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Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte (Gelesen 68443 mal)
Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
Man wird dochwohl noch träumen dürfen ....
- oile
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-
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
Und was hat das jetzt z.B. mit Schutzkonzepten zu tun? Oder soll hier mal wieder eine Grundsatzdiskussion befeuert werden, deren wuchtigster Satz lautet: Das geht nicht, weil..
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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- thuja thujon
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
Ich habe einen Rüffel bekommen als ich die Linksammlung von Gartenplaner mit Schutzkonzepten gestört habe.
Aber wenn es doch wieder erwünscht ist, möchte ich gerne wieder was beitragen.
zB Strohrotte nach der Getreideernte. Also nicht das Stroh (und damit auch die Nährstoffe) abfahren für zB die Erdbeeren, sondern an und auf der Oberfläche liegen lassen um die Erosion zu mindern und tiefe Regenwurmgänge zu bekommen, um die Regenverdaulichkeit des Bodens zu fördern.
So soll es nicht aussehen.
Aber wenn es doch wieder erwünscht ist, möchte ich gerne wieder was beitragen.
zB Strohrotte nach der Getreideernte. Also nicht das Stroh (und damit auch die Nährstoffe) abfahren für zB die Erdbeeren, sondern an und auf der Oberfläche liegen lassen um die Erosion zu mindern und tiefe Regenwurmgänge zu bekommen, um die Regenverdaulichkeit des Bodens zu fördern.
So soll es nicht aussehen.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
Vielleicht auch interessant?
Landwirte in Brandenburg bewässern nachts ihre Felder, während gleichzeitig alte Drainagerohre dieselben Felder ununterbrochen entwässern.
Zig-tausende Kilometer Entwässerungsrohre, von denen oft nichtmal mehr bekannt ist, dass es sie gibt, oder wo sie liegen.
Und weils so aufwändig wäre, diese Dainagesysteme zu finden und die Entwässerung zu beenden, will sich kaum jemand damit beschäftigen.
Taz-Artikel:
Stopfen gegen die Dürre
Alte Drainagen aus DDR-Zeiten ziehen Brandenburg die Feuchtigkeit aus den Böden.
Landwirte in Brandenburg bewässern nachts ihre Felder, während gleichzeitig alte Drainagerohre dieselben Felder ununterbrochen entwässern.
Zig-tausende Kilometer Entwässerungsrohre, von denen oft nichtmal mehr bekannt ist, dass es sie gibt, oder wo sie liegen.
Und weils so aufwändig wäre, diese Dainagesysteme zu finden und die Entwässerung zu beenden, will sich kaum jemand damit beschäftigen.
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- Felcofan
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- Registriert: 11. Feb 2015, 23:09
- Region: Oberrheingraben, Weinbauklima
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
die Förderung von Regenwürmern auf Landwirtschaftsböden wird inzwischen bei der Hochwasservorbeugung als ernstzunehmender Faktor angesehen, beim Vorbereiten für so einen Bodenkundekurs, den ich geben sollte, hab ich mehrere papers dazu imwww entdecktthuja thujon hat geschrieben: ↑29. Jul 2025, 09:46 Ich habe einen Rüffel bekommen als ich die Linksammlung von Gartenplaner mit Schutzkonzepten gestört habe.
Aber wenn es doch wieder erwünscht ist, möchte ich gerne wieder was beitragen.
zB Strohrotte nach der Getreideernte. Also nicht das Stroh (und damit auch die Nährstoffe) abfahren für zB die Erdbeeren, sondern an und auf der Oberfläche liegen lassen um die Erosion zu mindern und tiefe Regenwurmgänge zu bekommen, um die Regenverdaulichkeit des Bodens zu fördern.
Strohrotte 20250724.jpeg
So soll es nicht aussehen.
Parkplatz Pfützen.jpeg