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Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltsplitt? (Gelesen 1420 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

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Felcofan
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Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltsplitt?

Felcofan »

Guten Morgen
(eben noch korrigiert, Schotter wars nicht, meinte tatsächlich eher Splitt)
ich wollte eine Ecke mit Duftpflanzen und mediterranen Halbsträuchern wie Lavendel, Rosmarin, Thymus usw. anlegen
Weinbauklima, vollsonnig
Boden ist schluffig-lehmig, mit Fingerprobe und Mischen mit Wasser etwas eingegrenzt auf
etwas Löß/Schluff,
Sand
wenig Ton.

Ich wollte für bessere Drainage und gegen die übliche Winternässe etwas Splitt einarbeiten, also hoffentlich mindestens 10cm ankarren und etwas vermengen
Spontan kam ich auf Kalk, das sollte dem Lavendel gefallen,
oder vielleicht Basalt, der wäre ja strukturstabiler und löst sich fast nicht auf.

Hättet ihr eine Einschätzung, was besser geeignet wäre?
dankeschön, Felcofan
Zuletzt geändert von Felcofan am 24. Jan 2025, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
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hobab
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #1 am:

Basalt verwittert auch relativ rasch, glaube ich und erhöht die Bodenfruchtbarkeit - was du vermutlich nicht brauchst. Billiger dürfte Kies oder Sand sein, oder auch Splitt und genauso gut helfen zum drainieren: vermutlich relativ wenig, für einen spürbaren Effekt brauch man unglaubliche Mengen bei solchen Böden. Schmeiß rein was bezahlbar ist, auch Humus - wäre meine Herangehensweise.
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hobab
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #2 am:

Plus Gründünger, vielleicht was tiefwurzelndes wie Daikon oder andere Rettiche - aber da kennt sich Thuja bestimmt besser aus.
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sempervirens
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

sempervirens » Antwort #3 am:

kann man so pauschal nicht sagen würde ich sagen.

Es gibt ja einige mediterrane Arten die es eher Sauer mögen ( Lorbeer-Zistroste sauer, Lavendel ist bspw eher leicht Sauer-neutral) und andere basisch. Aber ich finde die meisten schönen mediterranen Pflanzden wachsen lieber auf basischen Böden. Zumindest sind auch in DE kalkreiche Flächen die gleichzeitg mager sind die Artenreichsten Biotope.

Aber viel wichtiger als der Ph-Wert ist, das fast alle einen gut durchlüfteten und drainierten Boden wollen, daher verwende ich dafür gerne wie in einem anderen Thread beschrieben Bims und Lava, da diese gut Luft in den Boden Bringen und auch gut Struktur und somit Verdichtung entgegen wirken.

Ich persönlich würde Kalkschotter nehmen, auch weil das Helle Gestein mich eher an mediterrane Gefilde erinnert als Basalt. Da denke ich eher an Vulkaninseln. Zumindest wenn es nicht nur in den Boden sondern auch oberflächlich verwendet werden soll. Oder mach halb halb wenn es nicht viel mehr kostet. Ich habe auch mal eine Fläche mit Basalt und Quarz drainiert und dann regelmäßig mit Dolomit-Kalk behandelt. geht also auch.

Basalt verwittert in der Tat wohl auch "relativ schnell" , aber was bedeutet relativ schnell bei Steinen ?
In dem Zusammenhang fand ich das hier recht interessant:https://www.diegrueneberatung.de/2015/0 ... t-gestein/

Also wenn es nur eine kleine Ecke wäre, würde ich vllt etwas mehr Geld investieren und bspw Bims und Lava verwenden, sind soweit ich weiß auch nicht extrem langlebig aber ich hole mir die auch immer nur sehr Grob als Zuschlagsstoff, für den "feinanteil" hole ich mir dann meist Rheinkies
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hobab
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #4 am:

Basalt wirkt doch ebenfalls basisch. Zu dessen Verwitterung und Säurebeständigkeit gibt es gradezu gegensätzliche Meinungen zu finden, aber eben auch, das es relativ schnell verwittert und dabei Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen freigibt.
Da es auch als gutes Mittel um CO2 zu binden propagiert wird, gehe ich mal davon aus, das es schon gut mit anderen Stoffen reagiert - unter Säure - sprich sich also auch gut abbaut.
Positiv auch das Basalt dunkel ist, sich somit besser erwärmt.
Aber noch mal: wenn du keinen extrem sauren Boden hast, warum Basalt oder Kalkstein, da tut es billiger Allerweltskies oder Splitt genauso gut.
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thuja thujon
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

thuja thujon » Antwort #5 am:

Ich sehe das relativ flexibel. Man sollte das nehmen, was greifbar ist. Betonreste gehen auch. Splitt, wie man ihn von wassergebundenen Wegedecken kennt oder Kies, beides saugt kein Wasser auf im Gegensatz zu Lava.
Man sollte den Effekt mit rund und eckig und deswegen weniger anfällig für Verdichtung nicht überschätzen. Das kann rein physikalisch erst greifen, wenn der Anteil an dem Grobskelett über 60% ist, sich also selbst als `Gitter´ stabilisiert. Und wenn dann zwischen den Steinchen ein pampiger Ton hängt, hat man es trotzdem. Deswegen meine ich, nehmen was gefällt bzw greifbar ist.
pH, unwichtig, sauer macht mans eh nicht, Kalk kann man ergänzen, falls er notwendig werden sollte.

Humus bei mediterranen Sachen, würde ich eher weglassen. Die meisten Gartenböden sind doch schon für heimische Sachen zu humos.

Prinzipiell halte ich aber vom Großflächigen Einsatz nicht viel. Wenn man in 10 Jahren das Beet doch wieder auflösen will, sammelt niemand die Steine wieder raus. Wir haben hier in der Gartenanlage so Ecken, da waren die Pächter ganz schlau und haben den Kies vom Flachdach der Laube beim reparieren im Beet entsorgt. Das bleibt da ewig.
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hobab
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #6 am:

Mit Kies meine ich was man im Bau so nennt - also groben Sand. Auf keinen Fall Kies für Wege. Und Humus auch nur wenn, wie gesagt, der Boden hauptsächlich Schluff ist wie in Weinbergen, da ist Humus sicher nicht falsch - kein Kompost, sondern Laub- oder Schnitthumus.
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

thuja thujon » Antwort #7 am:

Es gibt bzw gab ein paar Projekte mit Lavendelanbau hier bzw nebenan in den Weinbergen. Gerade die Steilhänge der Mosel sind prädestiniert dazu. Die sehr skelettreichen Böden dort sind die Voraussetzung für die chemische Zusammensetzung des ätherischen Öls, also direkt verantwortlich für die Qualität. Lavendel in Gartenerde gepflanzt hat tatsächlich relativ wenig zu tun damit, ich finde Lavendel steht im Garten fast immer zu fett und zu umhätschelt.
Hier gibts ein paar Bilder, die Steine sprechen für sich.
https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/ ... enDocument
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Felcofan
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

Felcofan » Antwort #8 am:

Danke für die Hinweise

nur zum Klarstellen, das Beet ist potteben, aber eben in warmer Region,

und da habe ich ein paarmal Sachen wie Caryopteris, Nepeta oder junge Lavendel über Winter verloren, wegen Nässe

guter Hinweis wg Speicherfähigkeit Lava

das spricht dann doch für Granitsplitt/ Kies, Körnung sowas wie 2-4 oder 6-8 ist gut erhältlich und würde Nachfolgern nicht zur Last fallen.

die Hoffnung ist, dass das Zentrum/ Basis trocken genug überwintert, und im Sommer können die Wurzeln bei Trockenheit im halbwegs feisten Schluff-Lehm auf Suche nach Wasser gehen

Humus/ Organik führe ich eher nicht zu, ich würde gern den Unkrautdruck gering halten, und weniger Nährstoffe wären ein Start

Und für die Optik eventuell etwas Kalksplitt oben drüber...

ich habe einen Lavendel Grosso und Maillette, die duften sehr gut, aber ich nehm auch an, die Ölqualität kommt nicht an die wirklichen Ernten ran, es reicht aber für diverse Duftkissen... ;D
Zuletzt geändert von Felcofan am 24. Jan 2025, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

AndreasR » Antwort #9 am:

Der wohl beste Schutz gegen Staunässe ist, wenn man das Beet etwas erhöht anlegen kann, vielleicht mit einer kleinen Trockenmauer oder dergleichen. Prinzipiell bietet es sich natürlich an, den Boden durchlässiger zu machen, und am besten gedeihen solche mediterranen Pflanzen auf steinig-schottrigen Böden, aber ich denke auch, dass man da der Einfachheit halber auf ein Material zurückgreift, was leicht verfügbar ist.

Viel wichtiger ist meiner Meinung nach allerdings, sicherzustellen, dass Lavendel und Co. nicht von anderen Pflanzen überwuchert werden. Mir sind hier einige Lavendel, die ich einfach so in den fetten Lehm mit ins Beet gepflanzt hatte, nicht im Winter kaputtgegangen, sondern in einem regenreichen Sommer, weil andere Stauden daneben umgekippt sind und so den Lavendel beschattet haben. Durch den ständigen Regen entstand dadurch Fäulnis, und der Lavendel ist daraufhin einfach weggegammelt.
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

Felcofan » Antwort #10 am:

ja, ich wollte auch noch Iris pallida nehmen, gleiches Problem, und damit bestimmt nix über den Lavendel und so drüberwächst, einen Teppich-Thymus als Platzhalter und zurückhaltenden Nachbarn. Ein bischen Gefälle, da muss ich schauen, eventuell komme ich an dickere Feldsteine ran, eine Schubkarre könnte schon reichen, ca. kindskopf groß

ein schönes Wochenende (und ich hab jetzt Gartenfieber...)
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #11 am:

Zu thuja: da stimme ich zu, mineralische Böden sind für die meisten Mittelmeergewächse gut - aber hier scheint es ja um einen Schluffboden zu gehen, der etwas durchlässiger werden soll. Dafür ist auch Humus in Ordnung, Sand natürlich auch und klar auch Lava etc. Bloß ob Bims, Lava und andere Zuschlagstoffe - die ja vergleichbar teuer sind - für die Durchlässigkeit mehr bringen als Sand/Kies bezweifel ich. Und Gründünger wie Rettich könnte den Sand in tiefere Schichten bringen.
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hobab
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #12 am:

Und noch was: versuch es doch einfach mit einer Sandpflanzung, das sollte bei so einem Boden gut gehen. Tatsächlich schlicht 15-20cm Sand aufschütten und direkt reinpflanzen - wenig Unkraut und die Vorteile der erhöhten Pflanzung inklusive.
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.

Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

Starking007 » Antwort #13 am:

"Man sollte das nehmen, was greifbar ist" Genau!
(Ich hab leicht lachen, hier ist alles greifbar, in jeder Menge, in wenig hundert Meter Abstand, kostenfrei).

Ich hab ein reines Kalkschotterbeet
und eines mit Amphybolit (Serpentin), das ist kalkfrei und zugleich basisch.
Und noch viele Stein- und Felsstandorte.
Teils hab ich unten (60cm) Schotterpackungen mit Drainage und Vlies.
Dazu gärtnere ich auf Karst.
Gerne hätte ich manches noch steiniger (den Rasen nicht).

Fazit: Fast egal, Hauptsache locker.

Menge: Meine Beete haben in etwa die Größe der Ladefläche des LKW`s,
der an seiner Gewichtsgrenze das Material anlieferte.
Das war jeweils im Steinbruch einfach mit Radlader aufgeladen, fein bis grob.
Im Grunde hätte ich auf jeglichen Humus verzichten können,
den ich oberflächlich spatentief mit eingemischt habe.
10cm halte ich für eine Mulchschicht und sonst nichts.
Unkraut verbrennt hier, Unkraut ist auch Lavendel, Thymian, Küchenschelle und so Zeug.
Cistus laurifolius samt hier aus, eher zuviel als zu wenig. Kältegrade an sich spielen gar keine Rolle.
Konkurrenzpflanzen wachsen langsam. Ein Jahr ohne Pflege ist kein Problem.
Die Beete sind jetzt ca. 30 Jahre alt.

Rat: Verzehnfache deinen geplanten Aufwand und du verminderst sehr langfristig deine Pflege um das Zehnfache.
Gruß Arthur
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hobab
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Re: Duftpflanzen/ medit. Halbsträucher: besser Kalk- oder Basaltschotter?

hobab » Antwort #14 am:

Da kann ich nur zustimmen, vorschlagen tue ich das so direkt selten, denn die Kunden zu so was zu überreden ist so gut wie aussichtslos. Da wird man schnell für einen Irren gehalten, dabei ist der Kostenaufwand für das Anfahren und Verteilen von so viel Schotter grade in Gegenden mit Steinbrüchen auf lange Sicht geringer, als die Pflegekosten wären, die man sich so spart. Hier in einer Steinbruchlosen Gegend ist dazu Lava, Bims etc. verdammt teuer, da zuckt der Kunde doch zu sehr zusammen und ich möchte ja nicht dass er mir so dahinstirbt...
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