
In eher sonnigen bis halbschattigen Lagen macht sich auch Phlomis Russeliana gut mit ihrem dichten Wurzelfilz. Da kommt nichts durch... genau wie bei Epimedium.

Vielleicht noch Waldsteinia ternata... halbschattig. .
Edit:
Sicher noch diverse Wald- und Gebüschastern wie Aster divaricatus oder Aster ageratoides bei sonnigem Gehölzrand. Oder Aster macrophyllus 'Albus' in lichtschattigen Gehölzlagen... die soll sich locker gegen Giersch durchsetzen. Da habe ich allerdings bisher keine eigenen Erfahrungen.

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Ein Vorteil ist auch, daß Du sicher irgendwo jede Menge Ableger von diesen Stauden bekommen und so Kosten sparen könntest. Denn die wuchern schon ziemlich... und einen Versuch wäre es wert.
Allerdings würde ich die Flächen vorher eine Saison mit mehrlagiger Pappe abdecken bis sie verrottet. So macht es auch meine Schwester, die als Selbstversorgerin einen großen Permakultur Nutzgarten betreibt.
Mit Plastik im Garten und in der Natur habe ich dagegen kein gutes Gefühl...
