Gartentiger und ihr Personal 2025 (Gelesen 114822 mal)

[Waldschrat]

[rocambole]

Oh man, das ist traurig, wenn man gleich 2 hat, die in absehbarer Zeit gehen .

Bei Vinnie hat es 2 oder 3 Monate mit Lymphdrüsenkrebs gedauert, da war er aber erst 10 und körperlich noch total gut beisammen.

[riegelrot]

Wirklich traurig. Grossartige Einstellung der Schwieto. Für alle die besten Wünsche. Die bunte Katze sieht aus wie Polly.

[Ruth66]

Nicht schön, aber Miez hat ein gutes Leben und nur das zählt.

Pünktchen hat seinen Plüsch-Iglu wieder zurück, die Nächte werden kühler. Schließlich soll auch ein Draußenkater es warm und kuschelig haben.

[rocambole]

klasse, der Kater im Plüsch-Iglu .
Wohnt Pünktchen immer noch alleine im entfernten Garten?

[Ruth66]

Ja, Pünktchen lebt immer noch im Garten. Kontakt zu anderen Katzen hat er sicher, es gibt da einige in der Gegend. Und ich komme auch jeden Tag hin, schließlich braucht er ja Mensch zum Knuddeln.

[rocambole]

Da hat er ja richtig Glück mit Dir!

[Ruth66]

Das hoffe ich. Er ist erst im letzten Jahr so richtig anhänglich geworden, eigentlich müsste ich für ihn den ganzen Tag da sein, meint er wohl.

[rocambole]

Vielleicht kannst Du ihn irgendwann doch wie Anton halten, zuhause mit Freigang? Der Komfort von warmen Sofaplätzen wird ja im Winter doch sehr geschätzt .

[Ruth66]

Das war damals eigentlich so geplant gewesen, nur Pünktchen wollte nicht bleiben und ist wieder in sein angestammten Revier gewandert. Hier müsste er sich mit Max und Anton neu arrangieren, dazu müsste ich ihn zuerst ins Auto packen. Schließlich ist der Garten am anderen Ende vom Ort.

[Gartenlady]

Mit Lotti war das so ähnlich. Weidenkatzens habe sich ein Bein ausgerissen um es ihr im Winter so angenehm wie möglich zu machen. Aber letzten Endes geht das halt nicht wirklich und mit zunehmendem Alter hat Lotti das auch eingesehen, glaube ich. Allerdings war und blieb sie ein "Einzelkind".

[Weidenkatz]

Ja, schon, Gartenlady, ich denke an 2mal täglich mindestens füttern, viele gemeinsame, notdürftig und teuer beheizte "Hüttenabende" in der kalten Jahreszeit und dennoch ein beständig schlechtes Gewissen ...
Allerdings war unser Fall noch dadurch etwas vertrackter, dass wir nur eine Wohnung hatten, in der Katzenhaltung zudem nicht erlaubt war. Insofern sorgte der gemeinsame Umzug in ein Haus mit Garten bzw. großem Revier für beträchtliche Entspannung unseres Lebens und sicher auch bisherige Lebensverlängerung von Lottchen.