planthill hat geschrieben: ↑28. Feb 2025, 09:37
nach mehreren vergeblichen Ansiedlungen
zeigt sich COWHOUSE GREEN jetzt von der besten Seite
und vermehrt sich deutlich
Danke @rocambole
Das freut mich sehr - meine sind auf 3 Stück reduziert .
Vor 2 oder 3 Jahren hatte ich viele abgegeben an Freundinnen mit neuen Gärten, aber es waren immer noch reichlich letztes Jahr. Die Nässe danach war wohl nicht gut. 3 reichen eigentlich, um bald wieder einen guten Bestand zu haben, vielleicht sollte ich eines mal umsetzen nach der Blüte...
An der Nässe kann es eigentlich nicht liegen, die hiesige dürfte kaum zu toppen sein. In meinem Garten ist die Sorte im schlechtesten Fall unverändert.
Wer weiß, was sonst noch ist, die Rosemary B. stand direkt daneben, aber Botrytis habe ich an Cowhouse Green nicht gesehen. An Scharlockii war sie, aber die stehen jetzt da, als wäre nichts gewesen.
Ich glaube 'Cowhouse Green' vermehrt sich nicht so rasend schnell. Bei mir wollten sie lange Zeit nicht mehr werden, letztes Jahr habe ich mehr oder weniger unfreiwillig die Zwiebeln aufgenommen und neu gesetzt. Und siehe da: Endlich wurden es mehr!
Hier wuchs das „Cowhouse“auch erst nach Umpflanzen los. Allerdings war der erste Platz wohl nicht sonderlich gut gewählt.
.
G. bursanus: Standort ähnlich reginae-olgae oder muss ich sonst noch was beachten?
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
planthill hat geschrieben: ↑1. Mär 2025, 22:12
Botrytis war auch hier dies Jahr kein bischen zimperlich.
Bei einigen nur Einzelpflanzen (innerhalb von Tuffs),
bei anderen ganze Tuffs ausradiert ...
Hier auch. Dafür wachsen andere Flächen, wo Botrytis vor Jahren gewütet hat, wieder durch Sämlinge zu.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck