Moin,
Was waren für euch Einsparmöglichkeiten rund ums Haus und Garten bzw auch Haushalt, Leben? Zur Zeit wird ja vieles teurer und vielleicht haben wir hier in der Community noch ein paar Tipps.
Für mich sind es zb. im Frühjahr Kompost verteilen und sonst mal nichts weiter düngen.
Außerdem habe ich geschaut welche Mitgliedschaften wir wirklich aktiv nutzen oder welche man vielleicht verzichten kann. Außerdem Stromanbieter verglichen.
Regelmäßig Reifendruck beim Auto checken,wenn möglich Auto stehen lassen
News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Einsparungen rund ums Haus/ Garten (Gelesen 225 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Gartenentwickler
- Beiträge: 1258
- Registriert: 4. Sep 2010, 20:18
- Kontaktdaten:
-
- thuja thujon
- Beiträge: 22012
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Einsparungen rund ums Haus/ Garten
Auto habe ich keins, Heizung bleibt grundsätzlich aus, im Sommer gibts den See statt Dusche.
Dünger verschenke ich (gekauft wird in 25 oder 50kg Säcken oder bei Gartenauflösungen konfisziert), Gemüse und Obst wird auch verschenkt, esse es aber auch selbst, deshalb über Sommer maximal einmal die Woche einkaufen für eher unter 15€. Manchmal auch 20€ im Monat.
Soll heißen, an Dünger oder Hardware oder Maschinen für den Garten wird nicht gespart, das zahlt sich doppelt und dreifach aus. Auch das Wasser zum gießen.
Dünger verschenke ich (gekauft wird in 25 oder 50kg Säcken oder bei Gartenauflösungen konfisziert), Gemüse und Obst wird auch verschenkt, esse es aber auch selbst, deshalb über Sommer maximal einmal die Woche einkaufen für eher unter 15€. Manchmal auch 20€ im Monat.
Soll heißen, an Dünger oder Hardware oder Maschinen für den Garten wird nicht gespart, das zahlt sich doppelt und dreifach aus. Auch das Wasser zum gießen.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Starking007
- Beiträge: 11643
- Registriert: 24. Jan 2005, 19:10
- Wohnort: 92237
- Region: Mittelgebirge
- Höhe über NHN: 440
- Bodenart: steinig-lehm
-
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Einsparungen rund ums Haus/ Garten
Einsparungen sind schon ein weites Thema, aber derzeit in Mitteleuropa nicht einfach zu vermitteln.
So hatte ich beim Hausbau weder Planer noch Baufirma noch Schwarzarbeiter. Unser Haus ist groß.
Statt Baggern kann man mit der Schaufel graben.
Aber das macht keiner mehr...............
Handwerker brauche ich keinen, das muß einem aber auch gegeben sein.
Beim Auto sind die Möglichkeiten am größten: Fiat Panda gebraucht oder so.
Heizung: In den Wäldern liegt Holz ohne Ende, mein Holzvorrat reicht derzeit 5-7 Jahre oder mehr.
Garten:
Ich kaufe so gut wie nichts. Selten mal Rasendünger, da gleich 25kg.
Bei vielen Staudengärtnern habe ich Guthaben, weil abgegeben was hier zu viel, dort zu wenig.
Neumaterialien verwenden wir äußerst ungern, weil ohne Charm.
Eine Liste der Erddeponien sollte man griffbereit haben, befreundete Baggerfahrer sollten wissen was man braucht.
Sperrmülltage und Abbruchlokalitäten hab ich auch schon listenmäsig geführt.
Der örtliche GaLaBauer wird verwöhnt mit Deko oder Kuchen.
Am Gießwasser wird nicht gespart, sofern giessen überhaupt gut ist.
An Geld mangelt es UNS nicht, jetzt im Alter kommt die Zeit wo wir uns fragen: Was machen wir damit?
Vollfressen, anstrengend rund um die Welt schippern, mit teuren Klamotten anderen gefallen?
Angeben mit Deko und Edelstahl? Nein.
So hatte ich beim Hausbau weder Planer noch Baufirma noch Schwarzarbeiter. Unser Haus ist groß.
Statt Baggern kann man mit der Schaufel graben.
Aber das macht keiner mehr...............
Handwerker brauche ich keinen, das muß einem aber auch gegeben sein.
Beim Auto sind die Möglichkeiten am größten: Fiat Panda gebraucht oder so.
Heizung: In den Wäldern liegt Holz ohne Ende, mein Holzvorrat reicht derzeit 5-7 Jahre oder mehr.
Garten:
Ich kaufe so gut wie nichts. Selten mal Rasendünger, da gleich 25kg.
Bei vielen Staudengärtnern habe ich Guthaben, weil abgegeben was hier zu viel, dort zu wenig.
Neumaterialien verwenden wir äußerst ungern, weil ohne Charm.
Eine Liste der Erddeponien sollte man griffbereit haben, befreundete Baggerfahrer sollten wissen was man braucht.
Sperrmülltage und Abbruchlokalitäten hab ich auch schon listenmäsig geführt.
Der örtliche GaLaBauer wird verwöhnt mit Deko oder Kuchen.
Am Gießwasser wird nicht gespart, sofern giessen überhaupt gut ist.
An Geld mangelt es UNS nicht, jetzt im Alter kommt die Zeit wo wir uns fragen: Was machen wir damit?
Vollfressen, anstrengend rund um die Welt schippern, mit teuren Klamotten anderen gefallen?
Angeben mit Deko und Edelstahl? Nein.
Gruß Arthur
- Sonnenscheinplatz
- Newbie
- Beiträge: 22
- Registriert: 28. Okt 2025, 09:12
Re: Einsparungen rund ums Haus/ Garten
Ich kann gesundheitsbedingt im Garten nicht mehr viel machen. In der Schweiz musste ich daher den Gärtner kommen lassen, das kostet. Wir haben nun hier zwar immer noch einen Garten, aber einen kleinen. Ein Teil ist mit Steinplatten belegt, im anderen gibt es Rasen/Gras. Und nur noch ein Bergamottenbäumchen. Dazu ein paar grosse Töpfe mit etwas Gemüse, Kräutern, Blumen. Viel gibt es da also nicht zu tun und den Gärtner spare ich mir.
Ansonsten: Versicherungen überprüfen. Ich hatte zu viele. Gesund leben, dann braucht man mit Glück weniger Ärzte. Und alles was geht selber machen, das hält auch gesund. Im Internet wird ja vieles erklärt, wie man es macht
Ansonsten: Versicherungen überprüfen. Ich hatte zu viele. Gesund leben, dann braucht man mit Glück weniger Ärzte. Und alles was geht selber machen, das hält auch gesund. Im Internet wird ja vieles erklärt, wie man es macht
Rimini, Sandboden
- salamander
- Beiträge: 504
- Registriert: 7. Apr 2005, 21:53
- Kontaktdaten:
-
Ich liebe dieses Forum!
Re: Einsparungen rund ums Haus/ Garten
Ich lebe ohne Auto, wohne zur Miete (relativ bezahlbar) und habe zwei Gartengrundstücke außerhalb der Wohnbebauung ((ich weiß, es ist eine Riesendiskussion, ob Immoeigentum oder Wohnen zur Miete ökonomischer ist, das Fass will ich hier eigentlich nicht aufmachen).