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Albizia julibrissin (Gelesen 63551 mal)
Moderator: AndreasR
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Grüß aus Holland/Niederlände/NL
Re: Albizia julibrissin
Mein Beileid.
Leider ist Albizia empfindlich für Verticillium Welke und dagegen ist wenig zu tun.
Leider ist Albizia empfindlich für Verticillium Welke und dagegen ist wenig zu tun.
- sequoiafarm
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Niederrhein 8a
Re: Albizia julibrissin
Sehr schade, Albizia :'(
Leider sagt einem im Handel keiner, dass sie nicht sehr langlebig sind. Ich wünsche dir, dass du möglichst bald einen adäquaten Ersatz findest, sie wachsen ja ausgepflanzt recht schnell...
Leider sagt einem im Handel keiner, dass sie nicht sehr langlebig sind. Ich wünsche dir, dass du möglichst bald einen adäquaten Ersatz findest, sie wachsen ja ausgepflanzt recht schnell...
Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 
Re: Albizia julibrissin
Ich danke euch Beiden! Ja, ich bin ganz schön geknickt. Verticilium vermute ich auch. Das damals noch kleine Bäumchen war ursprünglich vermutlich in der Gärtnerei aus einem bewurzelten Seitenast entstanden, erkennbar daran, dass die Pflanze, die ich damals erstand, schon mehr oder weniger bodeneben reichlich Seitentriebe hatte. Als der Leittrieb höher wurde, habe ich diese natürlich irgendwann entfernt, ich wollte ja keinen Schirm am Boden haben, sondern habe jährlich langsam aufgeastet. ;) Da entstanden natürlich Vernarbungen und Wülste, die dann vermutlich Jahre später, direkt in der Nähe des Bodens als Eintrittspforte für den Pilz dienten. Das Abplatzen und Ablösen der Rinde an genau diesen Stellen spricht jedenfalls dafür. Na ja, nichts ist für immer. ;)
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Ich werde mir sicher irgendwann wieder eine blühende Albizia neu kaufen, sie ist einfach zu schön. Kann ich diese dann in die Nähe des alten Baumes pflanzen, den ich dann natürlich zuvor entferne? Das wäre schon der beste Platz, mittig im kleinen Garten. Oder macht das wegen der Pilzübertragungsgefahr keinen Sinn?
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Ich werde mir sicher irgendwann wieder eine blühende Albizia neu kaufen, sie ist einfach zu schön. Kann ich diese dann in die Nähe des alten Baumes pflanzen, den ich dann natürlich zuvor entferne? Das wäre schon der beste Platz, mittig im kleinen Garten. Oder macht das wegen der Pilzübertragungsgefahr keinen Sinn?
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
- Jule69
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Re: Albizia julibrissin
Oh nein, wie traurig :'( Lass Dich mal drücken.
Ich hüte meine wie meinen Augapfel und hab sie auch immer noch nicht ausgepflanzt. Ich persönlich finde, sie wächst sehr langsam. Geblüht hat meine auch noch nicht, aber vermutlich muss man da schon geduldig sein.
Gönn Dir einfach mal wieder eine ;)
Ich hüte meine wie meinen Augapfel und hab sie auch immer noch nicht ausgepflanzt. Ich persönlich finde, sie wächst sehr langsam. Geblüht hat meine auch noch nicht, aber vermutlich muss man da schon geduldig sein.
Gönn Dir einfach mal wieder eine ;)
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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Re: Albizia julibrissin
Danke, Jule. :)
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Das langsame Wachsen wird sich ändern, sobald du sie auspflanzt. Meine stand viele Jahre im Topf, da hat sie keine 10 cm Zuwachs pro Jahr gehabt. Einmal frei gelassen, war das von jetzt auf gleich anders, man konnte dem Wachsen in Höhe und Stammdicke förmlich zuschauen. Auch falls die dunkellaubige Albizia womöglich sowieso langsamer wächst als die normalgrüne, wirst du einen gravierenden Unterschied bemerken, sobald du sie auspflanzt und die Wurzeln frei in alle Richtungen sich entfalten können.
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Eine Neue wird es auf alle Fälle bei mir auch wieder mal geben, aber ich bleibe bei der grünen Form mit kräftigpinken Blüten. ;)
Jule69 hat geschrieben: ↑22. Jun 2023, 13:48
Ich hüte meine wie meinen Augapfel und hab sie auch immer noch nicht ausgepflanzt. Ich persönlich finde, sie wächst sehr langsam.
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Das langsame Wachsen wird sich ändern, sobald du sie auspflanzt. Meine stand viele Jahre im Topf, da hat sie keine 10 cm Zuwachs pro Jahr gehabt. Einmal frei gelassen, war das von jetzt auf gleich anders, man konnte dem Wachsen in Höhe und Stammdicke förmlich zuschauen. Auch falls die dunkellaubige Albizia womöglich sowieso langsamer wächst als die normalgrüne, wirst du einen gravierenden Unterschied bemerken, sobald du sie auspflanzt und die Wurzeln frei in alle Richtungen sich entfalten können.
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Eine Neue wird es auf alle Fälle bei mir auch wieder mal geben, aber ich bleibe bei der grünen Form mit kräftigpinken Blüten. ;)
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- Lady Gaga
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Re: Albizia julibrissin
An schnelles Wachstum habe ich bis vor kurzem auch nicht geglaubt. Aber nach dem Zurückschneiden des kranken Stammes im März hat sie nach längerem Warten neu ausgetrieben und hat jetzt schon bis zu 40cm lange Triebe.


Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- Jule69
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Re: Albizia julibrissin
Oh, die sieht ja super aus!
Ich werde meine dieses Jahr lieber noch im Kübel halten

meiner Meinung nach ist es jetzt schon zu spät zum Auspflanzen oder?
Sonnig und windgeschützt...Sonnig kann ich bieten, aber mit dem Wind haben wir hier so unsere Probleme.
Zwei Stellen gäbe es...
Hier müsste ich zur linken Seite das Beet erweitern, also wieder die Randsteine raus, den Rasen entfernen u.s.w., aber das Gehölz wäre durch die Nachbarhecke vor den Fallwinden geschützt.

die andere Stelle, praktisch gegenüber (das Foto ist schrecklich überbelichtet...sorry...) zwischen bzw. vor den beiden Carex

Ich werde meine dieses Jahr lieber noch im Kübel halten

meiner Meinung nach ist es jetzt schon zu spät zum Auspflanzen oder?
Sonnig und windgeschützt...Sonnig kann ich bieten, aber mit dem Wind haben wir hier so unsere Probleme.
Zwei Stellen gäbe es...
Hier müsste ich zur linken Seite das Beet erweitern, also wieder die Randsteine raus, den Rasen entfernen u.s.w., aber das Gehölz wäre durch die Nachbarhecke vor den Fallwinden geschützt.

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Liebe Grüße von der Jule
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Re: Albizia julibrissin
Ich finde die zweite Stelle besser, auch wegen des Hintergrundes.
Meine grünblättrige hat den letzten Nicht-Winter und auch die Trockenzeit problemlos überstanden und ist jetzt 2 m hoch:
Meine grünblättrige hat den letzten Nicht-Winter und auch die Trockenzeit problemlos überstanden und ist jetzt 2 m hoch:
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Re: Albizia julibrissin
Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich wollte kurz vor einem längeren Urlaub Anfang April alles an Bäumen auspflanzen, was ich für das ganze Jahr geplant hatte, Ich hatte mir eingebildet, bei meiner Rückkehr wäre das dann schon alles zu spät und ich wäre doch schon durch den Frost durch. Darunter auch meinen frostfrei überwinterten Seidenbaum.
Natürlich gab es aber gleich mehrfach Frost, mehrere Tage in Folge zwischen -4 bis -5 Grad. Die Albizia sah danach grauenhaft aus. Ich bin von einem Totalverlust ausgegangen, auch Anfang Mai noch kein Lebenszeichen. Doch Mite Mai zeigten sich dann plötzlich frische Austriebe - und mittlerweile hat sie endlich die ersten richtigen Blätter. Ich hoffe sie kann sich jetzt bis Herbst noch voll etablieren. Sie steht jedenfalls in voller Südlage, kurz vor einer Hauswand.
Natürlich gab es aber gleich mehrfach Frost, mehrere Tage in Folge zwischen -4 bis -5 Grad. Die Albizia sah danach grauenhaft aus. Ich bin von einem Totalverlust ausgegangen, auch Anfang Mai noch kein Lebenszeichen. Doch Mite Mai zeigten sich dann plötzlich frische Austriebe - und mittlerweile hat sie endlich die ersten richtigen Blätter. Ich hoffe sie kann sich jetzt bis Herbst noch voll etablieren. Sie steht jedenfalls in voller Südlage, kurz vor einer Hauswand.
Re: Albizia julibrissin
Meine Albizia Summer Chocolate hatte einen massiven Rindenschaden. Ich konnte es nicht länger mit ansehen und habe heute den Stamm unterhalb der aufgeplatzten Rinde weggeschnitten. Jetzt sehe ich, dass der Querschnitt bis auf einen Rand ganz braun ist. Meint ihr, die Albizia kann sich noch erholen oder muss ich so weit runter schneiden, bis der Querschnitt wieder grün ist? Dann bleibt allerdings nicht mehr viel übrig.
- AndreasR
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Re: Albizia julibrissin
Wie schade! Außen unter der Rinde sieht's ja noch grün aus, da steckt also noch Leben drin, vielleicht ist Herunterschneiden letztendlich die beste Lösung. Man müsste dann zwar wieder ganz von vorne anfangen, könnte aber einen gesunden Stamm heranziehen.
Meine 'Summer Chocolate', letztes Jahr zum halben Preis beim Dehner mitgenommen, hat sich jedenfalls gut gemacht, und mittlerweile sogar verzeigt und ein paar Blütenknospen produziert. Wenn das Wetter morgen hält, muss ich endlich mal wieder Fotos machen...
Meine 'Summer Chocolate', letztes Jahr zum halben Preis beim Dehner mitgenommen, hat sich jedenfalls gut gemacht, und mittlerweile sogar verzeigt und ein paar Blütenknospen produziert. Wenn das Wetter morgen hält, muss ich endlich mal wieder Fotos machen...
- Lady Gaga
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Re: Albizia julibrissin
Mir scheint schon, dass Albizia julibrissin sehr anfällig für Krankheiten ist. Die Summer Chocolate ging mir ein, der Ersatz war schon groß, plötzlich starb oben ein Trieb nach dem anderen ab, immer weiter den Stamm hinunter. Habe sie schließlich stark zurückgeschnitten, sie trieb am Stamm wieder aus. Man sieht aber "Risse" in der Rinde, wo die Zweige aus dem Stamm kommen, ich vermute einen Pilz, auch mitten in Zweigen.
Wo ich den Stamm für den starken Rückschnitt absägte, sah man direkt Pilze, die habe ich mit unverdünntem Pilzmittel bepinselt. Derzeit sieht man nichts mehr davon.
Sicherheitshalber nahm ich letztes (?) Jahr eine 3. Albizia beim Gärtner mit, der steht inzwischen in einem anderen Gartenteil, hat im Winter einige kleine Zweige verloren und zeigt auch schon diese Risse am Stamm. Ich muß mal Fotos machen, vielleicht erkennt das wer.
Wo ich den Stamm für den starken Rückschnitt absägte, sah man direkt Pilze, die habe ich mit unverdünntem Pilzmittel bepinselt. Derzeit sieht man nichts mehr davon.
Sicherheitshalber nahm ich letztes (?) Jahr eine 3. Albizia beim Gärtner mit, der steht inzwischen in einem anderen Gartenteil, hat im Winter einige kleine Zweige verloren und zeigt auch schon diese Risse am Stamm. Ich muß mal Fotos machen, vielleicht erkennt das wer.
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Re: Albizia julibrissin
Auspflanzen scheint nach wie vor schwierig zu sein, besonders was Sorten angeht. Die reine Art sehe ich hier öfter mal ausgepflanzt, an geschützten Stellen, z. B. vor einer Mauer, werden das schöne Kleinbäume. Wahrscheinlich macht ihnen vor allem die winterliche Nässe zu schaffen, zusammen mit gelegentlichen Barfrösten kommt es dann zu Stammschäden, und dann haben Pilze leichtes Spiel. Ich werde meine erstmal im Topf behalten, sie ist ja auch noch sehr klein. Bis auf ein paar Tage mit starkem Frost hatte ich sie draußen auf der Terrasse, unterm Terrassendach an die Hauswand gestellt überwintert, und mir scheint, dass die Blattansätze, die oben an den Zweigspitzen schon im Herbst zu sehen waren, problemlos überwintert haben. Ob sie sich langfristig hält, vermag ich natürlich nicht zu sagen, aber bei 20 EUR konnte ich letztes Jahr nicht "nein" sagen. 

- Lady Gaga
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Re: Albizia julibrissin
Klar, es geht aber auch nicht ums Geld, sondern um die Zeit, in der man Albizias probiert und nicht weiss, ob man nicht besser einen anderen Baum gepflanzt hätte. 

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Re: Albizia julibrissin
Wer auf "Nummer sicher" gehen will, pflanzt vermutlich keine Albizie, aber klar, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Es ist halt immer schwierig, ein hierzulande grenzwertig winterhartes Gehölz zu pflanzen, das geht in neun Wintern gut, und dann kommt einer, der doch zu viel ist. Gleiches sieht man ja auch ständig mit anderen Exoten wie Oliven, Palmen, Eucalyptus und Co. Jedenfalls habe ich gelesen, dass man auf jeden Fall unbedingt Staunässe verhindern muss, und der Stamm sollte vor der Wintersonne geschützt werden, damit er keine Risse bekommt.
Und ja, natürlich ist der finanzielle Verlust verschmerzbar, aber ich ärgere mich doch deutlich weniger, wenn es irgendein günstiges Sonderangebot nicht schafft, als wenn ich eine Pflanze, in die ich eine größere Summe investiert habe, da besonders groß/schön/selten, das Zeitliche segnet. Letztendlich ist Papier bzw. das Internet geduldig, und man kann noch so viel darüber lesen, am Ende muss man es einfach selbst ausprobieren. Selbst robuste Pflanzen können durch irgendwelche Unachtsamkeiten eingehen, gerade wenn sie sich noch nicht etabliert haben.

Und ja, natürlich ist der finanzielle Verlust verschmerzbar, aber ich ärgere mich doch deutlich weniger, wenn es irgendein günstiges Sonderangebot nicht schafft, als wenn ich eine Pflanze, in die ich eine größere Summe investiert habe, da besonders groß/schön/selten, das Zeitliche segnet. Letztendlich ist Papier bzw. das Internet geduldig, und man kann noch so viel darüber lesen, am Ende muss man es einfach selbst ausprobieren. Selbst robuste Pflanzen können durch irgendwelche Unachtsamkeiten eingehen, gerade wenn sie sich noch nicht etabliert haben.