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Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme (Gelesen 258 mal)
Moderator: cydorian
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Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Hallo zusammen,
diesen März habe ich meine ersten 30 Veredelungen durchgeführt, vor allem mit Sorten von den alten Apfel- und Birnbäumen bei mir aus der Region, die ich erhalten möchte. Dabei sollen Hochstämme mit einem Kronenansatz von 200cm Höhe entstehen. Veredelt wurde bei diesen Bäumen auf Bittenfelder, A2 und Kirchensaller Mostbirne. Die Veredelungen wurden bei mir zunächst in mein Gemüsebeet gepflanzt und sollen zukünftig auf einer Streuobstwiese stehen. Nun zu meiner Frage: Aktuell sind die Bäumchen auf ca. 40cm bis 150cm gewachsen, vermutlich werden alle die gewünschte Höhe also nicht mehr erreichen, bis sie im Oktober/November dieses Jahres auf die Wiese sollen (danach steht die nächste Runde Veredelungen an, da brauche ich das Gemüsebeet wieder). Jetzt frage ich mich, ob und wie ich die Bäume schneiden soll (1. Erziehungsschnitt für den Kronenansatz). Geht das auch nächstes Jahr im Frühling/Sommer, sobald die Bäumchen jeweils die gewünschte Höhe erreicht haben? Sonst schneidet man ja im Sommer eher, um das Wachstum etwas zu bremsen.
Danke und viele Grüße
HansDampf
diesen März habe ich meine ersten 30 Veredelungen durchgeführt, vor allem mit Sorten von den alten Apfel- und Birnbäumen bei mir aus der Region, die ich erhalten möchte. Dabei sollen Hochstämme mit einem Kronenansatz von 200cm Höhe entstehen. Veredelt wurde bei diesen Bäumen auf Bittenfelder, A2 und Kirchensaller Mostbirne. Die Veredelungen wurden bei mir zunächst in mein Gemüsebeet gepflanzt und sollen zukünftig auf einer Streuobstwiese stehen. Nun zu meiner Frage: Aktuell sind die Bäumchen auf ca. 40cm bis 150cm gewachsen, vermutlich werden alle die gewünschte Höhe also nicht mehr erreichen, bis sie im Oktober/November dieses Jahres auf die Wiese sollen (danach steht die nächste Runde Veredelungen an, da brauche ich das Gemüsebeet wieder). Jetzt frage ich mich, ob und wie ich die Bäume schneiden soll (1. Erziehungsschnitt für den Kronenansatz). Geht das auch nächstes Jahr im Frühling/Sommer, sobald die Bäumchen jeweils die gewünschte Höhe erreicht haben? Sonst schneidet man ja im Sommer eher, um das Wachstum etwas zu bremsen.
Danke und viele Grüße
HansDampf
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Jungbäume schneiden: natürlich im Winter!
Alle ordentlich anschneiden und unerwünschte Knospen ausblenden (oder ganz junge überzählige Triebe) sodass nur ein Trieb kommt, der hoffentlich so hoch wächst, dass man im Winter drauf so anschneiden kann, dass eine Krone in gewünschter Höhe entsteht. Kann auch noch ein Jahr länger dauern, je nach Wuchskraft und Wachstumsbedingungen auf der Wiese (Baumscheibe, Wasser, Boden).
Alle ordentlich anschneiden und unerwünschte Knospen ausblenden (oder ganz junge überzählige Triebe) sodass nur ein Trieb kommt, der hoffentlich so hoch wächst, dass man im Winter drauf so anschneiden kann, dass eine Krone in gewünschter Höhe entsteht. Kann auch noch ein Jahr länger dauern, je nach Wuchskraft und Wachstumsbedingungen auf der Wiese (Baumscheibe, Wasser, Boden).
- thuja thujon
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Obstbäume sollen wachsen und nicht dahinsiechen, deshalb schneidet man zumindest Jungbäume grundsätzlich im Winter.
Wenn sie im Gemüsebeet 1,5m schaffen, im Herbst umschulen und nächstes Jahr auf 2,8m ziehen. Dann kann übernächstes Jahr auf 2,2m angeschnitten werden. Für die erste Verzweigung. Ein Jahr drauf könnte man schon erste Leitäste mit einem kräftigen Winterschnitt anschneiden.
Der kräftige Schnitt im Winter ist das a und o der Hochstammerziehung in der Baumschule, ohne den kräftigen Schnitt gibts keine stabilen Stämme und keine stabilen Kronen.
Wenn sie im Gemüsebeet 1,5m schaffen, im Herbst umschulen und nächstes Jahr auf 2,8m ziehen. Dann kann übernächstes Jahr auf 2,2m angeschnitten werden. Für die erste Verzweigung. Ein Jahr drauf könnte man schon erste Leitäste mit einem kräftigen Winterschnitt anschneiden.
Der kräftige Schnitt im Winter ist das a und o der Hochstammerziehung in der Baumschule, ohne den kräftigen Schnitt gibts keine stabilen Stämme und keine stabilen Kronen.
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Vielen Dank für die Tipps! Damit scheint ja Konsens zu herrschen, dass im Winter der Schnitt erfolgen wird.
Sprich: Im Oktober/November pflanze ich die Bäumchen im Drahtkorb in die entsprechenden Pflanzlöcher und schneide direkt an. Auf wie viel soll den gekappt werden, wenn die Pflanze sagen wir mal 150cm hat?
Zur Pflanzung selbst hätte ich noch einige Fragen (Bodenverbesserung, Abmaße Pflanzkorb, verzinkter oder unverzinkter Draht in der Münchener Schotterebene, Anbindung des Stammes, Stützpfahl Material und Schutz vor Wildverbiss...) macht es Sinn, diese Frage gesammelt mit ein paar Fotos in einem neuen Thread zu platzieren? Oder soll ich sie einfach hier in den Thread hineinpacken?
Danke und VG
HansDampf
Sprich: Im Oktober/November pflanze ich die Bäumchen im Drahtkorb in die entsprechenden Pflanzlöcher und schneide direkt an. Auf wie viel soll den gekappt werden, wenn die Pflanze sagen wir mal 150cm hat?
Zur Pflanzung selbst hätte ich noch einige Fragen (Bodenverbesserung, Abmaße Pflanzkorb, verzinkter oder unverzinkter Draht in der Münchener Schotterebene, Anbindung des Stammes, Stützpfahl Material und Schutz vor Wildverbiss...) macht es Sinn, diese Frage gesammelt mit ein paar Fotos in einem neuen Thread zu platzieren? Oder soll ich sie einfach hier in den Thread hineinpacken?
Danke und VG
HansDampf
Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Um solche Fragen exakt beantworten zu können, machen manche ein 3 jähriges Baumschulstudium und haben dann immer noch keine Ahnung. Andere sammeln 30 Jahre lang Erfahrungen im Kleingarten und manchmal gelingt trotzdem nicht alles. Fachliteratur und eigene Erfahrung sammeln hilft aber weiter.HansDampf123 hat geschrieben: ↑25. Jul 2025, 20:40 Vielen Dank für die Tipps! Damit scheint ja Konsens zu herrschen, dass im Winter der Schnitt erfolgen wird.
Sprich: Im Oktober/November pflanze ich die Bäumchen im Drahtkorb in die entsprechenden Pflanzlöcher und schneide direkt an. Auf wie viel soll den gekappt werden, wenn die Pflanze sagen wir mal 150cm hat?
Zur Pflanzung selbst hätte ich noch einige Fragen (Bodenverbesserung, Abmaße Pflanzkorb, verzinkter oder unverzinkter Draht in der Münchener Schotterebene, Anbindung des Stammes, Stützpfahl Material und Schutz vor Wildverbiss...) macht es Sinn, diese Frage gesammelt mit ein paar Fotos in einem neuen Thread zu platzieren? Oder soll ich sie einfach hier in den Thread hineinpacken?
Danke und VG
HansDampf
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Leider habe ich für mein Vorhaben keine 30 Jahre Zeit bzw. der Plan wäre, die Bäume in 30 Jahren schon im Vollertrag zu haben ;-) Schon klar, dass man als Tipp nur Anhaltspunkte geben kann und natürlich braucht es eigene Erfahrung..trotzdem möchte ich so optimal wie möglich starten.Um solche Fragen exakt beantworten zu können, machen manche ein 3 jähriges Baumschulstudium und haben dann immer noch keine Ahnung. Andere sammeln 30 Jahre lang Erfahrungen im Kleingarten und manchmal gelingt trotzdem nicht alles. Fachliteratur und eigene Erfahrung sammeln hilft aber weiter.
Heute morgen ein kleiner Schock im Garten - einige meiner Bäumchen haben keine Triebspitzen mehr! Machen sowas Schnecken? Der Rest der Pflanze ist weitestgehend unversehrt, aber die Triebspitzen sehen aus wie gekappt.
Aktuell plane ich bereits für die Pflanzaktion im Oktober und werde demnächst mit dem großen Hänger zur Kompostierungsanlage fahren. Wie groß würdet ihr denn die Pflanzlöcher machen? Aktuell wäre ich bei 60cm Durchmesser und Tiefe. Anbei auch ein Foto eines Pflanzloches. Nach 30cm Braunerde kommt bei mir steiniger Kies. Mein Plan wäre, den Kiesanteil des Aushubes komplett mit Kompost zu ersetzen. Dazu noch drei Hände voll Hornspäne, das ganze vermischen und dann darin die Bäumchen pflanzen. Passt das grob so, oder sollte ich noch weitere Bodenverbesserungsmaßnahmen durchführen?
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
100% Kompost würde ich nicht nehmen, der zersetzt sich doch, etwas Struktur durch normale Erde, Sand etc. brauchts auch.
Die Bodenlöcher mache ich rund eine Hand breiter als die Wurzeln sind, weisst du das schon? Bei der Tiefe nicht vergessen, dass die Erde zusammensackt, also etwas höher pflanzen.
Den Schnitt würde ich nicht am Winterbeginn sondern am Ende machen, damit sie der Baum schnell verschließen kann.
Die Bodenlöcher mache ich rund eine Hand breiter als die Wurzeln sind, weisst du das schon? Bei der Tiefe nicht vergessen, dass die Erde zusammensackt, also etwas höher pflanzen.
Den Schnitt würde ich nicht am Winterbeginn sondern am Ende machen, damit sie der Baum schnell verschließen kann.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- thuja thujon
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Ich würde Kompost und Hornspäne komplett weglassen. Die Bäume müssen in den echten Boden einwurzeln können. Pflanzloch nicht viel breiter wie die Wurzeln, auch nicht tiefer.
Wenn du die Bäume im Oktober auf die Streuobstwiese pflanzt, müssen sie dort weiter gärtnerisch gepflegt werden, also öfter wie 2 mal im Jahr. Da gehört Schutz vor Wildverbiss, aufasten und Stamm gerade binden, Pflanzenschutz und regelmäßig wässern dazu.
Aufasten kannst du jetzt schon beginnen, die Bäume sehen nicht schlecht aus, aber die vorzeitigen Verzweigungen und Nebentriebe sollten so früh es geht weg, damit die Wunden am Stamm klein bleiben. Wenn du nächstes Jahr wieder veredelst, kannst du die Bäume auch enger pflanzen, in dem Beet hätte das dreifache reingepasst.
Und wie gesagt, bis du Leitäste und damit die Krone anschneiden kannst, dauert es noch mindestens 2-3 Jahre. So lange muss die zum Teil wöchentliche Pflege auf der Wiese sichergestellt sein.
Wenn du die Bäume im Oktober auf die Streuobstwiese pflanzt, müssen sie dort weiter gärtnerisch gepflegt werden, also öfter wie 2 mal im Jahr. Da gehört Schutz vor Wildverbiss, aufasten und Stamm gerade binden, Pflanzenschutz und regelmäßig wässern dazu.
Aufasten kannst du jetzt schon beginnen, die Bäume sehen nicht schlecht aus, aber die vorzeitigen Verzweigungen und Nebentriebe sollten so früh es geht weg, damit die Wunden am Stamm klein bleiben. Wenn du nächstes Jahr wieder veredelst, kannst du die Bäume auch enger pflanzen, in dem Beet hätte das dreifache reingepasst.
Und wie gesagt, bis du Leitäste und damit die Krone anschneiden kannst, dauert es noch mindestens 2-3 Jahre. So lange muss die zum Teil wöchentliche Pflege auf der Wiese sichergestellt sein.
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Diese Käferchen, die die Triebspitzen abknipsen, kennen wir. Die Bäumchen stecken das locker weg.
viewtopic.php?p=3081655#p3081655
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- thuja thujon
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Ist bei der Jungbaumerziehung aber sehr ärgerlich, da es bis zu ein Jahr mehr kostet.
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Re: Schnittzeitpunkt für 1. Erziehungsschnitt für Apfel- und Birnenhochstämme
Das mit dem Pflanzloch scheint etwas Glaubensfrage zu sein...
Einig ist man sich, dass purer Kompost oder generell zu viel Humus nichts im Pflanzloch verloren hat. Stichwort Blumentopf im Boden...
Ansonsten würde ich aber schon behaupten, dass es sehr von den Untergrundverhältnissen abhängt, in wie weit diese verbessert werden müssen.
Dazu gehört: Nässe- bzw. Trockenneigung (und damit Luft/Wasserversorgung der Wurzeln), Tiefgründigkeit, Nährstoffgehalt des Bodens.
Ich kenne mich mit solchen Böden wie bei dir nicht aus - klären solltest du, ob es hier zu Staunässe kommt oder der Boden sehr trockenheitsanfällig ist.
Gerade Trockenheit kann den Ausschlag geben - wenn du in den Anfangsjahren nicht bewässern kannst, aber der Boden nur in der obersten Schicht Feuchtigkeit halten kann, würde ich auf jeden Fall deutlich tiefer ausheben (1x1Meter) und mit (mineralischem, z.B.Mutter-) Boden auffüllen, der besser Feuchtigkeit halten kann.
Man will wie gesagt nicht den Blumentopf im Boden, aber nach dem Pflanzen kann der Baum nur losballern, wenn er auch durchgängig versorgt ist.
Das optimal versorgte Böden kein Pflanzloch brauchen mag ja richtig sein. Ich selbst gärtnere im puren Sand mit dünner Humusauflage und das Ergebnis von Pflanzungen ohne Pflanzloch sehe ich ständig - verkrüppelte vergreiste "Jungbäume" mit 3cm Jahreswachstum.
Einig ist man sich, dass purer Kompost oder generell zu viel Humus nichts im Pflanzloch verloren hat. Stichwort Blumentopf im Boden...
Ansonsten würde ich aber schon behaupten, dass es sehr von den Untergrundverhältnissen abhängt, in wie weit diese verbessert werden müssen.
Dazu gehört: Nässe- bzw. Trockenneigung (und damit Luft/Wasserversorgung der Wurzeln), Tiefgründigkeit, Nährstoffgehalt des Bodens.
Ich kenne mich mit solchen Böden wie bei dir nicht aus - klären solltest du, ob es hier zu Staunässe kommt oder der Boden sehr trockenheitsanfällig ist.
Gerade Trockenheit kann den Ausschlag geben - wenn du in den Anfangsjahren nicht bewässern kannst, aber der Boden nur in der obersten Schicht Feuchtigkeit halten kann, würde ich auf jeden Fall deutlich tiefer ausheben (1x1Meter) und mit (mineralischem, z.B.Mutter-) Boden auffüllen, der besser Feuchtigkeit halten kann.
Man will wie gesagt nicht den Blumentopf im Boden, aber nach dem Pflanzen kann der Baum nur losballern, wenn er auch durchgängig versorgt ist.
Das optimal versorgte Böden kein Pflanzloch brauchen mag ja richtig sein. Ich selbst gärtnere im puren Sand mit dünner Humusauflage und das Ergebnis von Pflanzungen ohne Pflanzloch sehe ich ständig - verkrüppelte vergreiste "Jungbäume" mit 3cm Jahreswachstum.