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Krokosmian hat geschrieben: ↑9. Dez 2025, 18:53
Möglich. Hätte sich ein Berliner über meinen seligen Opa Albert lustig gemacht, während er das Trottoir fegt, dann hätte er wahrscheinlich nur kurz aufgeblickt, "Kerle, du scheischt au koine Veigele" gesagt, danach einfach weitergemacht. Und, ohne den Hintersinn zu erklären, den armen, sich verdammt sexy vorkommenden Menschen wohl ratlos stehen lassen . Dabei war der gute Mann durchaus auch mal eskalationsbereit, wenn es sein musste.
. sich selbst vergessend, um Dogen zu zitieren. Deine Familiengeschichten sind immer wieder erfrischend und ich finde auch diese großartig!
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Ich empfehle DIE KUNST DES ACHTSAMEN PUTZENS von Shoukei Matsumoto.
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Wenn man ein Sesshin bucht, dann muss man auch Putzen. Es gibt eine schöne Geschichte über einen Top Manager - vielleicht war es Paul J. Kohtes - der sich nicht in die Liste der Arbeiten eingetragen hatte und gezwungen war die einzige Arbeit, die noch keiner machen wollte zu erledigen. Die Damenklos. Es wird berichtet, dass er dabei die Erleuchtung erlangt habe. SILBERMOND IN DUNKLER NACHT ist auch ein kleines handliches Büchlein.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Ich bin auch damit aufgewachsen, dass wöchentlich reihum eine der Mietparteien pro Etage ihren Teil des Treppenhauses putzen zu haben - fegen, wischen, Geländer putzen... und ich komme nicht aus Schwaben .