hobab hat geschrieben: ↑26. Aug 2025, 10:45
Es sind nicht alle mehrfache Millionäre in Berlin, das müsste man für 1000qm aber schon sein hier…
Der Ansatz Migges (1881 - 1935) war schon damals etwas aus der Zeit gefallen, und hatte auch viele Kritiker. Die Grundidee der Substinenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Subsistenz#Weblinks hat aber auch in unserer Zeit noch ihre Berechtigung, gerade
wenn's um das Thema Ernährung / Naturschutz / Verkehrsvermeidung / industrielle Landwirtschaft / Äpfel aus Neuseeland /Pflanzenschutzmittelvermeidung/ Plastikmüll usw geht. Mit Hilfe von edeka, rewe, netto und wie sie alle draußen auf der (ehemals )grünen Wiese heißen, fressen wir unsere Erde kaputt. Komplette Eigenversorgung - sei es aus einem Schrebergarten, einem 200 qm
Reihenhausgarten oder eben aus einem 1000 qm Grundstück - ist und bleibt bei unserer immer komplizierter und abhängiger werdenden Lebensweise leider illusionär.
Naturgarten Zertifizierung für einen Schrebergarten finde ich gut - die Vorschrift , 1/3 der Fläche für Lebensmittelanbau zu nutzen auch. Wildblumen und Insekten schließen Kartoffeln und Stangenbohnen nicht aus.