Ja das Gefühl habe ich auch bezüglich der Calluna vulgaris wildform, vllt sind die Kultivare etwas einfacher in Kultur, Ich habe auch eine Heide vom friedhof seit zwei jahren in einem Mörtel Kübel stehen, Staunässe, Volltrockenheit hat sie alles klaglos überstandenNox hat geschrieben: ↑20. Nov 2024, 12:21 Ich habe auch schon wilde Erikas verpflanzt, die brauchten ganze 2 Jahre, bis sie in die Gänge kamen. Calluna-Sorten aus dem Gartenmarkt schienen mir einfacher einzuwurzeln.
Nachtrag: Ich habe 2 Sorten Daboecia: Pink Tina und Rosella. Beide sind in Deinem Link mit Blüte bis September angegeben - bei mir blühen sie immernoch.

Ja die Anagaben vaarieren doch sehr stark und sind standort abhängig , aber so ein round about zur einordung wäre schon gut
Ja das mache ich ja alle Sorten die gerade in meiner Auswahl stehen sind ja gängige Sorten kann mich nur nicht zwischen den rotblühenden entscheiden
2015 gab es mal eine Sichtung vom RHS für winterblühende Ericas einmaml im Pot und einmal im Lehmboden mit ph 5,5.
RHS schreibt zu Erica carnea f. alba 'Springwood White' das sie sehr vigourous und robust sei, wird aber auch etwas größer , aber als weiße ist die "Isabell" schon in Ordnung
Nur die Frage ob Tanja, Rosalie oder Wintersonne. Tanja hat keinen RHS Award und war teil von der Sichtung 2015. Rosalie und Wintersonne wiederum haben dort einen RHS AGM erhalten. Vertraue ich an dieser Stelle mal dem RHS. Wobei ich mir vorstellen kann diese wegen ihrer Kompakt im Topf gut pferformt haben aber vllt nicht im Gartenboden
Rosalie oder Wintersonne ? Wintersonne wird schon arg rot im Winter, kann einerseits naütlich für einen farblich interessanten Aspekt wirken oder ein merkwürdiges Bild erzeugen ?