Glückwunsch zu diesem dreifarbigen Temperamentsbündel!
Sie erinnert mich sehr an meine Rauli (Rowdy, aber lieb), die als Neuling auch erstmal vier Wochen im Haus bleiben musste und dabei vom Keller bis zum Obergeschoss durchfegte, über gefährlich rutschige Treppen... ja, Sorgen macht man sich immer, und hundertprozentige Sicherheit gibt es nirgends.
Wenn sie so lange eingesperrt war und auch noch leicht gehandicapt ist, dann muss sie jetzt einfach ihre körperlichen Möglichkeiten austesten. Ihr scheint dafür die geeignete Behausung zu haben. Unter den gegebenen Umständen wäre ich auch dafür, sie als reinen Stubentiger zu halten.
Rassekatzen gibt es heutzutage weltweit, sie reisen genauso per Flugzeug wie Menschen.
riegelrot, vielleicht schaffst Du es, als tägliche Routine ein ruhiges Gespräch mit ihr zu führen? Vielleicht, wenn ihr beide am frühen Abend gemeinsam auf einer Bank sitzt? Ihr dabei beruhigend über die Stirn zu streichen und ihr zu sagen, was für eine tolle Katze sie ist..? (Damit sie nicht immer nur dann Aufmerksamkeit erfährt, wenn sie aufdreht

)