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Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance? (Gelesen 186 mal)
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Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Hallo zusammen, ich habe vor zwei Jahren einen Ginkgo gepflanzt und musste gestern Abend feststellen, dass sich eine Wühlmaus an diesem zu schaffen macht. - Ich habe sofort alle Gänge zerstört und mit Wasser befüllt, und den Baum mit neuer Erde eingeschlämmt.
Als ich heute nachschauen ging, wieder ein tiefes Loch genau beim Stamm - also entschied ich mich, den Ginkgo so gut es geht auszugraben (ich weiß, im Sommer suboptimal) und mit einem Wühlmausdrahtkorb zu versehen.
Obwohl ich versucht hab, außerst großzügig zu graben, hab ich natürlich leider auch die ein oder andere Wurzel zerstört - neben den bereits zerstörten Wurzeln (zwei- drei 2-3cm dicke waren bereits abgebissen) und unter dem Haum war bereits ein Hohlraum.
Könnt ihr mir sagen, worauf ich zu achten hab und ob aus eurer Sicht noch genügend Wurzeln vorhanden sind? Bitte seht dazu die Bilder.
Eine der noch großen Wurzeln ist leider sehr lädiert und angebissen (seht auch hier, wie der Baum noch steht, ist das Loch auch gut zu sehen)
Als ich heute nachschauen ging, wieder ein tiefes Loch genau beim Stamm - also entschied ich mich, den Ginkgo so gut es geht auszugraben (ich weiß, im Sommer suboptimal) und mit einem Wühlmausdrahtkorb zu versehen.
Obwohl ich versucht hab, außerst großzügig zu graben, hab ich natürlich leider auch die ein oder andere Wurzel zerstört - neben den bereits zerstörten Wurzeln (zwei- drei 2-3cm dicke waren bereits abgebissen) und unter dem Haum war bereits ein Hohlraum.
Könnt ihr mir sagen, worauf ich zu achten hab und ob aus eurer Sicht noch genügend Wurzeln vorhanden sind? Bitte seht dazu die Bilder.
Eine der noch großen Wurzeln ist leider sehr lädiert und angebissen (seht auch hier, wie der Baum noch steht, ist das Loch auch gut zu sehen)
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Den grössten Schaden hast du schon selber angerichtet mit deiner ausgraberei.
Der hatte doch noch ganz gut Wurzeln.
In Wühlmauslöcher schüttet man kein Wasser sondern stellt Fallen.
Sofern du den Baum jetzt nicht eingeschlagen hast, sondern so liegen gelassen hast, würde ich empfehlen ihn klein zu schneiden und nach einem anderen zu suchen. Wenn du die Wühlmaus gefangen hast.
Alternativ kannst du ihn auch wieder einsetzen, ständig gut feucht halten und vorher die Krone auf ein Drittel (also nicht um sondern auf!) zu reduzieren. Die Wurzeln in Drahtgeflecnt setzen und weiter ne Wühlmausfalle kaufen und gut giessen solange er Blätter hat.
Der hatte doch noch ganz gut Wurzeln.
In Wühlmauslöcher schüttet man kein Wasser sondern stellt Fallen.
Sofern du den Baum jetzt nicht eingeschlagen hast, sondern so liegen gelassen hast, würde ich empfehlen ihn klein zu schneiden und nach einem anderen zu suchen. Wenn du die Wühlmaus gefangen hast.
Alternativ kannst du ihn auch wieder einsetzen, ständig gut feucht halten und vorher die Krone auf ein Drittel (also nicht um sondern auf!) zu reduzieren. Die Wurzeln in Drahtgeflecnt setzen und weiter ne Wühlmausfalle kaufen und gut giessen solange er Blätter hat.
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- AndreasR
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
War auch mein erster Gedanke, Wühlmausverbiss ist zwar ärgerlich, aber da buddelt man den Baum doch nicht aus und macht noch mehr Wurzeln kaputt...
Durch Wasser in den Löchern lassen sich Mäuse jedenfalls nicht vertreiben, da müsste man schon alles dauerhaft fluten, aber dann ersaufen vermutlich nicht nur die Mäuse, sondern der Baum gleich mit. Also Fallen stellen; wenn Du tierlieb bist, nimm eine Rattenfalle, bestückt mit Nussschokolade, dann ist jeden Tag eine Maus drin, bis keine mehr da sind (oder man sämtliche Mäuse aus der Nachbarschaft angelockt hat
) und setze die Nager ein, zwei Kilometer entfernt im Wald aus.


Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Danke für die Antwort,
nachdem das ganze Grundstück voll mit Wühlmausgängen ist, wäre das wohl optimistisch, genau die eine zu fangen. Das Grundstück ist unbewohnt (knapp 4000qm) und in einem Dorfgebiet.
Als ich am Ginkgo gezogen habe, hat er schon ziemlich gewackelt. Heute beim anchsehen, war der Gingko zirka 10cm unterhöhlt.
Ich glaube prinzipiell auch, dass der Gingko höhere Chancen gehabt hätte sich zu regenenerieren, wenn er in der Erde geblieben wäre allerdings nur wenn ich Wühlmäuse völlig ausschließen kann.
Fallen kann ich in der Nachbarschaft nicht aufstellen, Katzen, Hunde plus spielende Kinder - der Nachbarshund gräbt gerne Mal wenn er eine Maus entdeckt.
Der Baum ist bereits wieder in der Erde, mit einem Drahtballen 1m Durchmesser, und natürlich stark eingeschlämmt.
Auf 1/3 zurück? Das heißt alle grünen Triebe ab?
nachdem das ganze Grundstück voll mit Wühlmausgängen ist, wäre das wohl optimistisch, genau die eine zu fangen. Das Grundstück ist unbewohnt (knapp 4000qm) und in einem Dorfgebiet.
Als ich am Ginkgo gezogen habe, hat er schon ziemlich gewackelt. Heute beim anchsehen, war der Gingko zirka 10cm unterhöhlt.
Ich glaube prinzipiell auch, dass der Gingko höhere Chancen gehabt hätte sich zu regenenerieren, wenn er in der Erde geblieben wäre allerdings nur wenn ich Wühlmäuse völlig ausschließen kann.
Fallen kann ich in der Nachbarschaft nicht aufstellen, Katzen, Hunde plus spielende Kinder - der Nachbarshund gräbt gerne Mal wenn er eine Maus entdeckt.
Der Baum ist bereits wieder in der Erde, mit einem Drahtballen 1m Durchmesser, und natürlich stark eingeschlämmt.
Auf 1/3 zurück? Das heißt alle grünen Triebe ab?
Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Also ich wirklich den Baum akribisch 1 1/2 Stunden ausgegraben. - ja gut im Nachhinein, als ich die Wurzeln sah dachte ich mir auch ggf. wäre es besser gewesen, nachdem aber meine Gesamte Gaus unterhalb der baumes Platz hatte, ging ich ohnehin von einen Totalschaden aus.
Aber ist das Wurzelwerk wirklich so schrott, besser wirklich emotional abschließen mit dem guten Stück - ist wirklich schade drum.
Ich hatte das gleiche Problem mit meiner Marille, die kam an, das war jedoch auch im Winter..
Btw. Die Wurzeln die man in der Erde sieht, waren von den Wühlmäusen bereits abgetrennt, die haben wirklich direkt beim Stamm angesetzt
Aber ist das Wurzelwerk wirklich so schrott, besser wirklich emotional abschließen mit dem guten Stück - ist wirklich schade drum.
Ich hatte das gleiche Problem mit meiner Marille, die kam an, das war jedoch auch im Winter..
Btw. Die Wurzeln die man in der Erde sieht, waren von den Wühlmäusen bereits abgetrennt, die haben wirklich direkt beim Stamm angesetzt
- AndreasR
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Wenn zu viele Mäuse da sind, ist ein Drahtkorb wohl die einzige Möglichkeit. Ginkgo soll ja recht schnittverträglich sein, also ja, die Laubfläche durch Rückschnitt reduzieren, weil die abgebissenen und abgerissenen Wurzeln fehlen, um alle Blätter zu versorgen. Wahrscheinlich werden die über kurz oder lang ohnehin welk, bis wieder genügend Feinwurzeln gebildet wurden. Ich würde die Zweige im unteren Bereich komplett entfernen, also den Baum quasi aufasten, dann musst Du obenherum vielleicht nichts wegnehmen.
Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Okay verstehe, also die Spitze lassen?
Ich nehm an Seitenäste kommen dann ja eh wieder
Gut danke für die Antwort.
Ja die Mäuse haben leider schon drei-vier Bäume vernichtet, zum Teil auch trotz verzinktem Drahtkorb.
Die Ultraschall-Dinger funktionieren bei mir btw. Leider auch überhaupt nicht
Ich nehm an Seitenäste kommen dann ja eh wieder
Gut danke für die Antwort.
Ja die Mäuse haben leider schon drei-vier Bäume vernichtet, zum Teil auch trotz verzinktem Drahtkorb.
Die Ultraschall-Dinger funktionieren bei mir btw. Leider auch überhaupt nicht
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Nimm eine Topcat-Falle. Alles andere ist Kosmetik.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Ich hab ihn jetzt doch radikal geschnitten, da die Spitze schon anfäng leicht zu hängen, inbesondere im Vergleich zum Ginkgo daneben.
Hab ichs jetzt noch schlimmer gemacht, oder kann mans so lassen (siehe Bilder)
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- AndreasR
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Warum fragst Du, wenn Du's fünf Minuten später sowieso anders machst? Die Spitze (Leittrieb) hätte ich gelassen und dafür die Zweige, die durch das Drahtgeflecht schauen, entfernt...
Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Zugegeben das war eine impulsive Entscheidung, als ich gesehen habe wie die Spitze hängt. Und ich mir dachte ich schneide alle Triebe bis ins Holz zurück, da mir die Krone recht voll vorkam. Die 10 cm Triebe entlang des Stammes habe ich alle entfernt
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Nee, schlimmer definitiv nicht, jetzt ist das Verhältnis von Wasser verdunstendem Laub und übrig gebliebenem Wurzelwerk wieder besser, und er kann ja aus älterem Holz auch wieder austreiben.
Es ist gut, dass die weichen, grünen Neuaustrieb-Ästchen weg sind, die wären definitiv verwelkt.
Am besten wäre wahrscheinlich, eine Schattierung irgendwie aufzustellen, die dem Baum über Mittag Schatten spendet.
Und natürlich jetzt häufig giessen.
Anscheinend sind Ginkgos beliebt bei Mäusen, ich hab irgendwo, ich glaube, hier im Forum, aufgeschnappt, dass sie auch gerne im Winter die Rinde vom Stamm am Boden fressen, den Baum regelrecht ringeln, und man bei Ginkgos solche Anti-Mausfrassmanchetten anbringen sollte wie bei jungen Obstbäumen.
Es ist gut, dass die weichen, grünen Neuaustrieb-Ästchen weg sind, die wären definitiv verwelkt.
Am besten wäre wahrscheinlich, eine Schattierung irgendwie aufzustellen, die dem Baum über Mittag Schatten spendet.
Und natürlich jetzt häufig giessen.
Anscheinend sind Ginkgos beliebt bei Mäusen, ich hab irgendwo, ich glaube, hier im Forum, aufgeschnappt, dass sie auch gerne im Winter die Rinde vom Stamm am Boden fressen, den Baum regelrecht ringeln, und man bei Ginkgos solche Anti-Mausfrassmanchetten anbringen sollte wie bei jungen Obstbäumen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Danke für die Rückmeldung,
Ich dachte ehrlicherweise vor 2 Jahren nicht, dass Ginkgos so anfällig sind, sonst hätt ich ihnen eh auch gleich mit Korb versehen. Immerhin lassen ihn die Rehe in Ruhe ( Was Kirsch, Ahorn und Fichte nicht behaupten können)
Das mit dem Schatten ist ein super Tipp, allerdings vermutlich leider nicht realisierbar für mich, steht leider ganztags in der Sonne. Ich werde versuchen ihn alle 2-3 Tage gründlich zu gießen.
Btw. Wien jemand ob man das Geschlecht bestimmen kann bevor sie Früchte tragen? Mit zwei Ginkgos riskiert man ja dass sie ihre unbeliebten Früchte bekommen.
Ich dachte ehrlicherweise vor 2 Jahren nicht, dass Ginkgos so anfällig sind, sonst hätt ich ihnen eh auch gleich mit Korb versehen. Immerhin lassen ihn die Rehe in Ruhe ( Was Kirsch, Ahorn und Fichte nicht behaupten können)
Das mit dem Schatten ist ein super Tipp, allerdings vermutlich leider nicht realisierbar für mich, steht leider ganztags in der Sonne. Ich werde versuchen ihn alle 2-3 Tage gründlich zu gießen.
Btw. Wien jemand ob man das Geschlecht bestimmen kann bevor sie Früchte tragen? Mit zwei Ginkgos riskiert man ja dass sie ihre unbeliebten Früchte bekommen.
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Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Ich wüsste nicht, wie man das ansonsten bestimmen kann, andernfalls würde man ja sicher explizit männliche Bäume kaufen können. Ansonsten muss man auf Sorten zurückgreifen, von denen bekannt ist, dass die Veredelung männlich ist.
Und was den Schnitt angeht: Ginkgos stehen den Nadelbäumen nahe, und diese haben einen ausgeprägten Leittrieb. Kappt man einen Nadelbaum, bildet er meist mehrere neue Leittriebe, dann wächst er ohne Korrektur oft mehrstämmig heran. Ob das Wachstum beim Ginkgo genauso ist, weiß ich nicht, aber wenn Dein Bäumchen überlebt, solltest Du auf jeden Fall versuchen, einen neuen Leittrieb heranzuziehen und konkurrierende Leittriebe zu entfernen.
Und was den Schnitt angeht: Ginkgos stehen den Nadelbäumen nahe, und diese haben einen ausgeprägten Leittrieb. Kappt man einen Nadelbaum, bildet er meist mehrere neue Leittriebe, dann wächst er ohne Korrektur oft mehrstämmig heran. Ob das Wachstum beim Ginkgo genauso ist, weiß ich nicht, aber wenn Dein Bäumchen überlebt, solltest Du auf jeden Fall versuchen, einen neuen Leittrieb heranzuziehen und konkurrierende Leittriebe zu entfernen.
Re: Ginkgo wurde von Wühlmaus befallen, noch Chance?
Danke dir für den Tipp, das habe ich nicht gewusst - sehr interessant. Ich werd mal sehn wie sich der Baum entwickelt und geb euch ein Update wenn sich was tut. (Update bzgl Geschlecht wird allerdings länger benötigen
)
Liebe Grüße aus Südösterreich

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