was ist das konkrete Vorgehen aktuell? Wie versucht man mit den gemeldeten Regenmengen in Österreich umzugehen?
Es ist an oile, zu definieren, was "Thema" ist.
Titel des Threads ist: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte.
Für mich gehören da Klimawandelthemen allgemein genausogut wie mögliche Schutzmaßnahmen dazu.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Was sonst? Eine Sauerstoffflasche wie im Taucherbedarf üblich hält höchstens 45 Minuten.
Schwammstadt umsetzen ist halt auch so eine träge Geschichte. Es fehlt eben am Geld. Deswegen wirds ja nix, mit Klimawandel verhindern, dran anpassen usw.
Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑12. Sep 2024, 14:33
Ich hoffe, dass wir hier in der Oberpfalz wieder so viel Glück haben wie beim letzten Mal. Ein bisschen nervös bin ich schön.
Neumarkt liegt doch auf der Wasserscheide. Da dürfte nicht viel passieren.
Auf solche Umfragen sollte man nicht allzuviel geben. Welche Kommune wird antworten, dass sie ausreichend Geld und keine Probleme hat? Ganz abgesehen davon ist es wohl unmöglich konkrete Wetterereignisse auf den Klimawandel zurückzuführen. Klima ist eine statistische Größe.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Staudo! Diese Abwiegelei ist wirklich wenig hilfreich. Wir erleben menschengemachten Klimawandel, der sehr schnell vonstatten geht. Die Häufigkeit und Heftigkeit der Wetterereignisse sind Folge davon. Himmelherrjeh!
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.