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Gartenarbeit im Januar (Gelesen 13359 mal)
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- thuja thujon
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Re: Gartenarbeit im Januar
@Andreas, warum nicht gleich fertig abgelängt, wenn die Kettensäge schon da ist?
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- Mediterraneus
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Re: Gartenarbeit im Januar
Der Südspessart wurde vom Schnee ausgelassen und durch leichten Föhneffekt ist es kaum gefroren.
Deshalb hab ich gestern mein empfindlichstes Beet in der Macchia mit Vlies abgedeckt, Einzelpflanzen mit alten Dachziegeln geschützt.
Meine Rosen bekamen eine Ladung Pferdemist als Dünger bzw Anhäufelung.
Dann noch Maulwurfshaufen mit guter Erde von der Obstwiese auf den Gemüsegarten verfrachtet.
Deshalb hab ich gestern mein empfindlichstes Beet in der Macchia mit Vlies abgedeckt, Einzelpflanzen mit alten Dachziegeln geschützt.
Meine Rosen bekamen eine Ladung Pferdemist als Dünger bzw Anhäufelung.
Dann noch Maulwurfshaufen mit guter Erde von der Obstwiese auf den Gemüsegarten verfrachtet.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
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- Nox
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Re: Gartenarbeit im Januar
Gestern ein heller Fleck zwischen den Wolken und kalter Wind:
Auch Maulwurfshaufen abgetragen, einen Hügel damit aufgehäuft für spätere Verwendung. Dann die Chance genutzt, mal wieder über die Wiese zu mähen. Heute regnerisch.
Auch Maulwurfshaufen abgetragen, einen Hügel damit aufgehäuft für spätere Verwendung. Dann die Chance genutzt, mal wieder über die Wiese zu mähen. Heute regnerisch.
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Januar
@thuja thujon: Leider hatte mein Vater gestern nicht viel Zeit, nach einer halben Stunde war er schon wieder weg. Aber meine Tamariske muss ebenfalls noch ausgelichtet werden, das ist aber eine größere Aktion, da brauche ich zusätzlich noch meinen Bruder, und dann ist die Kettensäge wieder anwesend (außerdem muss die Kette mal geschärft werden). 

- thuja thujon
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Re: Gartenarbeit im Januar
Das mit den stumpfen Sägeketten ist wohl das Problem fast jeder Kettensäge. Spätestens jetzt im Winter könnte man das mal in die Hand nehmen, sowas zu warten/reparieren.
Ich werde heute wohl auch mal an meinen Rasenmäher gehen. Da ist wohl das Schwungrad oder so kaputt.
Vielleicht grabe ich aber auch den alten Apfelbaum aus.
Ich werde heute wohl auch mal an meinen Rasenmäher gehen. Da ist wohl das Schwungrad oder so kaputt.
Vielleicht grabe ich aber auch den alten Apfelbaum aus.
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- Lady Gaga
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Re: Gartenarbeit im Januar
Gute Idee! Ich habe mir auch im Sommer ein Gerät zum Schleifen der Kettensäge gekauft - seither wartet es auf mich.
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Heute habe ich den überdachten Komposter neben dem Haus entleert und den Inhalt in einen anderen Komposter gefahren. Da war noch kaum was verrottet. Am Ende stürzte dann die vermutete Ratte aus dem letzten Rest Kompost und versuchte verzweifelt, durch das Gitter der Rückwand zu flüchten. Ich versuchte das Gegenteil, traf sie aber nicht und das Biest flüchtete in den anderen Garten. *seufz*
Gift kann ich derzeit wegen der Eulen nicht ausbringen.
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Heute habe ich den überdachten Komposter neben dem Haus entleert und den Inhalt in einen anderen Komposter gefahren. Da war noch kaum was verrottet. Am Ende stürzte dann die vermutete Ratte aus dem letzten Rest Kompost und versuchte verzweifelt, durch das Gitter der Rückwand zu flüchten. Ich versuchte das Gegenteil, traf sie aber nicht und das Biest flüchtete in den anderen Garten. *seufz*
Gift kann ich derzeit wegen der Eulen nicht ausbringen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Januar
@thuja thujon: Ja, mein Bruder hat glaube ich auch so ein Kettenschleifgerät, es fehlt offenbar nur an der Zeit, das mal zu machen. Mal schauen, wann wir die Tamariske angehen können, da wäre das sicher von Vorteil, denn so ein oberschenkeldicker Tamariskenstamm ist doch etwas härter als ein Haselnussstamm.
@Lady Gaga: Oje, das ist natürlich ärgerlich. Ich wüsste in so einem Moment aber auch nicht, wie ich mit einer halbwegs gefangenen Ratte verfahren sollte - mit einem Spaten oder einem großen Stein erschlagen? Wirklich angenehm ist sowas definitiv nicht, das würde ich lieber einer kräftigen Katze oder so überlassen. Immerhin, Ratten sollen ja sehr lernfähig sein, die wird sich wohl so bald nicht mehr in die Nähe von Deinem Kompost wagen...
@Lady Gaga: Oje, das ist natürlich ärgerlich. Ich wüsste in so einem Moment aber auch nicht, wie ich mit einer halbwegs gefangenen Ratte verfahren sollte - mit einem Spaten oder einem großen Stein erschlagen? Wirklich angenehm ist sowas definitiv nicht, das würde ich lieber einer kräftigen Katze oder so überlassen. Immerhin, Ratten sollen ja sehr lernfähig sein, die wird sich wohl so bald nicht mehr in die Nähe von Deinem Kompost wagen...
- Nox
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Re: Gartenarbeit im Januar
.thuja thujon hat geschrieben: ↑4. Jan 2025, 11:36 ...
Vielleicht grabe ich aber auch den alten Apfelbaum aus.
...
Thuja mobilisiert seine schlafenden Energien !
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Ich werkele gerade am Bau einer Gartenhütte herum: Anfang November kam eine Minipelle für die Fundamente, dann ein Samstag Betongiessen. Der Beton reichte nicht, nachbessern mit 2. Mitarbeiter. Die Hütte steht am Hang, und damit man oben reinfahren kann, musste noch eine Reihe Hohlblocks drauf. Auf 3. Mitarbeiter gewartet. Alte Hohlblocks dafür recycelt, die waren aber nicht alle gleichhoch. Als der 3. Mitarbeiter mal wieder greifbar war, eine Ausgleichsschickt aufgebracht.
Inzwischen ist auch die Genehmigung eingetroffen ....

Nun wird das Loch in der Mitte aufgefüllt. Übrige Bruchsteine, Bruch-Hohlblocks. Wird nicht reichen, ich muss noch Material liefern lassen. Aber heute regnet es, Gartenpause.
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Januar
Da es heute einigermaßen trocken war, habe ich mir nochmal den Vorgarten vorgenommen: Weiter zurückgeschnitten, und zwischendrin Unkraut gejätet, das sich natürlich reichlich ausgebreitet hat. Dank meiner guten Bodenvorbereitung konnte ich Hahnenfuß, Einjähriges Berufskraut (eigentlich ist das zweijährig, es bildet zum Winter hin dicke Rosetten und bleibt wintergrün) und Co. ganz gut ausstechen. Ich musste trotzdem vorsichtig sein, denn dort spitzen nun überall die Schneeglöckchen und die Narzissen.
Zu meiner großen Freude haben sich die Cyclamen coum dort unter der Brautspiere gut ausgesät, und als ich das vertrocknete Laub der Brunnera abschnitt, kam ein ganzer Sämlingsrasen zum Vorschein, darunter auch diverse silberlaubige Blättchen. Leider hat sich daneben zu meinem ebenso großen Leidwesen auch die Zaunwicke unbotmäßig ausgesät, diese kann es in Sachen Hartnäckigkeit problemlos mit dem Schachtelhalm aufnehmen. Wahrscheinlich muss ich diese Ecke irgendwann nochmal komplett räumen, hier ist der Boden auch noch zu lehmig und kaum zu bearbeiten.
Ich hätte gerne noch länger gearbeitet, aber nach zwei Stunden waren meine Füße, die ich beim Herumrobben auf dem Boden gar nicht gebraucht habe, bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt dann doch zu Eisklumpen geworden. Die heute Morgen geleerte Biotonne war zum Schluss dann aber schon fast wieder halbvoll, die Arbeit hat sich also definitiv gelohnt, und nun werden die Frühlingsblüher wieder gut zur Geltung kommen. Ein paar Cyclamensämlinge waren auch einen guten halben Meter oder noch mehr von den Mutterpflanzen entfernt, ein paar Ameisen scheinen sich also doch für die Elaiosome interessiert zu haben.
Zu meiner großen Freude haben sich die Cyclamen coum dort unter der Brautspiere gut ausgesät, und als ich das vertrocknete Laub der Brunnera abschnitt, kam ein ganzer Sämlingsrasen zum Vorschein, darunter auch diverse silberlaubige Blättchen. Leider hat sich daneben zu meinem ebenso großen Leidwesen auch die Zaunwicke unbotmäßig ausgesät, diese kann es in Sachen Hartnäckigkeit problemlos mit dem Schachtelhalm aufnehmen. Wahrscheinlich muss ich diese Ecke irgendwann nochmal komplett räumen, hier ist der Boden auch noch zu lehmig und kaum zu bearbeiten.
Ich hätte gerne noch länger gearbeitet, aber nach zwei Stunden waren meine Füße, die ich beim Herumrobben auf dem Boden gar nicht gebraucht habe, bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt dann doch zu Eisklumpen geworden. Die heute Morgen geleerte Biotonne war zum Schluss dann aber schon fast wieder halbvoll, die Arbeit hat sich also definitiv gelohnt, und nun werden die Frühlingsblüher wieder gut zur Geltung kommen. Ein paar Cyclamensämlinge waren auch einen guten halben Meter oder noch mehr von den Mutterpflanzen entfernt, ein paar Ameisen scheinen sich also doch für die Elaiosome interessiert zu haben.

- Nox
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Re: Gartenarbeit im Januar
Frisch gejätet, aufgeastet, Brombeeren rausgestochen und "gemäht":
Hier der Talus vor der Holzhütte, einmal Richtung Süden:
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Das filigrane hellgrüne links vor der Mauer ist Pittosporum tenuifolium variegata.
das Überhängende orangene Laub gehört zu Spirea prunifolia Plena
Die dunkelgrüne Krone im Hintergrund ist eine Photinia
in der Mitte des Talus Ilex Golden King, gelb panaschiert, schick frisiert, grüne Triebe herausgenommen. Man erkennt eine kerzengerade Stammverlängerung von fast 2 m - die zwei letzten feuchten Sommer hat er gut genutzt.
Am rechten Rand die weisse halbgefüllte Camellia Mme Lourmand: sie blüht hier manchmal schon ab Ende Oktober bis in den Frühling, je nach Witterungsverlauf.
Davor hängt der immergrüne Ceanothus thyrsiflorus repens über: dieser hier sieht noch gut aus, ein anderer mehr in der Mitte hat möglicherweise Verticillium: viel totes Holz mit braunen Ringen um's Mark.
Gerade unauffällig: Ein kahler aufragender Cornus kousa Teutonia und verwoben mit dem Ceanothus rechts: eine Exchochora The Bride. Erste Knospen schwellen schon bei ihr, aber sie sind noch nicht photogen.
.
Und ein Photo in der Gegenrichtung:

Hinter der blauen Kugel ein Rhododendron und zwischen diesem und dem Pittosporum noch eine Camellia transnokoensis.
Die blaue Kugel markiert einen Graben, der heuer fast durchgehend Wasser geführt hat. Es geht steil hinunter, ca. 1,80m tief und, wenn das Gras hoch steht, könnten unaufmerksame Besucher im Graben landen statt in der Zufahrt zum Haus. Im Graben leben Salamander und Grasfrösche und leider auch Nacktschnecken an der Böschung.
Hier der Talus vor der Holzhütte, einmal Richtung Süden:
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Das filigrane hellgrüne links vor der Mauer ist Pittosporum tenuifolium variegata.
das Überhängende orangene Laub gehört zu Spirea prunifolia Plena
Die dunkelgrüne Krone im Hintergrund ist eine Photinia
in der Mitte des Talus Ilex Golden King, gelb panaschiert, schick frisiert, grüne Triebe herausgenommen. Man erkennt eine kerzengerade Stammverlängerung von fast 2 m - die zwei letzten feuchten Sommer hat er gut genutzt.
Am rechten Rand die weisse halbgefüllte Camellia Mme Lourmand: sie blüht hier manchmal schon ab Ende Oktober bis in den Frühling, je nach Witterungsverlauf.
Davor hängt der immergrüne Ceanothus thyrsiflorus repens über: dieser hier sieht noch gut aus, ein anderer mehr in der Mitte hat möglicherweise Verticillium: viel totes Holz mit braunen Ringen um's Mark.
Gerade unauffällig: Ein kahler aufragender Cornus kousa Teutonia und verwoben mit dem Ceanothus rechts: eine Exchochora The Bride. Erste Knospen schwellen schon bei ihr, aber sie sind noch nicht photogen.
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Und ein Photo in der Gegenrichtung:

Hinter der blauen Kugel ein Rhododendron und zwischen diesem und dem Pittosporum noch eine Camellia transnokoensis.
Die blaue Kugel markiert einen Graben, der heuer fast durchgehend Wasser geführt hat. Es geht steil hinunter, ca. 1,80m tief und, wenn das Gras hoch steht, könnten unaufmerksame Besucher im Graben landen statt in der Zufahrt zum Haus. Im Graben leben Salamander und Grasfrösche und leider auch Nacktschnecken an der Böschung.
- thuja thujon
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Re: Gartenarbeit im Januar
Da dachte ich zuerst an Gras. Aber ok, wenn da keine zugewachsene Mauer ist sondern ein Graben...
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- Lady Gaga
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Re: Gartenarbeit im Januar
Spannende Bepflanzung!
Aber was ist der Talus, Google kennt darunter nur das Sprungbein.
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- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Januar
Ich musste auch erst nachschauen, aber Wikipedia weiß mehr.


Auf den Fotos sieht man dann, dass Nox doch in einer ganz anderen Klimazone gärtnert als wir. Das ist schon sehr spannend, was dort alles möglich ist.https://de.wikipedia.org/wiki/Talus hat geschrieben:Talus (Geologie), eine Halde aus Schutt am Fuß einer Felswand oder eines Riffs

- Nox
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Re: Gartenarbeit im Januar
Talus ist ein lokaler Ausdruck: Es handelt sich um Erdwälle, welche Weiden und Grundstücke umgeben. Seit Urzeiten wurden Feldsteine am Rand aufgeschichtet, durch Laub und Vegetation zugedeckt (das geschieht dann alleine durch die Natur). Oder einfach aus Erde. In der Landschaft siedeln sich dann Gehölze von selbst darauf an.
Der norddeutsche "Knick" ist etwas Ähnliches.
Der norddeutsche "Knick" ist etwas Ähnliches.
- Lady Gaga
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Re: Gartenarbeit im Januar
Danke schön! Wieder was gelernt. 

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