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Schafe halten VIII (Gelesen 109368 mal)
Moderator: Nina
- frauenschuh
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Re: Schafe halten VIII
Das ust rechtlich nicht erlaubt. Förderung bekommt, wer ortsübliche Pacht zahlt. Die übrigens gerade steigt.
Ihr erinnert die beiden Pappeln? Die wurden heute gemetert
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Re: Schafe halten VIII
Ansonsten muss ich das Wochenende erstmal sacken lassen. J. ist unterwegs nach Hause. Im Haus ist Ruhe eingekehrt. Jetzt heißt es ersteinmal selbst zur Ruhe kommen.
Morgen früh werde ich für die Bocklämmer neu zäunen. Die waren heute auf Heuversorgung. Da sie auf keinem landwirtschaftlichen Grundstück stehen, ist das egal.
Es gäbe viel zu erzählen. Aber ich gebe zu... schmunzel... das Wochenende war sogar für meine Verhältnisse arg voll.
Ich habe lange gezögert zu schreiben wieviele Bäume es gestern waren. J. hat mich auch noch nach oben korrigiert. Da er gefällt hat, weiß er es genau: 22.
Richtig gelesen. Es waren - Große und Kleine - 22 Bäume. Sieht man gar nicht, oder? Das zeigt wie hoch der Pfegebedarf im FFH Gebiet ist. Man braucht nur mal ins Tal der Lummerke gehen. Was da auf den anderen Flächen für Bäume aus dem Bachsaum gekippt sind... da sehe ich echt schon das Ziel des Flachlandmähwiesenerhaltes gefährdet. Und deswegen stehe ich auch zu den 22 Bäumen. Aber wie Ihr und wir wissen... es gibt eben auch die, die in einer Baumfällung den wahren Frevel sehen. Und dann auch noch in der Anzahl.
Die andere Schäferein (anderes Bundesland) hat erzählt, dass sie da der UNB Bescheid gibt, und dann lässt selbige fällen.
Jjjjjja. Das ist sicher sehr praktisch. Allerdings... bin ich doch ganz froh selber zu entscheiden welche Bäume gefällt werden. Das hat doch ein paar mehr Parameter als: Es muss aufgelichtet werden. J. hat da sehr schnell begriffen und konnte am Ende schon selber zielsicher entscheiden, was fliegen sollte und was bleiben durfte. Höhle vorhanden? Wohin fällt der Schatten? Wie ist die Vitalität des Baums? Gibt es bereits eine Schräglage? Ein Baum muss bleiben, damit wir das Gerät anketten können. 2 bleiben, damit man über den Bach kommt
Aber was werden wir kommendes Jahr schauen und staunen, wieviel mehr Licht auf die Fläche kommt.Ich bin gespannt, wie sich das Grünland nun entwickeln wird!
Morgen früh werde ich für die Bocklämmer neu zäunen. Die waren heute auf Heuversorgung. Da sie auf keinem landwirtschaftlichen Grundstück stehen, ist das egal.
Es gäbe viel zu erzählen. Aber ich gebe zu... schmunzel... das Wochenende war sogar für meine Verhältnisse arg voll.
Ich habe lange gezögert zu schreiben wieviele Bäume es gestern waren. J. hat mich auch noch nach oben korrigiert. Da er gefällt hat, weiß er es genau: 22.
Richtig gelesen. Es waren - Große und Kleine - 22 Bäume. Sieht man gar nicht, oder? Das zeigt wie hoch der Pfegebedarf im FFH Gebiet ist. Man braucht nur mal ins Tal der Lummerke gehen. Was da auf den anderen Flächen für Bäume aus dem Bachsaum gekippt sind... da sehe ich echt schon das Ziel des Flachlandmähwiesenerhaltes gefährdet. Und deswegen stehe ich auch zu den 22 Bäumen. Aber wie Ihr und wir wissen... es gibt eben auch die, die in einer Baumfällung den wahren Frevel sehen. Und dann auch noch in der Anzahl.
Die andere Schäferein (anderes Bundesland) hat erzählt, dass sie da der UNB Bescheid gibt, und dann lässt selbige fällen.
Jjjjjja. Das ist sicher sehr praktisch. Allerdings... bin ich doch ganz froh selber zu entscheiden welche Bäume gefällt werden. Das hat doch ein paar mehr Parameter als: Es muss aufgelichtet werden. J. hat da sehr schnell begriffen und konnte am Ende schon selber zielsicher entscheiden, was fliegen sollte und was bleiben durfte. Höhle vorhanden? Wohin fällt der Schatten? Wie ist die Vitalität des Baums? Gibt es bereits eine Schräglage? Ein Baum muss bleiben, damit wir das Gerät anketten können. 2 bleiben, damit man über den Bach kommt
Aber was werden wir kommendes Jahr schauen und staunen, wieviel mehr Licht auf die Fläche kommt.Ich bin gespannt, wie sich das Grünland nun entwickeln wird!
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Re: Schafe halten VIII
Büwiesen. Besetzt 
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Re: Schafe halten VIII
Derweil die Pappeln zersägt wurden, hab ich mich wieder mal an der Hecke verdingt
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Re: Schafe halten VIII
Nach meinen Erfahrungen ist es nahezu unmöglich, Erlen durch Rückschnitt zum Absterben zu bringen. Wahrscheinlich müsste man die Austriebe alle sechs Wochen abschneiden. Das hält man kaum durch.frauenschuh hat geschrieben: ↑6. Dez 2025, 05:53 Diese Besen von Erlen kennen wir von einer anderen Fläche. Da wurde gepflegt bevor wir Pächter wurden. Die Besen waren damals schon groß. Oder anders formuliert: Die Arbeit geht nie aus.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: Schafe halten VIII
Hm ja und nein. Vielleicht liegt das sogar an Lokalrassen. Auf einer Föäche ganz schlimm. Die gerade gepflegte... da scheint es abrakadabra zu klappen. Die ist ja nicht das erste mal so gepflegt worden
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Re: Schafe halten VIII
Unfreiwillig habe ich für Lacher gesorgt. Die Hecke schaut natürlich völlig chaotisch aus. Aber im Gegensatz zu vorher... nahezu perfekt. Das kommt halt, wenn der Nachbar gar nüscht tut und Käferbäume ect das Bild prägen. Mir fällt das aus Gewohnheit schon gar nicht mehr auf 
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