cydorian hat geschrieben: ↑21. Okt 2025, 10:57
plantboy hat geschrieben: ↑21. Okt 2025, 06:23
welche wären das deiner Erfahrung nach?
Noch zu erhoffter Sommerfeigenernte: Auf Sommerfeigen gehen bringt in besagten 80% Mitteleuropas nichts. Wir alle haben schon Jahre kein Problem mehr mit tiefen Winterfrösten, aber mehr Probleme mit Spätfrösten denn je, weil der frühe Austrieb dann abrasiert. Und schon sindse weg, die Sommerfeigenansätze.
Da möchte ich gar nicht zustimmen. Das hängt davon ab, wo man wohnt. Ich habe einen späten Austrieb, mindestens vier Wochen nach Köln. Weil das Frühjahr gemäß Statistik und Sonnenstand auch vier Wochen später anfängt.
Ich setze fast nur auf Sommerfeigen, da habe ich eine gute Chance. Wir hatten letztes Jahr einmal Spätfrost, ( hier ) eine Ausnahme. Nein, keine Spätfröste. Meine Frau bestreitet, dass es die Eisheiligen gäbe, gibt es hier sowieso nicht, kennt keiner. In Süddeutschland gab es das, zumindest früher.
Herbstfeigen untersuche ich. Ein wiederholter früher , kalter, nasser Herbst könnte die Laune verderben und das obsolet machen. Momentan geht es. RdB schafft es gerade so. In einem Jahr konnte ich nur zwei Feigen ernten, es hängt vom Oktober ab, das ist ( hier ) der Reifemonat.
Wir haben ( hier ) oft noch keinen Frost bis November, manchmal frostfrei bis Weihnachten. Die Pelargonien verschimmeln eher.
Insofern ist der dämliche US-Anglizismus 'main crop' irritierend und falsch, andere Klimazone, auf Höhe von Tunesien. Die Haupternte sind ( hier ) die Brebas, Wir sind ( hier ) auf Höhe Kanada, Quebec.