Das sieht sehr lecker aus, Mottischa. Linsen in die Lasagne merke ich mir vor, das kann ich mir gut vorstellen.
Bei dem Anblick des Kaalitaaliko läuft mir auch das Wasser im Mund zusammen, martina. Den muss ich auch unbedingt nochmal machen.
Und die Paccheri würde ich auch gerne nehmen.
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Hier wurden die letzten beiden Scheiben Hackbraten in die Auflaufform gelegt, dann kamen Linguine mit der restlichen Tomatensauce und schließlich Mozzarella und Parmigiano Reggiano.
Ich habe für das vorgeschlagene Rezept 500g Berglinsen genommen, Belugalinsen gehen sicher auch gut, haben aber eine kürzere Garzeit, eher noch Pardinalinsen. Wichtig ist, dass sie nicht verkochen, also ungekocht in die Sauce, ein wenig mitgeköchelt, dann die Sauce nur ca. 20 Minuten in den Backofen (statt der dort stehenden 40 Minuten) und dann die Lasagne auch nur 35 Minuten im Backofen. So waren die Linsen schön knackig. Damit es ganz vegetarisch wurde, habe ich den Speck gespart und durch Räuchertofu ersetzt, dann ein wenig Raucharoma genommen. Zum Würzen liebe ich Harissa und Kampot-Pfeffer (meine Rechtschreibung brachte es gestern nicht so), das gibt nochmal den letzten Schliff.
Das Rezept kommt eindeutig in mein Rezeptbuch und bei der Menge kann man die wirklich gut einfrieren.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Das letzte Feiertags - Nachbarn- Freunde- Familienfestessen.
Leider habe ich in der Eile, für 11Personen anzurichten, wieder aufs fotografieren vergessen…
Daher gibts nur ein paar nicht so tolle Fotos von einem Gast.
Es gab Grillgemüse ( Melanzani/ Tomatensauce/ Paprika) mit Minze, Hummus, Oliven, Köfte und Fladenbrot.
Danach Huhn in Erdnusssauce mit Couscous.
Als Abschluss Orangenkuchen und eine Dattel/Bananencreme
Respekt, Kapernstrauch! Für 11 Personen!
Danke für die Erläuterungen, Mottischa!
raiSCH, da hätte ich auch gerne mit gegessen und getrunken!
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Hier gab es mit Lauch, Parmigiano Reggiano und Mozzarella überbackene Polenta. Das passte sehr gut zusammen und war sehr lecker.
kapernstrauch, die fladenbrötli sehen verführerisch aus!
sind die selbstgebacken nach einem narrensicheren rezept, das du verraten könntest?
Zuletzt geändert von zwerggarten am 8. Jan 2025, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Ja, sie sind selbst gebacken - das Rezept ist für Naan-Brot, kommt gleich.....
So, da ist es:
Zutaten für 6 Portionen
2 EL Wasser (lauwarm)
1 TL Zucker (gestrichen
0.5 Pk Trockengerm
300 g Weizenmehl
1 TL Salz (gestrichen)
3 EL Joghurt
1 EL Olivenöl
100 ml Milch (je nach Bedarf)
Zubereitung
1. Das Backrohr auf 250°C, Ober- und Unterhitze, vorheizen. In einer Schüssel das Wasser mit dem Zucker und der Trockengerm verrühren und für 5 Minuten stehen lassen.
2. Weizenmehl mit Salz vermischen und das Germgemisch hinzufügen. Danach das Joghurt und das Öl untermischen und alles gut durchkneten. Nach und nach die Milch zufügen.
3. Den Teig nun eine Stunde zugedeckt gehen lassen. Danach nochmals gut durchkneten.
4. Kleine Teigstücke zu dünne Laibchen formen und mit den Händen etwas flach drücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
5. Die Naan-Fladenbrote ca. 4 Minuten im Ofen backen, dann wenden und noch einmal eine Minute fertig backen.
Ich hab gleich die doppelte Menge gebacken, und da es 2 Blech waren, mit Heißluft ohne wenden. Man kann sie aber auch in einer beschichteten Pfanne oder auf dem Grill backen.
Gestern zum AE habe ich die übriggebliebenen Fladen halbiert, mit dem Grillgemüse und etwas Schafkäse belegt und im Backofen (Grillfunktion) erhitzt.
Danke, Kapernstrauch, das wird nachgemacht!
Kübelgarten, das sieht sehr lecker aus und wird auch zum Nachkochen vorgemerkt!
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Hier Linguine in einer Chili-Limettensauce mit gebratenen Putenstreifen und Parmigiano Reggiano.
Fegato alla Venezia sowie Kartoffelpüree mit Schnittlauch zum Amarone della Valpolicella classico 2013 "Puro". Ich wollte eigentlich Leber mit Salbeibutter machen, aber der war noch eingeschneit.