Konstantina hat geschrieben: ↑14. Dez 2024, 18:41
Ich habe noch nie Wildschwein gegessen. Schmeckt es arg nach wild?
Nein, es ist zwar eher fest und meist fettfrei - aber geschmacklich völlig okay. Es sind Bachen oder Überläufer. Die Kunst liegt in der Zubereitung/Würzung.
(Keiler kommen nicht auf den Grill!)
Haute Abend Hauptgerichte Neuburger gedämpft und Rührei mit Schnittlauch zum dunklen Oettinger Weißbier, Nachspeise Pustertaler Schnittkäse zum "Zickencuvee" 2023 aus dem Remstal
Ein Kartoffelbett, darauf eine Hack-Spinat-Tomatenmischung (Zwiebel, Chili) und schließlich Parmigiano Reggiano und Mozzarella - dann 20 Minuten in den Ofen - sehr, sehr lecker.
Dmsk , danke
Mein Vater war früher Jäger und ich mag deswegen kein Wild. Wildschweine gab bei uns nicht. Wir mussten jedes Jahr im Winter Elch und Hasen essen.
borragine hat geschrieben: ↑14. Dez 2024, 21:03
Ein Kartoffelbett, darauf eine Hack-Spinat-Tomatenmischung (Zwiebel, Chili) und schließlich Parmigiano Reggiano und Mozzarella - dann 20 Minuten in den Ofen - sehr, sehr lecker.
Ich bin bei Wildschwein oft etwas enttäuscht, weil es so gar nicht nach Wild schmeckt.
Ich habe heute ein Pilzrisotto gemacht, mit Kräutersaitlingen, Zwiebeln, Möhren, Knoblauch und Petersilie. GG war für den Salat zuständig, Chicorée mit Granatapfel und Yakon. Die Qualität von dem Chicorée (gekauft) war mal wieder mäßig, ein großer Teil der Blätter hatte eingesunkene braune Flecken. Das hatten wir in den letzten Wochen häufiger .
ich war heute bei einem privaten „wine & dine“, thema „jura“.
es gab zwiebelsuppe mit brioche und comté-käsekruste, comté-käsefondue (kein foto bzw. nur stellvertreterfoto) und apple-crumble mit tonkabohneneis. zwischendurch beglückte ein streifen comté zum glas vin jaune (château chalon, 2006, domaine de la pinte, arbois)
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Hauptgerichte Edamame (japanische Jiao zi mit Sojabohnen) mit Sojasoße sowie rotschalige Kartoffeln gedämpft und mit Butter und Oregano serviert zum Bio-Wein "Rosso Toscano" 2021
hier gab es hühnerbrust mit karotten und kartoffeln aus dem ofen und einen schnapswalnussresteverwertung-freihand-baklava-versuch.
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pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Ich hoffe es geht euch allen gut. Wollte mal wieder Grüsse dalassen und euch allen wunderbare Weihnachten wünschen
Um beim Thema zu bleiben:
Der Sohn hat sich Hack-Lauchsuppe gewünscht. Die gab es für die Männer mit Baguette und für mich mit Spaghetti. Das passt ganz wunderbar zusammen und schmeckt wie „Bolognese Bianco“