Hallo, Biggi,jetzt muss ich einfach mal nachfragen. "Layer"-Verwaltung: Das bedeutet, so wie ich's bisher kapiert habe, dass ich beim Zeichnen/ Ändern eines Plans in unterschiedlichen Ebenen arbeiten kann und dabei andere Ebenen unberührt bleiben. Also als Beispiel (ich bleib' mal beim Garten

): - Layer 1 = Grundstücksgrenze, Haus, Einfahrt, Terrasse & sonstige Pflasterflächen, Mauern, Treppen, Erschließungswege, unterirdische Gas-, Wasser- und Kanalrohre etc. (alles ernsthaft Bauliche halt, was dauerhaft bleibt/ bleiben muss)- Layer 2: "grüne" Wege, Rankgitter, sonstige Mini-"Architektur" (veränderbar, auch via Heimwerkerei, ohne Presslufthammer & Betonmischer

)- Layer 3: Bäume & Großsträucher (alles, was sich nicht oder so gut wie nicht umpflanzen lässt)- Layer 4: kleinere Gehölze (versetzbar, wenn auch mit Mühe)- Layer 5: Strukturpflanzen, z. B. Hecken oder Beeteinfassungen (zwar umsetzbar, aber als "freiwillige" Festlegung eine Konstante), - Layer 6: Stauden etc. (leicht versetzbar).Und wenn ich dann eine Baumpflanzung oder -fällung im Plan dokumentieren will, arbeite ich in Ebene 3 und lasse alles andere in Ruhe; wenn ich ein Staudenbeet plane, zeichne ich nur in Ebene 6; wenn ich den Verlauf eines "leichten" Gartenwegs ändere, bewege ich mich ausschließlich in Ebene 2. Stimmt das Beispiel, habe ich das Prinzip richtig verstanden?@11vonZwerg: Wenn Linien nur durch "Einrastfunktionen" exakt aneinandertreffen, heißt das ja wohl, dass diese Genauigkeit nicht bei allen Programmen selbstverständlich ist, oder? (Das hatte ich nämlich ganz naiv vorausgesetzt.)
... Die Zeichengaenaugkeit sollte auch nicht vom Zoomfaktor abhaengen. ...
Und das versteh' ich leider nicht: Was bedeutet das? Ich werde das Ausprobieren übrigens doch noch vertagen (auf Spätherbst): Im Moment ist das Wetter zu schön, um sich länger als unbedingt nötig hintern Schreibtisch zu klemmen - ich geh' vorerst lieber in den realen statt in den virtuellen Garten

.Danke euch

& schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)