

Moderator: Nina
Hallo Patricia - danke für das Rezept - ahhh, die Nüsse anrösten, da bekommen die natürlich einen ganz intensiven Geschmack!Glaub´ ich gern, daß da nix übrig bleibtEingefroren habe ich ihn noch nie, es bleibt nie was übrig 8)lg, Patricia
BaWü, Kreis LB, Klimazone 7b, ca. 220m ü. NN
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Hallo Sonja -So ich hoffe, ich werde jetzt nicht von meinen Landsleuten verstoßen, weil ich Geheimnisse ausgeplaudert habe, die eigentlich nur am Totenbett von der Mutter auf die Tochter weitergegeben werden.Gutes Gelingen und liebe Grüße aus ÖsterreichSonja
..... soll ich vorsichtshalber auch zu Dir "Mama" sagen, bevor ein Unglück passiert?Herzlichen Dank jedenfalls - das kann ja nun nur noch klappen!Toll - was ihr alles so wißt! Das sind die besten Anweisungen zum Strudelbacken, die ich mir wünschen kann! Danke also nochmal " Mama"Wenn der Teig geknetet ist, ein wenig Wasser in einem kleinen Töpfchen aufkochen und dann ausgießen und das heiße, dämpfige Töpfchen über die Teigkugel stülpen. Mindestens 30 min, stehen lassen. Ich habe es aber auch schon über Nacht stehen lassen, macht nix. Beim Mehl bevorzuge ich natürlich Wiener Grießler und wenn vorhanden Walnussöl, aber ich habe Strudel auch schon mit dem billigsten Mehl gemacht und er ist auch was geworden. Beim eingefrorenen Strudel darauf achten, dass der Teig nicht austrocknet beim Auftauen. Am besten angetaut backen und auf jeden Fall mit flüssiger Butter bepinseln.LG Santolin