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Was tun bei fremden Honigbienen? (Gelesen 14449 mal)
Moderator: partisanengärtner
- zwerggarten
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
ihr könntet poli oder rumäni statt jurken pflücken obstblüten puscheln lassen, falls deutsche arbeitskräfte unwillig sind.
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moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Das gibt es in China. Zweifelhaft.
menschlich ist die Leistung von Wild- und Honigbienen nicht ersetzbar!
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- zwerggarten
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
wir werden sehen. fürs erste sterben die insekten, noch nicht die menschen.
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Das ist medial aufgeblasener Unfug. Für Luxusfrüchte wird mit Pinsel bestäubt und anschließend eingetütet. Ansonsten wäre das auch in China viel zu teuer. Das hat irgendein Journalist während der Bienensterbenhysterie aufgeschnappt und halbwahr weiterverbreitet.
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Oder auch nicht. Vielleicht stammen die Bilder auch aus Japan, wo die Lebensmittel einen anderen Stellenwert wie in D haben und man aus Qualitätsgründen mit Hand bestäubt. Und was die Gurken angeht, ich baue bevorzugt parthenokarpe Sorten an und bin gerade am überlegen, die aus Versehen gemischtblühende Sorte zu roden, damit die anderen Gurken nicht bestäubt werden, weil ich habe keine Lust auf die Kerne im Glibber innen.
Aber egal, wir wollen ja nicht auf Bienen verzichten. Rapsöl usw hat ja seine Berechtigung.
Und was die Modellarten usw angeht, ich höre da immer viel, man könne fast alles als Modellarten nehmen und von dem einen aufs andere schließen, nach einer validierten Methodik hört sich das aber selten an, sondern mehr nach Wunschdenken. Ich warte da ehrlich gesagt seit Jahren drauf, dass da mal was an Forschung kommt. Stattdessen in den Medien fast immer nur Bauernbashing. Landwirtschaft soll schuld sein, nicht der Verbraucher, wenn er an der Kasse steht.
Ich habs schon vor 10 Jahren gesagt, Bienenschutzaktionismus verhindert die Forschung an der Sache. Wem es wirklich um die Bienen geht, der ist arm dran aktuell. Damit meine ich nicht die Entomologie, sondern das ganz viele drumrum. Da muss man doch ehrlich zugeben, das kaum was bekannt ist. Mit Glück haben sie einen Namen und dann hört die Geschichte meist leider auch schon auf. Das ist dürftig für die Jahre zwischen Frühjahr 2008 und Sommer 2025. Zumindest bei der Aufmerksamkeit, die das Thema erfährt.
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- Gartenplaner
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Wieder mal viel Meinung und kein(e) Wissen(schaft)thuja thujon hat geschrieben: ↑8. Jul 2025, 22:32 …. Ich warte da ehrlich gesagt seit Jahren drauf, dass da mal was an Forschung kommt. … Da muss man doch ehrlich zugeben, das kaum was bekannt ist. Mit Glück haben sie einen Namen und dann hört die Geschichte meist leider auch schon auf. Das ist dürftig für die Jahre zwischen Frühjahr 2008 und Sommer 2025. Zumindest bei der Aufmerksamkeit, die das Thema erfährt.
Du solltest vielleicht Chicas Posts mal lesen, ebenso das was sie immer und immer wieder die letzten Jahre zu Wildbienenforschung verlinkt hat, dann wüsstest du, wo die Forschung steht.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Sieht sehr nach Ackerwachtelweizen aus.
Meiner in meiner Wiese ist leider nie so „herausragend“ und weithin sichtbar
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Ja, Melampyrum arvense, da hier Rhinanthus sp. nicht funktioniert da zu trocken, will ich es selbst einmal damit versuchen.
tt, Gartenplaner hat es geschrieben: Die Mähr von "wir wissen nix, deshalb müssen wir nichts schützen" ist eben eine Mähr. Es gibt Rote Listen für jedes einzelne Bundesland und Gesamtdeutschland. Und auch wenn wir nicht den Nistplatz jeder einzelnen der 704 Arten im Detail dokumentiert haben, wissen wir doch, dass mehr als die Hälfte aller Bienenarten in D gefährdet sind. Dafür laufen die von Dir so verpönten "Naturschützer" in ihrer Freizeit herum und zählen Arten und tragen diese in Tabellen ein, so wie ich das mit Tagfaltern mache. Alles in ihrer Freizeit. Gut, bei Bienen sind Profis dabei, da die Bestimmung z. T. schwierig ist. Bezahlt bekommen die das nicht.
tt, Gartenplaner hat es geschrieben: Die Mähr von "wir wissen nix, deshalb müssen wir nichts schützen" ist eben eine Mähr. Es gibt Rote Listen für jedes einzelne Bundesland und Gesamtdeutschland. Und auch wenn wir nicht den Nistplatz jeder einzelnen der 704 Arten im Detail dokumentiert haben, wissen wir doch, dass mehr als die Hälfte aller Bienenarten in D gefährdet sind. Dafür laufen die von Dir so verpönten "Naturschützer" in ihrer Freizeit herum und zählen Arten und tragen diese in Tabellen ein, so wie ich das mit Tagfaltern mache. Alles in ihrer Freizeit. Gut, bei Bienen sind Profis dabei, da die Bestimmung z. T. schwierig ist. Bezahlt bekommen die das nicht.
Wenn Du Dich bei der Dunklen Honigbienen einliest, es gibt ja mehrere Bestrebungen dazu wirst Du sehen, dass das sehr wohl genetisch andere Bienen sind, die in D nicht mehr vorkommen. Die wurden von den Imkern akribisch und erfolgreich ausgerottet, die Restbestände im Deutschen Reich.Api hat geschrieben: ↑8. Jul 2025, 16:14Mit Genetik hat das also nichts zu tun.Chica hat geschrieben: ↑8. Jul 2025, 10:07
Wir haben das ja schon zig mal diskutiert. Es stimmt so nicht. Die Honigbiene ist explizit vom Artenschutzgesetz ausgenommen ("Erläuterungen zur Anlage 1 in der BArtSchV 2005 (§ 1) Punkt 5 „Domestizierte Formen werden durch die Aufnahme einer Art in Anlage 1 nicht erfasst. Als domestizierte Form gilt insbesondere Apis mellifera – Honigbiene.“), gehört also juristisch nicht zu den Wildtieren und auch genetisch ist sie völlig anders als das Wildtier Apis mellifera mellifera, das im Wald lebte. Du wirst ja auch nicht behaupten die Weiße Deutsche Edelziege wäre ein Wildtier nur weil es in Europa Wildziegen gibt.
Für Obstwiesen braucht man keine Honigbienen. Ich kann Dir in der Bienenbibel heraussuchen wie viele Wildbienenarten an Prunus sp. sammeln, Ok, ich bin hinuntergetrabt nachlesen: 18 Arten an Malus domestica, 15 Arten Prunus avium usw.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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- thuja thujon
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Deshalb hat diese Mähr auch niemand hier geschrieben. Ich persönlich kenne keinen, der mit Bienenschutz ein Problem hat.
Bei Pflanzen wird auch oft gefragt wie denn der Name ist. Danach ist aber oft nicht Schluss. Da kommen Fragen wie man sie vermehren kann, welche Bodenansprüche, Pflege usw, Kaltkeimer, Lichtkeimer usw.
Bei Pilzkrankheiten, zuerst der Name. Dann entweder nichts oder wie die Biologie ist, wann sie sich vermehren, ob feucht oder trocken gewünscht ist, wie man sie evtl vorbeugen oder bekämpfen kann usw.
Bei Bienen, der Name, danach vielleicht noch auf was sie fliegt, um sich zu vermehren. Danach aber selten noch was anderes. Oder was macht Bienen so interessant im Vergleich zu Rüsselkäfern? Rüsselkäfer haben auch ihre festen Pflanzen. Erkennt man die Pflanze, kann man meist auch auf den entsprechenden Rüsselkäfer schließen. Wäre viel einfacher da neue Leute dafür zu begeistern, weil viel besser bestimmbar. Deshalb die Frage: was macht die Bienen so faszinierend gegenüber anderen Insektengruppen?
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Gerade bei Raps stimmt das nicht, Raps ist zu über 90% Selbstbestäuber. Das erlebt jeder, der in der Nähe von Rapsfeldern wohnt. Raps wird von Imkern gerne genutzt wegen der reichen Tracht. Ich hatte vor kurzem eine Führung in einem renommierten Rapszuchtbetrieb auf der Insel Poel bei der dies auch ein Thema war.
Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Das Fellthuja thujon hat geschrieben: ↑9. Jul 2025, 08:42 Deshalb die Frage: was macht die Bienen so faszinierend gegenüber anderen Insektengruppen?

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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Ok, das klingt nachvollziehbar. Schreiben dazu auch mehr als Westrich?
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Re: Was tun bei fremden Honigbienen?
Die Frage nach der Aufmerksamkeit und für den Schutz anderer Tierarten ist natürlich berechtigt. Angesichts dieses Themas, insbesondere im Thread "Was tun bei fremden Honigbienen?", wirkt es jedoch so, als suchtest du krampfhaft nach einem Kritikpunkt.thuja thujon hat geschrieben: ↑9. Jul 2025, 08:42
Bei Bienen, der Name, danach vielleicht noch auf was sie fliegt, um sich zu vermehren. Danach aber selten noch was anderes. Oder was macht Bienen so interessant im Vergleich zu Rüsselkäfern? Rüsselkäfer haben auch ihre festen Pflanzen. Erkennt man die Pflanze, kann man meist auch auf den entsprechenden Rüsselkäfer schließen. Wäre viel einfacher da neue Leute dafür zu begeistern, weil viel besser bestimmbar. Deshalb die Frage: was macht die Bienen so faszinierend gegenüber anderen Insektengruppen?
Zudem finde ich es widersprüchlich: Schließlich sind es doch oft gerade die "komischen Käuze", die sich nicht nur für Wildbienen, sondern für eine viel breitere Vielfalt an Insekten interessieren. Der mediale Fokus auf Wildbienen ist auch darauf zurückzuführen, dass viele Menschen, die nicht zu dieser speziellen Gruppe Mensch gehören, diese Tiere – insbesondere Hummeln – schlichtweg "süß" finden. Sie sprechen einen ästhetischen Nutzen an und gelten als fleißig und nützlich, weshalb sie als schützenswert wahrgenommen werden. Hinzu kommt, dass sie eine vergleichsweise sichtbare Insektengruppe sind (von einigen Ausnahmen abgesehen), während viele andere Käfer und Insekten bei manchen Ekel hervorrufen oder eher im Verborgenen leben.
Aus diesem Grund eignen sich Bienen hervorragend, um die Öffentlichkeit wirksam auf schwindende Lebensräume und den Verlust der Pflanzenvielfalt aufmerksam zu machen – besonders bei stark spezialisierten Arten. Obwohl Bienen in ihren jeweiligen Ökosystemen nicht immer eine Schlüsselart darstellen, sind sie aufgrund ihrer spezifischen Ansprüche an Lebensraum und Nahrungspflanzen oft gute Indikatoren für den Zustand der Natur. Ähnliches lässt sich übrigens auch bei Schmetterlingen beobachten, die ebenfalls von vielen Menschen als schön und schützenswert empfunden werden.
Auch wenn es auf den ersten Blick diskriminierend wirken mag, sich auf eine bestimmte Tiergruppe wie die Bienen zu konzentrieren, führt der Schutz ihrer Lebensräume und die Förderung der Pflanzenvielfalt fast unweigerlich zu positiven Effekten für das gesamte Ökosystem.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bienenschutz schlichtweg leichter zu vermarkten ist als beispielsweise der Schutz von Thripsen oder einer Acker voll mit "weniger hübschen" Ackerunkräutern.
Dies führt zwar zu einem medialen Ungleichgewicht zugunsten bestimmter Arten, kann aber letztlich dem gesamten Naturschutz zugutekommen, indem es breitere Aufmerksamkeit und Unterstützung für den Erhalt von Lebensräumen und Artenvielfalt generiert.