
Zuerst der Sequoia/Sequoiadendron-Bereich, der Stumpf der abgebrochenen Mirabelle ist ein gute Messlatte des Wachstums der Mammutbäume.


Da hat sich inzwischen das Waldfeeling eingestellt, das ich 2012 vor Augen hatte, als ich pflanzte








Leider kränkelt die eine Araucaria araucana stark, ich hab so die Befürchtung, dass das nix mehr wird



Und noch ein bisschen Herbstaspekt:



Auch der größte Ginkgo kommt einfach nicht in die Gänge - jedes Jahr kriegt er Laub, wächst aber null.
Dieses Jahr ist sogar ein Teil der Spitze dürr geworden.
Von den anderen 3 wächst einer gut, ein weiterer kommt auch nicht voran, bei dem kleinsten glaub ich ist alles in Ordnung.
Vielleicht sollte man Ginkgos nicht allzu groß pflanzen?
Die 2 verstockten sind große Container-Exemplare gewesen, im Prinzip so groß gekauft, wie sie jetzt noch immer sind.
Die kränkelnde Araukarie - eine ist schon kurz nach der Pflanzung damals wohl an einem Pilzinfekt eingegangen - stieß den Gedankengang an, vielleicht noch andere weitere "lebende Fossilien" in Betracht zu ziehen, für die bisher kein Platz war.
Strauchartige möchte ich keine weiteren, also Cephalotaxus, Torreya, Podocarpus.
Allerdings sind schon Pseudolarix amabilis, Cunninghamia lanceolata, Sciadopytis verticillata vertrocknet, zwei Cryptomeria-Sämlinge ebenfalls...insofern kommt Taiwania wohl eher nicht in Frage.
Pseudolarix würde mich zwar reizen, vielleicht würde der auch Stockosorb unter dem Boden des Pflanzloches helfen...aber die braucht es dazu ja auch noch sauer vom pH

Wollemia ist natürlich immer noch eine Wunschvorstellung, falls es denn nochmal welche zu erschwinglichen Preisen gäbe....oder selber säen?
Vielleicht am ehesten nochmal Cunninghamia mit Stockosorb-Starthilfe.....