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braucht ein Garten ein Farbkonzept? (Gelesen 11087 mal)
Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
Aber Irisfool - Monokulturen sind doch auch wieder nix? So einfach ist Gart sicher nicht zufrieden zu stellen (knebeln wär wahrscheinlich die einfachste Lösung
)

Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
damit hast Du sicher Recht, und genau genommen habe ich wohl doch ein Farbkonzept, nämlich "bunt", dafür sortiere ich meine Pflanzen eben oft nach anderen Kriterien wie zum Beispiel dem Verwendungszweck (Beeren-, Kräuter-, Gemüse-, Obstgarten) oder den Standortansprüchen (Schatten-, Stein-, Wiesengarten) - dadurch ergibt sich dann auch vieles von selbst, durchbrochen wird das Ganze dann von ein paar liebenswerten Vagabunden (Fingerhut, Silbepfennig etc.) und Immergrünen, die ich gerade im Winter sehr schätzeEin Garten braucht ein Konzept.
LG Pinguin
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Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
Grins, mein Konzept ist, das ich keins habeEin Garten braucht ein Konzept.


Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
Naja, sag ich doch, dass es auch andere Konzepte gibt als "Farblich abgestimmt". "Was mir gefällt" hört sich doch auch gut an 

Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
stimmt, wird unter anderem auch "Freestyle" genannt 

Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
"Freestyle" ist gut
- mal gucken, ob das demnächst in irgendeiner Gartenzeitschrrift auftaucht

LG Pinguin
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- rorobonn †
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Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
"wie unordentlich!"....gouvernantenhaft die dünne, lange nase nach oben reck' ;Dfreestyle ist wirklich gut...und auch gut getroffen 

"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
besser nicht, sonst wird es noch zum Trend"Freestyle" ist gut- mal gucken, ob das demnächst in irgendeiner Gartenzeitschrrift auftaucht


Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
ach nee, dann müssten wir "Freestyler" womöglich noch zum monochromen Garten wechseln, um wieder gegen den Trend zu schwimmen ;Dwobei es mir eigentlich ziemlich egal ist, was gerade trendy ist 

LG Pinguin
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Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
Das Schöne am eigenen Garten ist doch, daß es vo allem mir gefallen muß. Ob Farbsymphonie oder Kunterbunt - wen es stört, soll woanders hinsehen!
::)Ein Teil meines Gartens, früher Gemüsegarten, jetzt Wildnis, beherbergt alle meine Kräuter einträchtig mit sich selbst aussäenden Ringelblumen, Kapuzinerkresse, Erdbeerausläufern, Vergißmeinnicht, Fingerhüten, Silberlingen und so weiter. Ich hatte zuerst etwas Angst vor dem Chaos, aber es sieht wunderschön aus!
Aber im Staudenbeet meide ich alles, was orange und gelb ist. Mir gefällt es so besser und das ist die Hauptsache! ;)Alles LiebeShamaa




- riesenweib
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windig. sehr windig.
Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
das entspricht meiner einstellung dazu: ohne raum- und strukturkonzept gehts nicht, ohne farbkonzept schon eher. Und raum/strukturkonzepte entwicklen finde ich auch oft schwer.kurzzeitige farbliche knalleffekte...(uebrigens auch "Gruene"), Wuchs- oder Blattform. Ich finde das oft so schwer...
dürfen ruhig sein....Herbstfaerbung von Amelanchier (bilden, erg.) mit den blauen Blueten vom Aconitum einen fast zu starken Kontrast...
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
- rorobonn †
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Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
schmutzig-grau-rosa?????sabber....wollen tauschen???Mein uebelstes Beispiel: die Tulpe Shirley. Am Ende ihrer Entwicklung sieht sie so aus, wie auf den Bilder- aber vorher? Puhhh, sowas wie schmutziggraurosa.



"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
ich hab die Shirley auch gepflanzt, da bin ich nun ja mal gespannt, zum Glück können mir ihre Farbkapriolen ja relativ egal sein

LG Pinguin
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Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
Man kann Gärten nach verschiedenen Aspekten gestalten, Farbkonzepte sind wahrscheinlich die einfachsten, da sie unmittelbar eingängig sind - man kriegt sie eben "aufs Auge gedrückt". Einen Garten nach anderen Gesichtspunkten so zu gestalten, dass er quasi durchkomponiert und doch lebendig wirkt, eben das Gegenteil von "stylisch", gelingt sicher nur wahren Meistern ihres Faches.Für mich als Anfängerin ist daher die Farbe auch das Leitkonzept, an anderes werde ich mich vielleicht irgendwann mal wagen, wenn ich groß bin.
- SouthernBelle
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Re:braucht ein Garten ein Farbkonzept?
Dieses Jahr gibts die ueberall, zumindest in den etwas besseren Baumaerkten. Am Ende ist sie aber nicht mehr morbide, sei gewarnt, da sieht sie aus wie auf dem Bild.Bei mir stand sie mit dem Kerbel Ravens Wing und der Tulpe Queen of the Night. Nach dieser Erfahrung bleiben alle Tulpen in Toepfen-jawoll!schmutzig-grau-rosa?????sabber....wollen tauschen???Mein uebelstes Beispiel: die Tulpe Shirley. Am Ende ihrer Entwicklung sieht sie so aus, wie auf den Bilder- aber vorher? Puhhh, sowas wie schmutziggraurosa.![]()
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Gruesse