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Gartenarbeit im November (Gelesen 1018 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Nina
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Re: Gartenarbeit im November
Der Rasenmäher ist in Reparatur. Ich habe 4 Stunden gebraucht um unsere Rasenflächen mit normalem Weidezaun einzuzäunen.
Die Schafe haben sich gefreut über Gänseblümchen, Löwenzahn, Schafgarbe, Wegwarte und andere Leckereien. 
- Veilchen-im-Moose
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Schwerte/Ruhr Winterhärtezone 7b
Re: Gartenarbeit im November
Ich kümmere mich gerade um herbstliche Rückschnittarbeiten. Viel zum Teil körperlich anstrenge und zum Teil auch stupide Arbeit. Ich habe schon Mühe, mit dieser elektrischen Teleskop-Kettensäge, hoch liegende Äste abzusensen. Das Gerät passt nicht gerade optimal zu meiner Körpergröße und Kraft. Heute sprang dann auch noch die Kette ab.
Inzwischen jedenfalls liegt ein großer Haufen mit Ästen und Zweigen mitten auf dem Rasen. Der wird morgen gehäckselt. Und dann sind Rückschnittarbeiten im Vorgarten geplant. Meine Lieblingsarbeiten sind das nicht.
Inzwischen jedenfalls liegt ein großer Haufen mit Ästen und Zweigen mitten auf dem Rasen. Der wird morgen gehäckselt. Und dann sind Rückschnittarbeiten im Vorgarten geplant. Meine Lieblingsarbeiten sind das nicht.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
Henri Matisse
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- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im November
Heute zeigte sich endlich einmal wieder über längere Zeit die Sonne, und im Büro guckte ich immer wieder sehnsüchtig aus dem Fenster. Meine Kollegin meinte dann irgendwann, ich sollte doch Feierabend machen, sie würde den Rest schon alleine schaffen. Also bin ich etwas früher nach Hause gekommen und konnte so wenigstens noch zweieinhalb Stunden im Garten werkeln, bevor es so dunkel wurde, dass man kaum noch etwas sah. Zwei neulich günstig erstandene Cyclamen persicum haben Tontöpfe mit durchlässiger Erde erhalten und zieren nun den Eingangsbereich.
Ich habe auch nun endlich eine schon viel zu große Konifere (irgendeine Säulen-Scheinzypresse oder so), die ich als Winzling vor dem Friedhofskompost gerettet hatte, und die im viel zu kleinen Topf ständig vom Wind umgeweht wurde, neu getopft. Danach ging es ans Ausputzen von einigen Töpfen (einziehende Hosta und andere), die kommen jetzt nach und nach alle ins Winterquartier, was unterm Dach zu trocken war, hat einen Schluck Wasser bekommen, und ich habe auf Terrasse und Weg ums Haus noch jede Menge Herbstlaub aufgesammelt, ein großer Gartensack ist schon fast voll.
Ich habe auch nun endlich eine schon viel zu große Konifere (irgendeine Säulen-Scheinzypresse oder so), die ich als Winzling vor dem Friedhofskompost gerettet hatte, und die im viel zu kleinen Topf ständig vom Wind umgeweht wurde, neu getopft. Danach ging es ans Ausputzen von einigen Töpfen (einziehende Hosta und andere), die kommen jetzt nach und nach alle ins Winterquartier, was unterm Dach zu trocken war, hat einen Schluck Wasser bekommen, und ich habe auf Terrasse und Weg ums Haus noch jede Menge Herbstlaub aufgesammelt, ein großer Gartensack ist schon fast voll.
- Apfelbaeuerin
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Nordbayern, Winterhärtezone 7a
Re: Gartenarbeit im November
Winterquartier, da sagst du was. Ich hab mir für morgen vorgenommen, meine Zitruspflanzen (9 an der Zahl) vom GWH ins Haus zu tragen. Wir schrammen ja in den nächsten Nächten am Nachtfrost entlang und da wird's denen selbst im GWH zu kühl.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
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- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im November
Hier lässt sich der erste Frost offenbar noch Zeit, auch wenn es die Tage schon einmal knapp 0°C waren. Zum Glück habe ich nur wenige Pflanzen, denen sowas nicht behagt, die allermeisten vertragen zumindest ein paar Minusgrade, so dass die wirkliche Schlepperei erst dann droht, wenn Dauerfrost angekündigt ist. Und apropos Hochentaster, den brauche ich demnächst auch, denn einige Äste der Haselnüsse schrammen schon seit einer ganzen Weile bei Wind ständig am Terrassendach entlang, sobald das Laub unten ist, geht es denen also an den Kragen. Mal schauen, ob ich den Rasenmäher nochmal bemühen muss, vielleicht irgendwann in ein, zwei Wochen punktuell, um auch das Laub von der Rasenfläche aufzusammeln, ansonsten tut's bei mir zum Glück ein Fächerbesen. Allerdings ist ein Laubbläser z. B. auf der Terrasse ganz praktisch, um die Blätter aus den Winkeln herauszubekommen, ohne alles komplett abzuräumen.
- Jule69
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Re: Gartenarbeit im November
Ich hasse Laubbläser...daher bin ich vorhin runter auf die Knie und hab mit dem Handfeger und einem großen Kehrblech die Ecken der Terrasse gesäubert. Weiter in den Beeten gearbeitet, die Gewächshausheizung kontrolliert und bereit gestellt. Nun hab ich Zwangspause, alle drei Biotonnen sind voll bis Oberkante Unterlippe, geleert wird am Freitag.
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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