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Ich hatte versucht einen post mit Foto per Handy abzusenden, es tat sich gar nix. Dann habe ich das Foto an den PC geschickt und wollte es dort mit der Nikon Software verkleinern. Das führte zu einer mittleren Katastrophe Die Software hängte sich auf und wollte dann, dass ich mich anmelde. Ich wusste nichts mehr über einen Nikon Account ..... a neverending story bis ich alles wieder hinbekommen habe und dann war das Forum nicht erreichbar
Es gibt wohl immer wieder mal kurze Zeitspannen, in denen es gewaltig hängt, in den letzten Tagen hatte ich das zu unterschiedlichen Tageszeiten vielleicht zwei- oder dreimal. Falls es immer noch die besagten Bots sind, wechseln die womöglich ab und zu ihre IP-Adressen und Browserkennungen, so dass die eingerichteten Filter nicht immer greifen. Da müssten die netten Mitarbeiter von cekom vielleicht nochmal die Log-Dateien vom Server auswerten und nachbessern...
Scheint gerade ein größeres Problem im Netz zu sein mit den Myriaden von Bot-Anfragen. Die PBS hat ihre Seite diese Woche schon mehrfach kurzzeitig vom Netz nehmen müssen.
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
Es betrifft offenbar jede Menge Seiten, und im Gegensatz zu früher, wo Suchmaschinen Anweisungen in der sogenannten "robots.txt" beachtet haben (man konnte dort u. a. festlegen, welche Teile einer Website indiziert werden und welche nicht), scheinen sich die KI-Bots nicht um solche Beschränkungen zu scheren und grasen ohne Rücksicht auf Verluste alles ab. Google hatte damals "don't be evil" als Motto, aber heute scheinen die KI-Unternehmen vor nichts mehr zurückzuschrecken, um an neue Daten zu kommen...
Im zweiten Quartal 2025 ist die Zahl echter Besucher:innen auf Websites um rund zehn Prozent gesunken. Gleichzeitig hat sich der Anteil automatisierter Aufrufe sogar vervierfacht. Während Anfang des Jahres also noch ein Bot auf etwa 200 reale Menschen kam, ist es inzwischen einer auf 50. Das geht aus Zahlen des Paywall-Dienstleisters Tollbit hervor, über die SEO Südwest berichtet.
Besonders heikel: sogenannte „headless browser“. Diese Tools laufen unsichtbar, lösen Captchas und tarnen sich mit Chrome-Signaturen. In den Logs wirken sie dadurch wie normale User:innen – sind in Wahrheit aber nichts anderes als Bots. Für Publisher bedeutet das: Zugriffszahlen, die auf den ersten Blick stabil wirken, sich aber nicht in Abos oder Werbeeinnahmen ummünzen lassen. Oder in anderen Worten: Ihr Geschäftsmodell bröckelt zusehends.
Google schickt immer mehr Crawler statt echter Klicks
Auch bei Google hat sich das Verhältnis verschoben. Seit der US-Einführung der AI Overviews im Herbst 2024 ist die Aktivität des Googlebots um mehr als ein Drittel gestiegen. Gleichzeitig sinkt die Zahl der tatsächlichen Weiterleitungen: Früher brachten 100 Crawls noch rund 450 echte Klicks, heute sind es nur etwas mehr als 300. Die Zahlen bestätigen damit Befürchtungen vieler SEO-Expert:innen.