RosaRot hat geschrieben: ↑27. Jun 2024, 12:07 Und das bekommt Ihnen?
Sicher nicht.
Für die Mediziner unter uns: Ratten sind sehr lernfähig und kommunikativ. Bekommt eine Ratte von einem Futter Bauchschmerzen oder Unwohlsein, teilt sie das den anderen mit. Daher muss Rattengift schleichend wirken. Das erreicht man durch Blutgerinnungshemmer. Frisst eine Ratte das ihr zugedachte Gift verblutet sie innerlich an kleinsten Wunden. Sie wird schwach, müde und schläft ein. R.I.P.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
hier bei mir tummeln sich z.Z auch wieder Waschbären in der Scheune und unterm Dach. Eine Waschbärmutti mit 5 Kleinen :-X
gestern sprangen 3 der Kleinen auf dem Hof rum weil sie ihrer Mutti scheinbar noch nicht über die Betonmauer an der Straßen und dann durch den Garten und dem Rankgitter hoch in die Scheune folgen konnten. Als man das Scheunentor öffnete verkrochen sich erst einmal in Brunnenschacht. Da nur 2 wieder rauskamen mußte man vorm "verrammeln" des Saugschlauchrausnehmloches erst mal mit der Digicam nachschauen ob der dritte im Brunnen net ersoffen war. Hat sich mucksmäusenstill verhalten als der "böse Onkel" mit der Kamera das Brunneninnere ausblitzte
es soll ja leute geben, die waschbären niedlich finden und sie füttern. so eine frau im nordwesten der usa, die über jahrzehnte einen kleinen trupp dieser putzigen kerlchen mit futter versorgt hat.
und dann, letzte woche, waren es plötzlich hundert waschbären, die um ihr haus lungerten und sich ziemlich aggressiv verhielten. sie konnte das haus nicht mehr verlassen und rief in ihrer verzweiflung den notruf an.
jetzt muss sie sich solange irgenwo anders aufhalten, bis die viecher verstanden haben, dass es dort nichts mehr gibt. ob das klappt?
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety." BF
Ja, so kann es denjenigen gehen, die die problematischen Masken-Monster hätscheln.
Obwohl die Waschbären obendrein noch gefährliche Bandwürmer u.a. übertragen können.
Sind zwar in diesem Fall einheimische Kleinbären in Nordamerika, aber sei's drum: Das ist falsche "Tierliebe" und daher eine Unding.
Das wäre doch die Gelegenheit für Jäger die Masken-Monster haufenweise in die ewigen Jagdgründe zu bringen.
Waschbären machen nicht nur Chaos auf Dachböden, sondern dezimieren in Deutschland einheimische Kleintiere wie Frösche, Kröten, Eidechsen, Blindschleichen und sogar Teichmuscheln erheblich. Sie plündern Vogelnester und räumen jeden normalen Meisenkasten aus. !!
Sie sind eine Alptraum für einheimische Tiere und gehören allein von daher kräftig bejagt zum Artenschutz für die Einheimischen die es sowieso immer schwerer haben.
hier ist noch ein Link auf eine sehr umfangreiche Untersucheng, ob Waschbären problematisch für Vögel sind
im Fazit steht noch, dass für begrenzte Gebiete eine intensive Bejagung sinnvoll sein kann. Und steht damit im starken Kontrast zu den Idealisten von PETA oder den Schlüssen einer tierethischen Betrachtung von deren Bejagung. Was letzteren total abgeht, scheint ein realistischens Problembewußtsein zu sein. Klar kriegt man die Viecher nie wieder weg, der Geist ist aus der Flasche. Aber neben ausgetüfftelten Schutzaßnahmen wie aufgerüsteten Brutkästen scheint Bejagung ein weiterer Baustein zu sein.
Das entspricht genau meinen Beobachtungen. Es gab Zeiten, da wurden hier sämtliche Nistkästen mehrfach im Jahr geplündert oder gar heruntergerissen. Da kann man sich auch vorstellen, was mit Vögeln passierte, die nicht in einer Höhle brüten. Seitdem der hiesige Jäger Rentner ist und den Waschbären mit viel Engagement nachstellt, sind ausgeräumte Nistkästen selten geworden.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Oh doch, die sind Nachts recht aktiv, mehr als andere Wespen. Aber Waschbären haben wenige Angriffspunkte.
Jetzt ist das Volk aber auch so schwach oder kaum noch vorhanden, da ist das mit den restlichen Maden und Puppen attraktiver. Wenn es nachts kühl ist haben die Bären leichteres Spiel.