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Bignonia capreolata Erfahrungen (Gelesen 935 mal)

Kletterpflanzen - Auswahl, Pflanzung, Pflege, Schnitt, Kletterhilfen, Verwendung als Bodendecker,
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Eckhard
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Garten in Göttingen, Klimazone 7a

Re: Bignonia capreolata Erfahrungen

Eckhard » Antwort #15 am:

Das wäre ja super! Hier wird es zwar gelegentlich auch -20 Grad aber man kann bestimmt Stecklinge als Sicherheitskopie frostfrei überwintern oder/und den Wurzelstock gut abdecken.
Gartenekstase!
Microcitrus
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks

Re: Bignonia capreolata Erfahrungen

Microcitrus » Antwort #16 am:

Hier nochmal der italienische Bignonia-Link aus dem Campsis-Thread.
Zauberspruch für Häckselnde:
Schnittgut, Ast und Zweiglein werden
schneller so zu Mulch und Erden,
häcks-häcks
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Drainagefan
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Region: Alpenvorland
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Re: Bignonia capreolata Erfahrungen

Drainagefan » Antwort #17 am:

Kasbek hat geschrieben: 12. Okt 2025, 15:07 Das Kletterpflanzenbuch von Christopher Grey-Wilson gibt an, B. capreolata hielte bis minus 15 Grad aus.
Ich bin bei Temperaturangaben sehr vorsichtig geworden. Ganz entscheidend ist bei meinen mediterranen Pflanzen wie feucht es im Februar ist, wenn oft schon die größte Kälte vorbei ist, dann fangen bei mir die Pflanzen bei der Schneeschmelze zu leiden an. Im Januar können die durchaus noch sehr schön aussehen und im März schauen sie nach Eingehen aus. Viele Yucca-Arten mögen feuchte Winter gar nicht, dagegen kommen sie mit 3 Wochen bei -16° durchgehend (war 1x) gut klar. Ähnlich ist es bei den Agaven, kein Problem mit Kälte, aber mit Feuchtigkeit. Ich gebe mittlerweile bei manchen Pflanzen Doppelstegplatten als Dach auf Tomatenstäben darüber, hilft sehr gut, ist aber bei Bignonia nicht machbar.

Die Blätter meiner Bignonia wurden im Winter ganz braun, sind aber wieder schön gewachsen. So richtig kalt hatte es die Bignonia noch nicht.
LG Horst
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