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Ich bin aber noch in der Testphase, nächstes Jahr habe ich dazugelernt Was mal gar nicht geht, torffreie Erde nur mit Dünger, da wächst nix gut. Beim nächsten Mal wird Kompost drunter gemischt und besser vorgeplant.
Ich hätte auch gerne Beete, aber naja, ist halt wenig Platz. Immerhin meiden Schnecken die Zinkwannen irgendwas Positives muss es ja geben.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
kaliz hat geschrieben: ↑9. Aug 2025, 09:08
Inkagurken sind komplett anders als normale Gurken. (...) Bei der Ernte sollte man ein wenig aufpassen und nur ganz junge oder ältere Früchte ernten, aber keine mittelalten. Jung sind die Früchte gefüllt und die Samen noch zart, so dass man das Innere mit essen kann.
Vor ein paar Tagen bei mir die ersten Inkagurken "entdeckt": Sahen eigentlich noch ganz jung / klein aus - ABER, oh Wunder: Schon dunkle (=harte / ungenießbare) Kerne darin. Kann natürlich sein, dass sich die Gürkchen ein bisserl vor mir versteckt haben / alternativ: ich ein paar Tage ZU unaufmerksam war.
Aber was halten die anderen Inkagurken-Experten hier von der These, dass sie heuer einfach EXTREM schnell "verholzen", also feste Samen bilden...?
Wer einen Tag lang glücklich sein will, der betrinke sich.
Wer einen Monat lang glücklich sein will, der schlachte ein Schwein und esse es auf.
Wer ein Jahr glücklich sein will, der heirate.
Wer ein Leben lang glücklich sein will, der werde Gärtner.
Tempel-Hof-Gärtner hat geschrieben: ↑22. Aug 2025, 21:34
Aber was halten die anderen Inkagurken-Experten hier von der These, dass sie heuer einfach EXTREM schnell "verholzen", also feste Samen bilden...?
Keine Ahnung, ob das so ist. Aber wo ist das Problem dabei? Bisher waren sie immer zart und gut essbar. Die Kerne hab ich immer rausmachen müssen. Weiche, mitessbare Kerne hatten die Inkagurken noch nicht gehabt. Sollten sie?
oile hat geschrieben: ↑3. Sep 2025, 22:04
Ja. Und drum rum sind Schneckenbleche. Frag mal Conni, die macht das seit Jahren so und das Gemüse, das sie zieht, ist erstklassig.
Ich weiß gar nicht, ob Conni Schneckenbleche benutzt. Meine Erfahrung: unterm welkenden Gras sitzen keine, das schließt gut mit dem Boden ab. Schnecken sitzen zwischen hohen Stauden, unter lockerem Laub, in kleinen Bodenvertiefungen, unterm Rand von Gefäßen, unter Steinen, im hohen Gras, und und und.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Tempel-Hof-Gärtner hat geschrieben: ↑22. Aug 2025, 21:34
Aber was halten die anderen Inkagurken-Experten hier von der These, dass sie heuer einfach EXTREM schnell "verholzen", also feste Samen bilden...?
Keine Ahnung, ob das so ist. Aber wo ist das Problem dabei? Bisher waren sie immer zart und gut essbar. Die Kerne hab ich immer rausmachen müssen. Weiche, mitessbare Kerne hatten die Inkagurken noch nicht gehabt. Sollten sie?
Jepp, so hatte ich das von den letzten Jahren in Erinnerung: Viel mehr Gürkchen, die man ohne Samen rauspulen einfach so verwenden konnte...
Wer einen Tag lang glücklich sein will, der betrinke sich.
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