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Frank, deine Gräserstudien sind toll!Schade, dass das Feld so pixelt, die Farben wirken gut.VLG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Nach den beeidruckenden Bildern vom wettergewaltigen Augusthimmel über der Eifel am Sonntagabend ein Bild vom Ausgusthimmel über Franken am Samstagabend.Der freundliche Wolkenhimmel füllt jetzt meinen Bildschirm, um über das trostlose Regengrau vor meinem Fenster hinwegzutrösten.
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Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (Afrikan.)
Nachdem es vergangene Nacht noch geregnet hatte, haben wir schon den ganzen Tag lang ein Sonne-Wolken-Gemisch mit angenehmen, warmen Temperaturen. So könnte es noch ein paar Tage bleiben.Gruss Christa
Christa, Bild eins gefällt mir besonders gut. Die Felder haben so ein schönes Zickzackmuster. Deine Landschaftsaufnahmen mag ich immer wieder gerne ansehen. Meeeeeeeehr ;)LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)