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Da ich im Garten keinen Platz mehr für Iris finde, mache ich einen Versuch mit 3 robusten Sorten auf dem Schöpflidach, auf dem nebst Sedum und seit ein paar Jahren Schnittlauch, und natürlich Moos, eigentlich nicht viel wächst. Es hat nicht wirklich viel Substrat, so zwischen 3-5 cm . Ob das reicht im Winter? Die werden ja nicht mehr sooo kalt ...
Ich habe in Erinnerung, dass jemand aus dem Forum auch schon mal versucht hat, Iris auf ein begrüntes Dach zu pflanzen, ich finde aber den Post nicht mehr. Hat jemand von euch dies schon probiert und hat es geklappt?
Bart-Iris habe ich mal in größere Tontöpfe gepflanzt und auf die Dachpappe des Dachvorsprungs gestellt. Das hat auch mehrere Winter geklappt.
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Da die Wurzeln der Bart-Iris sehr tief ins Erdreich dringen und sie zum Blühen sehr viel Düngemineralien und guten Halt in Lehmboden brauchen, kann ich mir das in deiner Situation nicht vorstellen.
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Aber Anke kultiviert ihre Bart-Iris auf dem Dach, ich vermute, dass sie da eine sehr hohe Auflage an Substrat hat, in der ihre Iris tief wurzeln können. Hängt auch davon ab, ob sie da regelmäßig düngt und wässert.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Seit mindestens zehn Jahren hab ich barbata-nana (Hilmteich) auf einem Dach mit extensiver Dachbegrünung mit professioneller Verlegung, aber nur fünf Zentimeter Auftrag. Die halten sich weit besser als Hylotelephium oder Salbei und blühen zuverlässig.