Veilchen-im-Moose hat geschrieben: ↑1. Nov 2024, 06:29
Für mich ist Gärtnern mein liebstes Hobby. Gegärtnert wird, wenn meine Erwerbstätigkeit mir Zeit lässt... also meistens am Wochenende oder an Feiertagen. Das Wetter beachte ich dabei wenig und noch viel weniger die Mondphasen. Gemacht wird, was ansteht und was ich mir vorgenommen habe.
... Dass der Mond im Zusammenspiel mit der Erde Ebbe und Flut steuert, weiß jedes Schulkind. ....
es ist vor allem das Zusammenspiel von Sonne und Mond, nicht der Mond alleine, das den Tidenhub bewirkt. Ich tu mal nen Link rein, von Neil de Gras Tysson, der das schön erklärt, die Grafiken sind sehr lohnenswert, deswegen gehts vielleicht auch ohne Untertitel
Ich liebe dieses Forum der Rosenfreunde!
Man braucht nicht erst zu sterben, um ins Paradies zu gelangen, geh in deinen Rosengarten.
Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die du siehst, eine, die ich sehe, und eine, die wir beide nicht sehen. (Eine buddhistische Sichtweise)
Veilchen-im-Moose hat geschrieben: ↑1. Nov 2024, 06:29
... Dass der Mond im Zusammenspiel mit der Erde Ebbe und Flut steuert, weiß jedes Schulkind. ....
es ist vor allem das Zusammenspiel von Sonne und Mond, nicht der Mond alleine, das den Tidenhub bewirkt. Ich tu mal nen Link rein, von Neil de Gras Tysson, der das schön erklärt, die Grafiken sind sehr lohnenswert, deswegen gehts vielleicht auch ohne Untertitel
Felcofan hat geschrieben: ↑1. Nov 2024, 08:49
es ist vor allem das Zusammenspiel von Sonne und Mond, nicht der Mond alleine, das den Tidenhub bewirkt. Ich tu mal nen Link rein, von Neil de Gras Tysson, der das schön erklärt, die Grafiken sind sehr lohnenswert, deswegen gehts vielleicht auch ohne Untertitel
Heute zB war Sonnenaufgang um 6.49h. Sonnenuntergang wird um 16:42 sein. Die Sonne ist im Skorpion. Der Mond ist gerade kurz vor Neumond, ebenfalls im Skorpion, absteigender Mond.
Aus diesen Informationen lese ist Folgendes raus: Es ist Herbst, es ist kalt und es gibt Tau in der Früh. Im Garten wäre es perfekt zum Gießen und Rasenmähen. Weder die eine noch die zweite Tätigkeit ist notwendig. Wie es der Zufall mag, habe ich frei, irgendwie ungerecht
Ha, jetzt geht mir ein Lichterl auf – ich könnte schneiden! Nur was bloß? Ich packe meine Scheren und gehe in den Garten, auf Teufel komm raus, irgendein Opfer wird sich schon ergeben
A garden is a thing of beauty and a job forever, meint R. Briers. Job übersehe ich ;-)
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Sehr schönes Beispiel aus dem Video: wenn man sich schlafen legt und man ein Kissen auf dem Kopf liegen hat, dann ist das Gewicht des Kissens, das den Schädel verformt, etwa eine Billion mal stärker als die Gezeitenkraft der Schwerkraft des Mondes auf den Schädel.
1.000.000.000.000 mal so stark, wie der Einfluß des Mondes.
Aber ein paar Minuten früher oder später gepflanzt, soll der Mond einen erkennbar anderen Einfluß aufs Wachstum einer Pflanze haben?
Diese Behauptung ist so abenteuerlich, dass ich sehr gute Belege bräuchte, um auch nur anzunehmen, dass da was dran sein könnte.
Hawu hat geschrieben: ↑1. Nov 2024, 12:11
...soll der Mond einen erkennbar anderen Einfluß aufs Wachstum einer Pflanze haben?
Wieder sehr erheiternd, eure Beiträge...
Es gibt ja inzwischen zahlreiche "Mondkalender" mit der Zeit für nahezu alles, inklusive Wäschewaschen und Haareschneiden, auch für das Schlagen des Weihnachtsbaumes (lag auch schon mal im November, da hatte ich aber noch keine Lust dazu).
Im ersten 2024er Beitrag schreib Ramblerjosef was von Besuchen bei Demeterhöfen, so dass ich mal folgere, er meint die Mondkalender der Anthroposophen.
Diese bringe ich in Verbindung mit Maria Thun. Ich habe sie mal kennengelernt und es ging in den Gesprächen um den Einfluss des Mondes auf Pflanzen. SIe hat betont, dass dieser Einfluß nicht sichtbar gemacht werden kann. Sie hätte es oft in Versuchen vergeblich probiert Unterschiede in Form, Größe oder Ertrag zu erzeugen. Es ging ihr ausschließlich um Unterschiede in der inneren Wesenheit. Und daran glaubt man und das muß reichen.
Die Inhalte der "handelsüblichen Mondkalender" fand sie schon vor mehr als 40 Jahren nicht gut. Was würde sie heute wohl darüber denken?
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Moment, Moment! Das war eindeutig nicht! der Mond! Da gibt es so kleine Tierchen, die leben unter der Erde. Hin und wieder brauchen sie frische Luft in ihren Gängen und dann schieben sie die Erde nach oben raus und es entstehen solche Haufen und eine Verbindung zwischen oben und unten zwecks Gasaustausch. Ja, es sieht so aus, als würden die Türmchen über Nacht von ganz allein wachsen. Aber, glaub mir, das war nicht der Mond.
Der übrigens, funfact:, übers Jahr betrachtet genauso oft am Tage am Himmel steht wie in der Nacht.
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