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Totholzstapel "anlegen" (Gelesen 60786 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
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Re: Totholzstapel "anlegen"
In dem Hof/Garten der Wohnanlage sind häufig die HMS-Hausmeister/Gärtner tätig. Alle Tätigkeiten erfolgen mit diversen lauten Gartengeräten.Die Lärmbelästigung ist für Mensch und Tier gross.Die Igel sind weggezoge.Die Menschen ärgern sich und meckern vergeblich.
Auch ökologisch ist diese Arbeitsweise unsinig.Aber ??..
Der Herbst ist jetz wunderschön und es ist Krokuszeit.
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- Lou-Thea
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Re: Totholzstapel "anlegen"
Das sieht fantastisch aus in der Menge und mit dem gelben Herbstlaub!
...and it was all yellow
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Re: Totholzstapel "anlegen"
Danke Thea ! Es ist nur ein Experiment!
- monili
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Re: Totholzstapel "anlegen"
Wenn mich nicht alles täuscht dann ist das ja ein Safran Krokus! 

- monili
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Re: Totholzstapel "anlegen"
naja... ist ja kein Widerspruch... auch ein speciosus kann ein Safran Krokus sein bei dem einem grad der Art-Name nicht einfällt...
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Re: Totholzstapel "anlegen"
Ein bisschen Spass muss sein...Crocus speciosus versus Crocus sativus. 
Re: Totholzstapel "anlegen"
Der Miesepeter meint, dass die Herbstkrokusse in diesem Thread fehl am Platz sind.

Es kommt halt immer darauf an. Als ich vor über 15 Jahren begann, den hiesigen kleinen Gutspark aufzuräumen, habe ich alles Totholz entfernt und tue das immer noch. Für Schmuddelecken ist der Park zu klein. Aus Naturschutzgründen und auch, weil die Ruinen nicht stören, ließ ich drei Baumreste ohne Krone stehen. Als später eine riesige Buche gefällt werden sollte, konnte ich den Holzfäller überreden, entgegen seines von der Stadt erteilten Auftrages das mehrstämmige Grundgerüst stehen zu lassen. Als „Biotopbaum“ ging das durch. Jetzt musste ein Ahorn gefällt werden. Der Stamm blieb als Ökotorso stehen. An der Stelle sieht das zwar bescheuert aus, aber der neue Name steht für den Fortschritt.Immer-grün hat geschrieben: ↑20. Sep 2025, 10:10 Wenn auch nur im kleinen Stil; vor 20 Jahren oder so hätte man den Stamm im öffentlichen Grün wahrscheinlich sauber ausgefräst und das geschnittene Holz nicht liegenlassen (dabei passt es ja wirklich perfekt).
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- thuja thujon
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Re: Totholzstapel "anlegen"
Der nächste Fortschritt wäre mit einer alten, verrosteten Fortschritt noch um den Ökotorso Offenboden für die Bodenbrütenden Wildbienen zu schaffen.
Die können dann das Obst, das im Park nicht wächst, bestäuben. Für die Rettung unserer Lebensgrundlage. Aber wenn sie im Park nicht sind, können sich auch keine Besucher beim Eis lecken drüber beschweren und vielleicht haben die Bäume nebenan auf der Wiese was davon. Rettet dann zwar nicht die Lebensgrundlage der Menschheit, aber vielleicht hast du so ein paar Äpfel mehr.
Man sollte dieses fortschrittliche Fortschritt-Upcycling Projekt mit 20.000€ aus öffentlichen Geldern fördern.
Die können dann das Obst, das im Park nicht wächst, bestäuben. Für die Rettung unserer Lebensgrundlage. Aber wenn sie im Park nicht sind, können sich auch keine Besucher beim Eis lecken drüber beschweren und vielleicht haben die Bäume nebenan auf der Wiese was davon. Rettet dann zwar nicht die Lebensgrundlage der Menschheit, aber vielleicht hast du so ein paar Äpfel mehr.
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität