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Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum? (Gelesen 3242 mal)

Vom Unkrautstecher bis zum Aufsitzrasenmäher - alles, was die Arbeit erleichtert. Fragen, Erfahrungen, Berichte

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TomMeier
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Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

TomMeier »

Hallo,

ich beschäftige mich aktuell mit verschiedenen Bewässerungsarten für Beete, da ich mittlerweile ziemlich viele habe (alle sind mit 20cm hohen Holzbrettern eingerahmt), ebenso viele Sträucher und Bäume. Heute habe ich alles gewässert und es hat mit dem Schlauch bestimmt fast 1,5h gedauert. Das ist natürlich vor allem im Hochsommer eigentlich nicht mehr wirklich umsetzbar.

Nun gibt es bekanntlich Tropfschläuche, Perlschläuche, kleine Miniregner etc., um seine Beete/Bäume/Sträucher zu bewässern. Alle scheinen Vor- und Nachteile zu haben.

Mich würde interessieren, welche Bewässerungsart ihr dafür nutzt. Habt ihr vielleicht schon Bewässerungsarten ausprobiert, die Euch im Nachhinein nicht zusagten? Ich habe zB gelesen, dass Perlschläuche über die Monate hinweg verstopfen.
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Brezel
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Brezel » Antwort #1 am:

Nach langjährigem Bewässern mit Regnern und Schlauchbrause sowie einem kurzen Fehlversuch mit Perlschlauch (da ist mir ein hochwertiger nach kurzer Zeit kaputtgegangen) bin ich bei Tropfleitungen hängengeblieben.
.
Ist etwas fummelig und erfordert Hirnschmalz, bis das alles einigermaßen läuft. Aber wenn's dann läuft, spart es doch erheblich Zeit und Energie - und auch Wasser.
.
(@Andreas: Könntest Du dieses Thema bitte in die Technik verschieben, da es bei den Wasserpflanzen wahrscheinlich niemand sucht und keiner findet? Danke schon mal :) )
Mathilda11
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Mathilda11 » Antwort #2 am:

perlschläuche verstopfen meist nicht wirklich,wenn korrekt angeschlossen, lassen aber nach ca 2 Jahren weniger Wasser durch. ein größeres Problem ist , daß sie nach ein paar jahren undicht werden, die schlechten oft schon nach 1-2 Jahren.
ansonsten sind sie unschlagbar leicht zu verlegen und an sich praktisch.
regner verschwenden ohne Ende Wasser und fördern halt auch Pilze, mach ich nur noch zur Notbewässerung vom Steppenbeet bei Dürre
am besten ist meiner Erfahrung nach Tropfbewässerung, die marke ist sehr relevant, ich würde was professionelles nehmen, nicht Baumarkt. Das aufbauen ist wirklich nicht ganz ohne, aber wenn man dann einen Bewässerungscomputer angeschlossen hat, spart das wirklich extrem Zeit und auch Wasser. Wenn man die korrekte Einstellung für den eigenen Bodentyp raus hat, wächst es auch besser als mit Brause gegossen, weil man mit Brause wenn man viele Beete hat, teils so ewig lang stehen müßte, bis das Wasser wirklich in die tieferen, für die Pflanzen relevanten Schichten kommt, daß man oft vorher schon aufgibt. und das merkt man dann schon
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Lady Gaga
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Lady Gaga » Antwort #3 am:

Mathilda, wie verlegst du die Tropfbewässerung, hattest du dazu eine Anleitung?
Ich habe mal bei De.... überlegt, da gab es aber keine Beschreibung. Ich wüsste nicht mal, wie weit man eine Bewässerung verlegen kann und wann man eine 2. Runde bewegt. Meine Beete sind auch viele schmale Beete mit Rasendazwischen, kann man da den Schlauch eingraben?
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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hobab
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

hobab » Antwort #4 am:

Tom, für die Art der Bewässerung müssten wir wissen, wie die Beete genutzt werden und wie groß sie sind. Bei Gemüsebeeten machen Topfschläuche wenig Sinn, weil sie ständig im Weg sind, da wird ja jährlich neu gepflanzt. Bei Rasen würde ich aus Geldgründen Kreisektorsprenger aufstellen mit einer Zeituhr, für Stauden- oder Gehölzflächen je nach Größe Topfschläuche oder Sprenger.
Bei großen Flächen lohnen sich Aufsteiger, da müssen die Rohre aber relativ tief im Boden verlegt werden, man braucht einen Ventilkasten: das wird also teuer und arbeitsintensiv. Um festzustellen, wie viel Tropfschlauch du überhaupt verlegen kannst, musst du die Durchflussmenge und den Wasserdruck an der Wasserstelle ermitteln und dann ausrechnen, wie viel Meter überhaupt angeschlossen werden können.
Bei Wegen können Druckschläuche ohne Tropfer verwendet werden, das ist kein Problem. Und bloß nicht zu billig einkaufen, bei Kundengärten mit Gar.. bin ich nur am Kotzen…
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Mathilda11
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Mathilda11 » Antwort #5 am:

Mein Mann hatte sich damals von der Herstellerfirma eine Anleitung aus dem internet besorgt, was für Material wir brauchten hat uns die Firma, bei der wir bestellt haben, ausgerechnet(Gartenplan eingeschickt, Eckdaten angegeben genau wie hobab geschrieben hat) und dann kam ventilkasten passender computer etc) bei uns sinds tiefer liegende größere Leitungen, die einzelne Kreise versorgen.
damals haben wir leider nur eine tlw. Bewässerung des Gartens haben wollen, weils einfach mehr geregnet hat und wir "flexibel" sein wollten. Tut mir heute leid(wir haben jetzt mühsam nachgebessert). ich würde heute alles verlegen und nur, wenn mans grade nicht braucht, einzelne Kreise nicht ansteuern.
Sind die Qualitätsfirmen denn überhaupt teuerer als besagte Firma? bin mir da nicht mal sicher. Wir haben Netafim, liegt jetzt seit 15 Jahren, und nichts ist seither kaputt gegangen.
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Brezel
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Brezel » Antwort #6 am:

hobab hat geschrieben: 1. Mai 2025, 15:30 Und bloß nicht zu billig einkaufen, bei Kundengärten mit Gar.. bin ich nur am Kotzen…
Könntest Du die auftretenden Probleme bitte mal näher beschreiben? Mich würde interessieren, was die anderen Systeme besser machen.
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Veilchen-im-Moose
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Veilchen-im-Moose » Antwort #7 am:

Wir haben vor circa 5 Jahren ein Bewässerungssystem etabliert, dass nur in Teilen gut durchdacht war. Mein Mann hat mit großem Aufwand Wasserleitungen - teilweise unterirdisch durch den gesamten Garten verlegt. von Verteilerstellen aus verlegte ich Sprühschläuche durch sämtliche Gartenbeete. Das Ganze war mit einer kräftigen Pumpe betrieben und mit unseren Regenwasserbehältern verbunden und ließ sich elektronisch steuern.

Ich habe die Bewässerung auf diese Art inzwischen wieder aufgegeben. Erstens war das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten störanfällig und zweitens taugten die Sprühschläuche nicht für eine gleichmäßige Wasserversorgung. Am Anfang des jeweiligen Schlauchs waren die Pflanzen gut versorgt, am Ende kam kaum noch etwas raus. So musste ich dauernd kontrollieren und nachgiessen. Seitdem nutze ich wieder den Wasserschlauch oder die Gießkanne. Sicher könnte ich noch mal über Verbesserungen am Gesamtsystem nachdenken. Dazu fehlt mir aktuell aber die Motivation.
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Microcitrus
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks

Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Microcitrus » Antwort #8 am:

Ich habe 4 "Sumpfbeete", eines für Küchenkräuter, 2 für (nicht winterharte) Balkonblumen (Canna etc ) und eines für Tomaten+Physalis. Bauweise Wanne aus EPDM-Folie, darin umgedrehte leere Staudencontainer oder lange Blumenkisten und bei den Tomaten Bierkisten als Wasserspeichervolumen. Da drauf Vlies, teilweise in den Wasserspeicher getaucht, darüber 10-25 cm Humuserde.

Alle müssen nur etwa alle 14 Tage gefüllt werden, 2 stehen unter Dach, 2 sind auch Niederschlägen ausgesetzt. Seeehr geruhsam!

Nachgefüllt wird in der Regel an einer Stelle, bis Wasser an der höchsten Stelle der Folienwanne überläuft. Gelegentlich und bei großer Trockenheit fülle ich "flächig" nach zum Starten der Kapillarwirkung im Humus (weil auch feuchte Schwammtücher besser saugen als knochentrockene) und (wie in der Hydroponik) um das Boden-CO2 zu lösen und um Sauerstoff in den Wurzelraum zu bringen (für die Wurzelatmung).
Zuletzt geändert von Microcitrus am 1. Mai 2025, 16:19, insgesamt 3-mal geändert.
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hobab
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

hobab » Antwort #9 am:

Genau deswegen kauft man ja vernünftiges Material, da ist der Druck überall gleich und nicht am Anfang gut und am Ende kaum noch was. Perlschläuche nur wenn man gerne Geld ausgibt, die müssen alle paar Jahre neu verlegt werden. Bei besagter Firma weiß ich gar nicht wo anfangen, billiger ist sie nur wenn man im Bauhaus irgendwas kauft. Beim Einbau stellt sich dann heraus, das man noch was anderes dazu hätte kaufen, man holt es, baut es ein und siehe da, da fehlt noch was. Wenn dann alles da ist, ist es nicht billiger als Netafim oder Hunter, hat aber viel mehr Zeit gekostet und geht nach ein paar Jahren kaputt. Dauernd verstopft irgendwas, die Modell wechseln alle paar Jahre und die Schlauchdurchmesser und dies und das...
Die Hunter und Netafim habe ich teils zwanzig Jahre liegen und klar gibt es auch mal Verschleiß, aber wenn ich was auswechseln muss, liegt es meist am Fuchs der daran genagt hat und nicht weil was verstopft ist.
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Brezel
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Brezel » Antwort #10 am:

hobab, diese Probleme habe ich alle nicht. Allerdings habe ich mich auch nicht wegen "Bauhaus" und "billig" für Gardena entschieden.
.
Einen Sommer lang hatte ich zwei Basisschläuche liegen, um zu testen, ob mir das System zusagt. Das tat es, und den Winter über habe ich die Unterlagen studiert und geplant. Dann im Folgejahr einen Schritt nach dem anderen umgesetzt. Alles allein und ohne Profi-Planer, ohne Aufsteiger, ohne Ventilkasten und ohne Profi-Gärtner. ;) Ist eben alles äußerst einfach gehalten und sehr "handgestrickt". Aber es funktioniert, auch der Druck stimmt von Anfang bis Ende.
Zweimal waren Teile aus neuen Packungen defekt, dafür lieferte Gardena umgehend Ersatz.
Inzwischen gibt es Produktverbesserungen, aber die neuen Teile passen auf mein altes System (2019 habe ich "richtig" mit dem Einbau angefangen).
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hobab
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

hobab » Antwort #11 am:

Der Regress ist in Ordnung, das stimmt. Aber auch das kostet Zeit, ich musste immer weider diese drahtlosten Ventile austauschen, weil die keine Verbindung aufbauen konnten und die Zeit bezahlt mir Gardena leider nicht. Nur die Tropfschläuche gehen, wenn sie auch spröde werden - den Hauptärger machen die Steuerung und die Ventile und wenn ein neuer Garten dran ist, weiß man nie welcher Schlauchdurchmesser jetzt wieder liegt...
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Brezel » Antwort #12 am:

Das mit den Ventilen war mir zu undurchsichtig. ;)
Stattdessen habe ich mehrere Bewässerungscomputer und normale Wasserverteiler. Geht auch...
Und ja, am Anfang der Saison braucht jede Leitung einen intensiven Testlauf. Die Tropfer, die ich selbst eingebaut habe, "spinnen" öfter mal und gebärden sich mehr als Düse denn als Tropfer. Und manchmal müssen sie ausgetauscht werden.
Den größten Schaden habe ich bisher immer selbst angerichtet, indem ich Teile mit dem Stiefel zertreten oder mit dem Spaten zerstochen habe. Dafür braucht man eben einen Ersatzkoffer. Wäre aber bei anderen Fabrikaten auch so.
TomMeier
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

TomMeier » Antwort #13 am:

Ich habe keinen sehr großen Wasserdruck am Außenwasserhahn. Da ich jedoch mir als Laie vor 4 Jahren ein paar Gardena T100 und Gardena OS 140 geholt habe und der Wasserdruck zumindest 2x T100 und 1x OS 140 hintereinander problemlos versorgen kann, denke ich, sollte ein Tropfschlauch funktionieren. Ich bräuchte insgesamt 30m. Diese 30m gehen sozusagen an der Grundstücksgrenze, innen vom Zaun einmal im Viereck um das gesamte viereckige Grundstück. Meine Beete habe ich also sozusagen als äußeren Grundstücksgrenze einmal am Zaun entlang gezogen, Breite stets ca. 80cm, stellenweise über 12m aber auch nur 40cm (für meine Tomaten). In den Beeten befinden sich über die 30m hinweg (von der Wasserhahnstelle aus gesehen):

Paprikas/Gurken (ca. 6m) > Erdbeeren > Tomaten (ca. 12m) > Erdbeeren > Erdbeeren

Der Großteil würde also für die Erdbeeren (Doppelreihen, 80cm Beetbreite) sein. Mir würde es schon enorm viel bringen, wenn ich einfach nur oldschool den Wasserhahn morgens aufdrehen und nach 1h wieder zudrehen könnte. Wie schon gesagt, ist es aber schwierig, gute und nachvollziehbare Anleitungen zu finden (beispielsweise was bei dem Tropfschlauch der Firma X zu tun ist, wenn zwei Beete 2m auseinanderstehen und ein Rasenbereich überbrückt werden müsste.
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Brezel
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Re: Welche Bewässerungsart nutzt ihr für Beete und warum?

Brezel » Antwort #14 am:

Wenn Du schon bei Gardena bist - guck mal hier
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Das Gardena-Verlegerohr mit 13 mm verläuft bei mir an einigen Stellen dicht unterhalb der Rasenmähkante (kleinen Kanal ausgehoben, das wächst von selber zu). Von dort könnte man mit dem kleinen Rohr (4,6 mm) abzweigen über ein Brett in das jeweilige Beet.
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Auch wenn ich mir Deine Situation noch nicht so ganz vorstellen kann - machbar ist das bestimmt. Solange man nur mit Tropfern arbeitet und nicht mit Düsen, sollte der Druck auch gar kein Problem sein.
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