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Dürregejammer (Gelesen 839311 mal)
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- thuja thujon
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Re: Dürregejammer
Deswegen habe ich nochmal draufgelegt. Ich bin Gärtner, da dürfen die Regner auch mal rausrotzen. Waldbrandentstehungskulturen pflege ich ungerne mit maximalen Zeitaufwand.
Vorhin in einem anderen Garten 70 Minuten im Viertelkreis auf 12m bewässert. In 2 Wochen muss genug Feuchtigkeit im Boden sein, dass die Kluten beim pflanzen zerdrückt werden können um Bodenschluss für die Salatpflanzen herstellen zu können. Die 2 Wochen bis dahin sind falsches Saatbeet. Aber eigentlich bräuchte es noch 100mm jetzt um den Wurzeln in 2 Wochen was zu bieten, wohin sie wachsen können. Ich lass es aber mal drauf ankommen, für Anfang nächster Woche sind 3mm gemeldet, vielleicht wird da ja noch was anderes draus. Es gab schon Jahre da hats im August geregnet.
Vorhin in einem anderen Garten 70 Minuten im Viertelkreis auf 12m bewässert. In 2 Wochen muss genug Feuchtigkeit im Boden sein, dass die Kluten beim pflanzen zerdrückt werden können um Bodenschluss für die Salatpflanzen herstellen zu können. Die 2 Wochen bis dahin sind falsches Saatbeet. Aber eigentlich bräuchte es noch 100mm jetzt um den Wurzeln in 2 Wochen was zu bieten, wohin sie wachsen können. Ich lass es aber mal drauf ankommen, für Anfang nächster Woche sind 3mm gemeldet, vielleicht wird da ja noch was anderes draus. Es gab schon Jahre da hats im August geregnet.
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- Mediterraneus
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Re: Dürregejammer
Bin auch wieder dabei.
Hier seit Mittwoch wieder trocken und warm. Hatte eigentlich jeden Tag regnen sollen.
Gestern überall starke Schauer, nur nicht über einem Ort im Südostspessart.
Waren bei Bekannten zum Geburtstagsfeiern, mussten ins Haus weil starker Regen.
Sind bei Sommer zuhause los, und bei Sommer später wieder zuhause angekommen, trocken.
Ach ja, es sind 8 Kilometer Entfernung
Heute wieder schwarz, wo es gestern schon schwarz war, gleiche Leier.
Nein stimmt nicht, wir hattern heute früh einen mm.
Tomaten Laub nass, Wurzeln trocken.
Die vertrocknen und bekommen dann auch noch Braunfäule.
Ein sch.... Gartenjahr
Hier seit Mittwoch wieder trocken und warm. Hatte eigentlich jeden Tag regnen sollen.
Gestern überall starke Schauer, nur nicht über einem Ort im Südostspessart.
Waren bei Bekannten zum Geburtstagsfeiern, mussten ins Haus weil starker Regen.
Sind bei Sommer zuhause los, und bei Sommer später wieder zuhause angekommen, trocken.
Ach ja, es sind 8 Kilometer Entfernung

Heute wieder schwarz, wo es gestern schon schwarz war, gleiche Leier.
Nein stimmt nicht, wir hattern heute früh einen mm.
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- wallu
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Re: Dürregejammer
Ich war auch nie richtig weg. Die letzten Tage trocken, davor den ganzen Monat nur immer wieder mal kurze Schauer. 49 mm seit Monatsbeginn lesen sich auf dem Papier gar nicht so schlecht, aber bei den Gehölzen zieht immer mehr der Herbst ein. Es müsste mal mehr regnen als nur 3 mm am Stück. Inzwischen bekommt sogar der Weißdorn gelbe Blätter.
Viele Grüße aus der Rureifel
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Re: Dürregejammer
Hm, naja, hier ist's auch nicht wirklich naß.
Wir hatten etwas Regen im Juli, aber eher nicht über 50mm. Meist zieht's über uns hinweg und 5 km weiter geht die Welt unter.
In der einen Hälfte des Vorgartens steht unter einem Ahorn ziemlich schattig ein Zwergflieder und der ist mein Dürreindikator. Das blöde Gewächs hat's in sicher 10 Jahren nicht bis in dauerfeuchte Schichten geschafft und schlappt im Sommer häufig.
Muß nachher eh weg, dann gucke ich mal, ob der wieder einen auf Trauerweide macht, dann gibt's vielleicht heute Abend was.
Jetzt sind erstmal die Pötte in der Einfahrt dran. Akuter Durst....

Wir hatten etwas Regen im Juli, aber eher nicht über 50mm. Meist zieht's über uns hinweg und 5 km weiter geht die Welt unter.
In der einen Hälfte des Vorgartens steht unter einem Ahorn ziemlich schattig ein Zwergflieder und der ist mein Dürreindikator. Das blöde Gewächs hat's in sicher 10 Jahren nicht bis in dauerfeuchte Schichten geschafft und schlappt im Sommer häufig.
Muß nachher eh weg, dann gucke ich mal, ob der wieder einen auf Trauerweide macht, dann gibt's vielleicht heute Abend was.
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Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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- thuja thujon
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Re: Dürregejammer
Das wäre kein Fehler. Hier ist der Juli zwar schon auf knapp über 20mm, aber es kommt eben nix an den Wurzeln an.
Oben alles trocken, ganz unten gehts noch teilweise, zwischendrin auch trocken. Deshalb Gartenfeuer heute nur mit Buschbrandschutz unterm Regner. War irgendwie nicht so effektiv wie sonst.
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- Gersemi
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Re: Dürregejammer
Wieder so gut wie leer ausgegangen, es gab nur 1,5 l, obwohl 21,5 vorgesagt wurden, seufz. Habe heute morgen gleich den Schlauch genommen und einige Bereiche beglückt. Wenn alles nur noch dörrt und keine Unterstützung von oben kommt, sprich Regen, dann macht das Ganze keinen Spaß mehr, in bockelhartem Boden läßt sich nicht gärtnern, bin heute echt bedient 

LG
Gersemi
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Re: Dürregejammer
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Woanders laufen die Keller voll.
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Re: Dürregejammer
ja, hier zum bleistift. kurz nach 12 soff der fernsehgarten im zdf ab und es war wohltuend ruhig. es war weltuntergang für eine dreiviertelstunde - was bringt eine dreiviertelstunde starkregen ? nicht viel. solche episoden hatten wir in den letzten tagen öfters.
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Re: Dürregejammer
Zumindest im östlichen Brandenburg ist es jetzt gut durchfeuchtet.
Ich betrachte verwundert das deutschlandweit einzige fast flächendeckende Grün auf der 2. Karte.Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re: Dürregejammer
Ja, erstaunlich grün grade, man muss wöchentlich mähen, wenn man dumm genug war zu düngen - ist Jahre her, das sowas passiert ist.
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Re: Dürregejammer
Hier ist es orange (immerhin nicht mehr dunkelrot)
Brandenburg profitiert doch eigentlich jeden Sommer mal von Vb Lagen. Im Sommer ist es dort gar nicht mal so trocken, übers Jahr verteilt aber schon.
Seit ich hier im Forum bin und mir wetterapps anschaue, merke ich, wie trocken es hier wirklich ist, bzw. sehe mir frustriert an, wieviel es andernorts regnet.
Z. B. Die Region Würzburg, übers Jahr niederschlagsarm, profitiert von jeder Südwestlage, da zieht jedes Gewitter dorthin. Heute wieder.
40 km westlich immer dasselbe "Loch", das beständig von Schauern umschifft wird.
Wir hatten dieses Jahr vielleicht 5 Gewitter, bei dem man Donner hören konnte und es auch mal stark geregnet hat.
Stark geregnet ist hier schon 5 mm.
In Brandenburg kam das 10 fache flächig an einem Tag, und noch vielmehr. In der westlichen Mainregion gibt's solche flächendeckenden Regen im Sommerhalbjahr Einfach nicht, gibt keine passende Wetterlage dazu.
Brandenburg profitiert doch eigentlich jeden Sommer mal von Vb Lagen. Im Sommer ist es dort gar nicht mal so trocken, übers Jahr verteilt aber schon.
Seit ich hier im Forum bin und mir wetterapps anschaue, merke ich, wie trocken es hier wirklich ist, bzw. sehe mir frustriert an, wieviel es andernorts regnet.
Z. B. Die Region Würzburg, übers Jahr niederschlagsarm, profitiert von jeder Südwestlage, da zieht jedes Gewitter dorthin. Heute wieder.
40 km westlich immer dasselbe "Loch", das beständig von Schauern umschifft wird.
Wir hatten dieses Jahr vielleicht 5 Gewitter, bei dem man Donner hören konnte und es auch mal stark geregnet hat.
Stark geregnet ist hier schon 5 mm.
In Brandenburg kam das 10 fache flächig an einem Tag, und noch vielmehr. In der westlichen Mainregion gibt's solche flächendeckenden Regen im Sommerhalbjahr Einfach nicht, gibt keine passende Wetterlage dazu.
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- AndreasR
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Re: Dürregejammer
Ich kann mir auf die Wetterlagen mittlerweile keinen wirklichen Reim mehr machen. Üblicherweise weht der Wind hier aus westlicher bis südwestlicher Richtung, und auch die Regenwolken rücken in der Regel aus dieser Richtung an. Hunsrück und Nordpfälzer Bergland (also nördlich bzw. südlich von hier) bekommen deutlich mehr Regen ab, das Nahetal ist klimatisch begünstigt und hat in der Regel nur wenig Niederschläge. Aber früher gab es trotzdem nie diese wochenlangen Phasen, in denen wirklich überhaupt keine Niederschläge gefallen sind und sämtliche Gewitter links und rechts vorbei zogen.
Nach sechswöchiger Dürre hat sich die Wetterlage nun innerhalb einer Woche komplett gedreht, es hat seit letztem Wochenende fast jeden Tag geregnet, oft sogar mehrfach. Dass heute gleich drei (leichte) Gewitter mit kräftigem "Landregen" hier vorbeigezogen sind, grenzt schon an ein Wunder. In den sechs Wochen zuvor sind keine 10 Liter zusammengekommen, nun ist innerhalb von einer Woche mehr Regen gefallen als das, was hier im Durchschnitt im ganzen Monat herunterkommt. Mal sehen, wie lange das noch anhält, womöglich dreht sich das Wetter Ende August wieder, und es kommen nochmal drei Wochen Hitze auf uns zu.
Auch der Frühling und der Frühsommer waren dieses Jahr ungewöhnlich, wochenlang wehte ein starker Nord-Ost-Wind, wie er sonst eigentlich nur für Kaltlufteinbrüche im Winterhalbjahr typisch ist. Erstaunlicherweise sind die Spätfröste dafür fast komplett ausgefallen, nur einige wenige Nächte gab es moderate Minusgrade. Schon im Winter gab es kaum richtigen Frost, kein Vergleich zu den zwei Wochen mit Eistagen im Januar 2024. Insgesamt ist das Klima also deutlich unberechenbarer geworden, und solche Wetterlagen setzen sich oft für mehrere Wochen lang fest, bevor es zu einem radikalen Umschwung kommt. Gerade im Sommer wechseln wochenlange Dürrephasen mit wochenlangem Dauerregen ab, man kann sich wirklich auf gar nichts mehr einstellen...
Nach sechswöchiger Dürre hat sich die Wetterlage nun innerhalb einer Woche komplett gedreht, es hat seit letztem Wochenende fast jeden Tag geregnet, oft sogar mehrfach. Dass heute gleich drei (leichte) Gewitter mit kräftigem "Landregen" hier vorbeigezogen sind, grenzt schon an ein Wunder. In den sechs Wochen zuvor sind keine 10 Liter zusammengekommen, nun ist innerhalb von einer Woche mehr Regen gefallen als das, was hier im Durchschnitt im ganzen Monat herunterkommt. Mal sehen, wie lange das noch anhält, womöglich dreht sich das Wetter Ende August wieder, und es kommen nochmal drei Wochen Hitze auf uns zu.
Auch der Frühling und der Frühsommer waren dieses Jahr ungewöhnlich, wochenlang wehte ein starker Nord-Ost-Wind, wie er sonst eigentlich nur für Kaltlufteinbrüche im Winterhalbjahr typisch ist. Erstaunlicherweise sind die Spätfröste dafür fast komplett ausgefallen, nur einige wenige Nächte gab es moderate Minusgrade. Schon im Winter gab es kaum richtigen Frost, kein Vergleich zu den zwei Wochen mit Eistagen im Januar 2024. Insgesamt ist das Klima also deutlich unberechenbarer geworden, und solche Wetterlagen setzen sich oft für mehrere Wochen lang fest, bevor es zu einem radikalen Umschwung kommt. Gerade im Sommer wechseln wochenlange Dürrephasen mit wochenlangem Dauerregen ab, man kann sich wirklich auf gar nichts mehr einstellen...

- krimskrams
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Re: Dürregejammer
Die Region mag profitieren, in der Stadt kommt aus Südwestlagen selten etwas an. Das kann man im Radarbild oft genug beobachten. Das gestrige Regengebiet aus Nordwest hat hingegen ausdauernden Regen gebracht. Der heutige Regen kam nicht aus Südwest, sondern aus Westen und war mit 2,5 Litern auch nicht so ergiebig. Aber für unsere Verhältnisse bin ich mit den ca. 20 Litern seit Beginn der Woche sehr zufrieden. Nur die Tomaten sind nicht so glücklich.Mediterraneus hat geschrieben: ↑27. Jul 2025, 16:29 Z. B. Die Region Würzburg, übers Jahr niederschlagsarm, profitiert von jeder Südwestlage, da zieht jedes Gewitter dorthin. Heute wieder.
Der Juli hat bisher insgesamt 62 Liter gebracht.
Viele Grüße Gaby
- oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Dürregejammer
Das sind die ersten so richtig spürbaren Auswirkungen des Klimawandels. Wir werden uns an Durcheinander und heftige Ausschläge gewöhnen müssen. Isso.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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- Mediterraneus
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Re: Dürregejammer
Krimskrams, schön von dir zu hören 
Wir hatten vorhin die Front, die sich flächig aus West näherte.
Zerbröselt isse, Gewitter südlich vorbei und ein kurzer Anstandsregen brachte unseren Millimeter des Tages.
Man sieht auf der Karte unten schön, dass das Gelb einen Bogen nach Süden und nach dem Spessart wieder nach Norden Richtung Würzburg driftet. Um uns rum
Letzte 24 Stunden.
Man beachte den Hauch von Blau bei Marktheidenfeld
Und die roten 40 mm um Würzburg
https://kachelmannwetter.com/de/regensu ... 1620z.html

Wir hatten vorhin die Front, die sich flächig aus West näherte.
Zerbröselt isse, Gewitter südlich vorbei und ein kurzer Anstandsregen brachte unseren Millimeter des Tages.
Man sieht auf der Karte unten schön, dass das Gelb einen Bogen nach Süden und nach dem Spessart wieder nach Norden Richtung Würzburg driftet. Um uns rum

Letzte 24 Stunden.
Man beachte den Hauch von Blau bei Marktheidenfeld

Und die roten 40 mm um Würzburg
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