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Gartenscheren (Gelesen 57240 mal)
- thuja thujon
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Re: Gartenscheren
Für auf den Stock setzen nutze ich eine Handsäge.
Astschere nur noch um Äste Häckslergerecht zu portionieren. Am lebenden Baum so gut wie nie.
Äste über 2cm schneiden: mit der anderen Hand beim Schnitt den Ast etwas nach unten über die Gegenklinge der Rebschere drücken, dann geht es deutlich einfacher und auch 3cm.
Astschere nur noch um Äste Häckslergerecht zu portionieren. Am lebenden Baum so gut wie nie.
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Re: Gartenscheren
Ich nehm für auf den Stock setzen die Astschere, weil ich mit der 5cm-Stämme in 5 Sekunden durch kriege.
Nur für dicker als 6,5cm nehm ich eine Säge.
Für Äste zwischen 2 und 3cm nehm ich jetzt die Akku-Schere von Ryobi, da die problemlos bis 28mm Astdurchmesser schafft (und auch ein bisschen mehr
).
Nur für dicker als 6,5cm nehm ich eine Säge.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Gartenscheren
Ich habe mir eine gebrauchte Wildhorn 32 von Alpen gekauft. Neu wäre mir das zu teuer gewesen, zumal ich auch erstmal eine Akkuschere ausprobieren wollte. Bisher bin ich sehr begeistert. Schafft wirklich was vom Durchmesser,32 mm sind angegeben. Gibt ein weiteres Modell von Alpen,schafft 42 mm.
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Re: Gartenscheren
Fiskars wird nach meiner Meinung zunehmend mieser, mehr als guter Hobby waren die nie, aber für den Preis schon sehr empfehlenswert: auch Profi in der Baumpflege kaufen da und bei Wolf manchmal Hochentaster und dergleichen, Sachen die halt schnell mal kaputtgehen. Da verbrennt man dann nicht gleich 600,-.
Aber die Handscheren taugen gar nichts, neulich ist mir eine neue Grabegabel ohne viel Belastung einfach abgebrochen kurz vor der Gabel. Die Astscheren gebe ich zum Schleifen meist weg: das geht bei Fiskars einmal, höchstens zweimal, dann braucht man ne neue Klinge. Das finde ich wenig überzeugend: also bei Scheren immer noch Felco, bei Astscheren alles mögliche, auch mal Fiskars (wobei da gerne auch was abbricht), Bahco (ok, nicht teuer), Felco, ARS (super). Bahco Handscheren hab ich ein paar, aber benutze sie ungern, liegen nicht gut in der Hand, die Feder geht verloren und ist schwer zu kriegen dann.
Aber die Handscheren taugen gar nichts, neulich ist mir eine neue Grabegabel ohne viel Belastung einfach abgebrochen kurz vor der Gabel. Die Astscheren gebe ich zum Schleifen meist weg: das geht bei Fiskars einmal, höchstens zweimal, dann braucht man ne neue Klinge. Das finde ich wenig überzeugend: also bei Scheren immer noch Felco, bei Astscheren alles mögliche, auch mal Fiskars (wobei da gerne auch was abbricht), Bahco (ok, nicht teuer), Felco, ARS (super). Bahco Handscheren hab ich ein paar, aber benutze sie ungern, liegen nicht gut in der Hand, die Feder geht verloren und ist schwer zu kriegen dann.
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- thuja thujon
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Re: Gartenscheren
Habe mir mal ein Video der Alpen angeguckt. Die Geschwindigkeit sieht gut aus und der Gang mit stufenlos und mit Gefühl schneiden auch, das ist immer wichtig wenn man an engen Stellen was mit der Spitze rumoperiert.
Gartenentwickler, wie macht sich der Arm, wenn man mal 2 Stunden ohne Pause auch Überkopf geschnitten hat? Ist die schwer?
Gartenentwickler, wie macht sich der Arm, wenn man mal 2 Stunden ohne Pause auch Überkopf geschnitten hat? Ist die schwer?
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Re: Gartenscheren
@hobab: du pflegst Gärten beruflich - wie ich weiter oben im Thread schrieb, eine Vermischung von professioneller Intensivnutzung mit der Nutzung im Hausgartenbereich finde ich nicht zielführend und auch dem Werkzeug gegenüber nicht fair.
Ich schätze meinen Gebrauch als obere bis höchste Belastungsstufe im (größeren) Hausgartenbereich ein, wesentlich mehr, als andere in kleineren Hausgärten erreichen werden.
Und da ist Fiskars das stabilste, beste und günstigste direkt unterhalb von professionellem Gerät, was mir untergekommen ist.
Gut, bei zwei Grabegabeln von Fiskars hab ich nach kurzer Zeit in meinem Boden Zinken verbogen.
Die erste hab ich wegeworfen, als ich die zweite kaufte - die, mitsamt verbogenen Zinken, nutzte ich dann einfach weiter, jetzt auch schon sicher 15 Jahre.
Um einen Wurzelballen auszuheben taugen Grabegabeln bei mir aber grundsätzlich nicht, vor den 2 Fiskars verbogen schon bei einer hochwertig aussehenden, keine Ahnung welche Marke, noch mit Holzstiel - einer der wenigen Holzstiele, den ich nicht zerbrochen hab
, die Zinken, eigentlich hätte ichs schon gelernt haben müssen.
Die Grabegabel taugt bei mir nur, um die mit dem (Fiskars
)Spaten ausgestochene Erdklumpen zu zerkleinern, die Sohle von Pflanzlöchern aufzulockern.
Die Metall-Stiele der Fiskars-Bodenbearbeitungsgeräte waren der absolute Gamechanger in meinem Boden - alle Holzstiele hab ich früher oder später zerbrochen.
Die Schneide der ersten Fiskars-Astschere hab ich nach 15 Jahren dann mal geschärft, hab aber ein paar Jahre später eine neue gekauft, weil ich dann eine Kerbe in der Klinge der alten hatte, hab wohl irgendwo einen dickeren Eisendraht aus Versehen mit erwischt, solche Reste von Spanndrähten von Zäunen von vor 50 Jahren, in Hecken eingewachsen, tauchen immer noch manchmal unvorhergesehen auf.
Und die erste Rosenscheren von Fiskars hab ich noch nie geschärft, allerdings nach 20 Jahren dann zur Schere für den Schnitt von Wurzeln in Pflanzlöchern degradiert und mir eine neue Fiskars geholt.
Ich schätze meinen Gebrauch als obere bis höchste Belastungsstufe im (größeren) Hausgartenbereich ein, wesentlich mehr, als andere in kleineren Hausgärten erreichen werden.
Und da ist Fiskars das stabilste, beste und günstigste direkt unterhalb von professionellem Gerät, was mir untergekommen ist.
Gut, bei zwei Grabegabeln von Fiskars hab ich nach kurzer Zeit in meinem Boden Zinken verbogen.
Die erste hab ich wegeworfen, als ich die zweite kaufte - die, mitsamt verbogenen Zinken, nutzte ich dann einfach weiter, jetzt auch schon sicher 15 Jahre.
Um einen Wurzelballen auszuheben taugen Grabegabeln bei mir aber grundsätzlich nicht, vor den 2 Fiskars verbogen schon bei einer hochwertig aussehenden, keine Ahnung welche Marke, noch mit Holzstiel - einer der wenigen Holzstiele, den ich nicht zerbrochen hab

Die Grabegabel taugt bei mir nur, um die mit dem (Fiskars

Die Metall-Stiele der Fiskars-Bodenbearbeitungsgeräte waren der absolute Gamechanger in meinem Boden - alle Holzstiele hab ich früher oder später zerbrochen.
Die Schneide der ersten Fiskars-Astschere hab ich nach 15 Jahren dann mal geschärft, hab aber ein paar Jahre später eine neue gekauft, weil ich dann eine Kerbe in der Klinge der alten hatte, hab wohl irgendwo einen dickeren Eisendraht aus Versehen mit erwischt, solche Reste von Spanndrähten von Zäunen von vor 50 Jahren, in Hecken eingewachsen, tauchen immer noch manchmal unvorhergesehen auf.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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- thuja thujon
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Re: Gartenscheren
Ich nutze sie nicht beruflich und sehe es wie Hobab: Fiskars ist mit den Jahren immer schlechter geworden, schlechteres und weniger Material, also daran wird massiv gespart, dafür aber gut verarbeitet. Seit der Anpassung der Firmenstrategie vor ein paar Jahren hat die Geschwindigkeit des Abbaus nochmal zugenommen. Trauriges Beispiel für schlecht gemacht ist zB die Schneidgiraffe, mit dem neuen orangenen Haken an der Gegenklinge, der soll irgendwas verbessern, aber jeder ist genervt vom dem Teil weils einfach im Weg ist.
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- thuja thujon
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Re: Gartenscheren
Weil wir hier bei den Gartenscheren sind, ich habe da noch so eine günstige Fiskars, die kleine schwarze im Bild.
Die ist Konstruktionsbedingt schon nicht für den Garten zu gebrauchen, der Griff muss mit dem Getriebe viel zu weit geöffnet werden, damit verliert man Reichweite nach oben und so ist sie für mich im Garten wertlos. Gelegentliche Nutzung im Angelfutteral (Brombeeren, Wildrosen, Weiden usw) ist dagegen ok.
Die Wolf vorne mit 2 Einstellungen, RS870, ist meine liebste, da ich Astscheren fast ausschließlich zum portionieren für den Häcksler oder asten von gefällten Bäumen verwende, da schafft sie 4-5 cm als einzige.
Die ist Konstruktionsbedingt schon nicht für den Garten zu gebrauchen, der Griff muss mit dem Getriebe viel zu weit geöffnet werden, damit verliert man Reichweite nach oben und so ist sie für mich im Garten wertlos. Gelegentliche Nutzung im Angelfutteral (Brombeeren, Wildrosen, Weiden usw) ist dagegen ok.
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- hobab
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Re: Gartenscheren
Naja, Gartenplaner - ich weiß was du meinst, aber so oft haben wir die Fiskars gar nicht in den Händen, die nehmen wir meist nur wenn alles andere belegt ist. Die Astscheren mit Übersetzung sind relativ beliebt, da kurz und dann kraftvoll, brechen aber auch öfters mal ab. Die neueren Modelle scheinen aber nicht richtig zu schneiden, da ist die nicht teurere - leider hässliche - Wolf besser.
Gute Grabegabel scheint es wirklich nicht zu geben, aber das eine mit Metallstiel einfach abbricht…
Beim Spaten scheiden sich die Geister, manche mögen den, ich weiß nicht warum der Stiel Schlangenlinien machen muss und benutze die ungern - die halten aber bisher. Das tun aber auch die mit Holz von Meyer, die immer sofort weg sind, die liegen einfach perfekt in der Hand.
Gute Grabegabel scheint es wirklich nicht zu geben, aber das eine mit Metallstiel einfach abbricht…
Beim Spaten scheiden sich die Geister, manche mögen den, ich weiß nicht warum der Stiel Schlangenlinien machen muss und benutze die ungern - die halten aber bisher. Das tun aber auch die mit Holz von Meyer, die immer sofort weg sind, die liegen einfach perfekt in der Hand.
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Re: Gartenscheren
Also ich seh da keine Fiskars.thuja thujon hat geschrieben: ↑28. Dez 2024, 23:06 Weil wir hier bei den Gartenscheren sind, ich habe da noch so eine günstige Fiskars, die kleine schwarze im Bild.
...
Fiskars ist immer schwarz mit orange.
Auch da kann ich es einfach nicht nachvollziehen - wie ich auch da schon weiter oben im Thread schrieb hab ich 2008 über 100m freiwachsende, 7 Jahre alte Cornus sanguinea auf den Stock gesetzt und hab dabei - aus Faulheit - öfters doch um einiges dickere Stämme als die eigentlich zulässigen maximalen 5cm Durchmesser abgeschnitten, da ist nie was gebrochen.hobab hat geschrieben: ↑28. Dez 2024, 23:11 Naja, Gartenplaner - ich weiß was du meinst, aber so oft haben wir die Fiskars gar nicht in den Händen, die nehmen wir meist nur wenn alles andere belegt ist. Die Astscheren mit Übersetzung sind relativ beliebt, da kurz und dann kraftvoll, brechen aber auch öfters mal ab....
Und ich hatte selber damals vorm Kauf etwas Bedenken, weil die langen Griffe der Astschere auch auf mich zu wenig stabil für den langen Hebelarm wirkten
Soll die Hebelwirkung verstärken.
Bräuchte ich auch nicht, weil man manchmal den Stiel in den Strauch manövrieren muss, wenn man gerade, senkrechte Stiche um den Wurzelballen machen möchte.
Ich glaube, einige Jahre, nachdem ich meinen gekauft hatte, gabs eine zeitlang auch welche mit ganz geraden Stielen.
Ja, in Sandboden

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Re: Gartenscheren
Dann ist das doch keine Fiskars sondern so ein 10€ China Ding vom Discounter.
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Re: Gartenscheren
Ja, so sieht es aus
Wenn du alles Mögliche für Fiskars hälst, wundern mich deine Aussagen über zerbrochene Spaten auch nicht mehr so sehr.

Wenn du alles Mögliche für Fiskars hälst, wundern mich deine Aussagen über zerbrochene Spaten auch nicht mehr so sehr.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Gartenscheren
Wenn es eine Fiskars wäre, müsste eigentlich auch "Fiskars" draufstehen (solange dreiste Kopierer nicht neben der Schere obendrein auch noch den Namen fälschen...). Mein Vater hat schon viele Jahre lang eine Fiskars PowerGear L98, die wird keinesfalls geschont, kaputtgegangen ist sie bisher nicht. Da der Öffnungswinkel konstruktionsbedingt in der Tat ziemlich groß ist, taugt eine kleinere Schere im dichten Geäst mehr, aber man kann mit moderatem Kraftaufwand wirklich sehr dicke Äste schneiden (50 mm oder noch etwas mehr geht problemlos). Ich habe mir als Ergänzung die Fiskars L70 gekauft, die ist schön kurz und handlich, aber genauso scharf. Zudem sind die Scheren sehr leicht, man kann also auch länger ermüdungsfrei selbst über Kopf arbeiten.
- thuja thujon
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Re: Gartenscheren
Ich habe bei einem Baumschnittkurs mal eine lange Fiskars gesehen mit Verbundwerkstoffstielen, die war tatsächlich leicht. Das wars halt aber auch schon. Scharf sollte jede Schere sein, und möglichst lange bleiben. Einmal im Jahr bei normalem Gebrauch nachschärfen muss reichen.
Gartenplaner, im Frühjahr werden wieder Fiskars Kleinwerkzeuge im Discounter vescherbelt. Aus der Zeit kam die Astschere, deshalb die falsch abgespeicherte Info, also doch keine Sonderedition oder so. Der Spaten (es ist eine Schippe, kein Spaten) von damals war wohl so ein Montagsfabrikat wie die auseinandergefallene Grabegabel von hobab. Der Spaten, falls du den meinst, der war vom Friedhofscontainer und das Blatt in der Mitte auseinandergefallen, also die 2 Hälften, die von den Trittrohren zusammengehalten werden, haben auseinandergeklafft. Weiß nicht, ob solche Konstruktionen überhaupt noch hergestellt werden.
Gartenplaner, im Frühjahr werden wieder Fiskars Kleinwerkzeuge im Discounter vescherbelt. Aus der Zeit kam die Astschere, deshalb die falsch abgespeicherte Info, also doch keine Sonderedition oder so. Der Spaten (es ist eine Schippe, kein Spaten) von damals war wohl so ein Montagsfabrikat wie die auseinandergefallene Grabegabel von hobab. Der Spaten, falls du den meinst, der war vom Friedhofscontainer und das Blatt in der Mitte auseinandergefallen, also die 2 Hälften, die von den Trittrohren zusammengehalten werden, haben auseinandergeklafft. Weiß nicht, ob solche Konstruktionen überhaupt noch hergestellt werden.
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Re: Gartenscheren
Nochmal zurück zu den Klingen. Ich hatte die von meiner Akkuschere nach dem Kauf gewechselt, war also neu. Jetzt, vielleicht 10 oder 15.000 Schnitte später, sieht sie immer noch gut aus. Bin jedenfalls zufrieden, hält die Schärfe. Und das einmal eingestellte Spiel bleibt, bis jetzt musste ich nix nachjustieren.
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