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Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung (Gelesen 19143 mal)

Pflanzen und Tiere, Landschaften, Jahreszeiten und Stimmungen, Technik, Ausrüstung und Komposition

Moderator: thomas

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Frank
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Frank » Antwort #15 am:

Ich bin in Eile und komme in den nächsten Tagen nicht an meine Dateien um weiter aufzuklären.Nur soviel:Für mich zählt mein Eindruck von der Realität. So versuche ich die Bilder darzustellen. Dazu benutze ich auch Bildbearbeitung neben den üblichen Einstellungen an der Kamera und sonstigem Zubehör (Filter, usw., ....).Mir fällt bei meiner NIKON auf, daß die Bilder zuweilen zu dunkel sind, im Display und der Realität wesentlich farbintensiver und oft etwas blaustichig. :-\Aber: Ich bin rot-grün-blind, hatte dies auch schon hier im Forum gepostet. Andere Forenmitglieder haben mich zuweilen schon per PM befragt, ob ich die Farben so wollte, wie sie im Bild zusehen sind (z.B. Kalenderbild Februar 2008). Ich bin für jede Korrektur an meinem Farbsehvermögen dankbar :-* :D, im Kalenderbild war aus meiner Wahrnehmung die Farbe allerdings so. :)Anbei die Vorlage zu dem Bild "dies da"..., das nunmehr im Forum eine Bearbeitung mit mehr Farbintensität erfuhr und dadurch der Blaustich offensichtlich noch stärker wurde. Mir gefällt es, "pur" ist es allerdings nicht.LG Frank
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Gartenlady
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Gartenlady » Antwort #16 am:

Mir fällt bei meiner NIKON auf, daß die Bilder zuweilen zu dunkel sind, im Display und der Realität wesentlich farbintensiver und oft etwas blaustichig. :-\
Das fällt bei meiner Nikon auch auf, anfangs waren meine Bilder ganz grauenhaft farblich unecht, viel zu knallig, Evi fiel das dann auch auf. Ich habe lange an allen Knöpfen der Kamera gedreht, bis mir die Bilder zusagten, d.h. farblich einigermaßen realistisch schienen. Aber auch jetzt noch muss ich in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen und der Farbe des Motivs immer wieder an den Farbreglern drehen, d.h. Authentizität scheint es nicht zu geben auch ohne Bildbearbeitung.
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Linden
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Linden » Antwort #17 am:

Bildbearbeitung hat für mich dann eine Grenze überschritten, wenn mit Hilfe des Kopierstempels Objekte vom Foto entfernt werden, die aber zurzeit der Aufnahme vorhanden waren. Während in meinem persönlichen Richtlinienheft , Was erlaubt ist, Mufflons erwähnter Bildausschnitt legitim ist, also das Verschweigen des Umfeldes (Hintergrund der Orchidee), aber das Entfernen des Vogeldrecks auf den Blättern mittels Kopierstempel für mich nicht mehr der Wahrheit entspricht.Die Frage bei den technischen Möglichkeiten heute ist die , dass ich mich entscheiden muss, was ich zeigen möchte. Vor einiger Zeit habe ich mal Jemanden sagen hören:Wer heute ein Fertiggericht kauft, erwartet nicht, dass er das bekommt, was er auf dem Verpackungsbild sieht. Möchte ich lieber die Verpackung zeigen oder den wirklichen Inhalt. Oder sogar beides?Da fällt mir gerade noch mal Mufflons Orchideenbeispiel ein. Wäre das nicht ein interessanteres Motiv gewesen, die anmutige Orchidee vor dem schmuddeligen LKW zu zeigen. Aber das ist schon wieder eine andere Frage.
Katrin
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Katrin » Antwort #18 am:

Ach Katrin ...[...]Es ist schon ersichtlich, dass es ein erhebliches Spektrum gibt ... oder nicht?
Natürlich ist das Spektrum erheblich. Ich sehe das aber als Chance und nicht als Problem. Mufflons Beispiel stellt für mich sehr gut dar, wie Fotografieren abläuft. Die Manipulation fängt an, sobald ich über den Hintergrund nachdenke, eventuelle Autos verdecke oder andere Blickwinkel suche, damit die Stromleitung nicht mit im Bild ist. Für mich ist die Verwendung eines Filters auf der gleichen Ebene wie die Nachbearbeitung am Computer. Das liegt vermutlich daran, dass ich beide Techniken zugleich kennen gelernt habe. Ob nun jemand sein Bild verändert oder nicht, liegt für mich selbst in den meisten aller Fälle nicht im Bereich dessen, das ich kritisieren oder bewerten möchte. Ich gehe davon aus, dass jeder, der sein Bild unkommentiert (wenn Bearbeitung zum Thema gemacht wird, urteile ich natürlich schon drüber) herzeigt, jenes Ergebnis zum besten gibt, das ihm persönlich am meisten gelungen erscheint. Ob dieses Ziel nun mit Bearbeitung oder nicht erreicht wurde, ist für mich dabei einerlei. Eine grundsätzliche Wertung, wonach nachbearbeitete Bilder grundsätzlich an Qualität verlieren, lehne ich daher ab.Hallo Frank, dein Februarbild für den Kalender war mit persönlich zu blau, aber ich nahm an, dies sei Absicht. Ansonsten mag ich die Farbigkeit deiner Bilder, denn du unterstreichst damit für mich die Wirkung der stimmungstypischen Farben. Besonders bei deinen grünen Feldlandschaften mag ich das. VLG, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."

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Günther

Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Günther » Antwort #19 am:

Bitte neben der Farbe auch den Bildaufnahmewinkel nicht zu vergessen. Ein mickriges Plätzchen im Garten kann mit Weitwinkel gigantischen Eindruck machen, ein mit Tele verkürzter gegenseitiger Abstand entspricht natürlich auch nicht der Realität.Klassische Beispiele für verfälschte Bilder liefern die Kataloge mancher Versender 8)
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

knorbs » Antwort #20 am:

Bildbearbeitung hat für mich dann eine Grenze überschritten, wenn mit Hilfe des Kopierstempels Objekte vom Foto entfernt werden, die aber zurzeit der Aufnahme vorhanden waren.
also ich pixel gelegentlich schon mal was raus. in meinen beeten stecken sehr viele pflanzenschildchen, damit ich nicht versehentlich beim buddeln etwas wertvolles zertöre (kommt trotzdem immer wieder vor :P). meist entferne ich die etiketten bevor ich fotografiere, oft vergesse ich das auch. hinterher ärgert es mich, wenn ein schönes foto einer seltenen pflanze dann durch ein quietschoranges stecketikett verschandelt wird. das pixel ich dann weg.
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Gart

Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Gart » Antwort #21 am:

Dann soll doch mal wer hier Authentizität definieren.Van Gogh hatte ja auch "Mühe" mit der Sonne.LSD-Konsumenten sehen die Welt generell via Photoshop.Das Problem ist doch: abolute, messbare Realität gibts nicht. Realität ist, was unser Gehirn wahrnimmt. In der Kamera ist der Chip verantwortlich.
Günther

Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Günther » Antwort #22 am:

Du landest bald beim Solipsismus.JEDE Abbildung ist nur eine Abbildung, nicht die Wirklichkeit, schon gar nicht ein Original.Ganz deutlich beim Quak über die "Dreidimensionalität" von Bildern (Fotos, TV, usw.) zu erkennen.Grad ein Hologramm kommt noch ein bisserl in die Nähe....
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thomas
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

thomas » Antwort #23 am:

Es freut mich sehr, dass es doch möglich ist, das Thema zu diskutieren. Muss sich doch niemand auf den Schlips getreten fühlen!Es sind einige interessante und sehr verschiedene Aspekte des Themas angesprochen worden, ich komme aber nochmal auf die Frage der Farbigkeit zurück.Ich finde ja immer konkrete Beispiele gut, und so finde ich es besonders nett, dass Frank die Vorlage für seine Bearbeitung eingestellt hat - vielen Dank!Ich erlaube mir, beide Fotos hier untereinander einzukopieren, so kann man besser vergleichen:BildBildZu diskutieren, was 'wirklich' ist, ist sicher interessant, auch wenn man es auf physikalisch-technische Aspekte bezieht wie Farbtemperatur, Weißabgleich etc.Im Beispiel erkennt man, dass auch im Originalbild in den tiefen Schatten (links unten) starke Blautöne auftreten, die stark zu den warmen Rottönen der sonnenbeschienenen Blätter kontrastieren. Das ist zwar extrem, aber Physik. Es erscheint im Foto extremer als 'in Wirklichkeit', weil unser Gehirn die Wahrnehmung des Auges korrigiert, d.h. wir 'sehen' im Zweifel diese Situation nicht so farbkontrastreich. Das unbearbeitete Foto kann deshalb auf den Betrachter bereits 'unnatürlich' wirken. (Günther hat oben in #13 das Beispiel von Schnee im Schatten genannt, der auf Fotos eben auch extrem blau dargestellt wird.)Nun kommt Franks Bildbearbeitung ins Spiel, die in dem Fall den Farbkontrast noch steigert.Mir persönlich ist's dann zu bunt. Aber das ist zum großen Teil auch Geschmackssache. - Ich hätte vielleicht sogar versucht, das Blau der Schattenpartien etwas abzumildern, um dem Eindruck näher zu kommen, den ein Betrachter in der Situation höchstwahrscheinlich hatte.Liebe GrüßeThomas
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

11vonZwerg » Antwort #24 am:

Ja, das ist Geschmackssache, ueber die man bekanntlich nur schwer diskutieren kann.Ein Bild sollte, meiner Meinung nach, soweit nachbearbeitet werden (gerne auch brutal), dass man moeglichst genau seinen 'Geschmack' trifft, unabhaengig davon, wie etwas allgemeinhin sein sollte...Nur dann ist ein Bild ein echtes Statement. Ich denke, dass alle Bilder gemacht werden um eine Statement zu bringen...sonst kann man die Realitaet ja einfach da lassen, wo sie ist und muss sie nicht in Pixel umwandel, die ihr wohl nie gerecht werden koennen. Aber vielleicht irre ich ja auch.Viele liebe Gruesse vom bildenden11vonZwerg
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Mufflon

Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Mufflon » Antwort #25 am:

Eine große Rolle spielt für mich auch, was ich zeigen möchte.Wenn es mir um eine naturgetreue Momentaufnahme geht, dann lass ich die Farben neutral, stempel nichts weg.Wenn es mir um ein schönes Foto geht, stempel ich auch schon mal, um das Bild von störenden Teilen zu befreien.Manche Fotografen schneiden störendes Gras und anderes vor dem Fotografieren ab- ich stempel lieber.Manche Farben lassen sich nur schwer im Originalton ablichten- sehr dunkles rot z.B.Hier ist BEA fast Pflicht, weil erst so der Originalfarbton gezeigt werden kann.Ansonsten spielt der eigene Geschmack natürlich viel mit.Ich finde auch, dass man es jedem selbst überlassen sollte, ob Fotos bearbeitet werden oder nicht.
bristlecone

Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

bristlecone » Antwort #26 am:

Der von Thomas weiter oben genannte Amsel Adams war d e r Meister der Schwarz-Weiß-Landschaftsfotografie. Ansel Adams hat an seinen Abzügen z.T. über Jahre gearbeitet und diese immer wieder verändert, nicht zuletzt deshalb, weil auch sein eigenes Empfinden und seine Sehfähigkeit (er hatte im Alter vermutlich ein Augenleiden und konnte Grautöne nicht mehr so gut unterscheiden wie früher) sich veränderten.Mal abgesehen davon, dass ein Schwarzweißbild bereits eine Abstraktion unserer Realität ist: Nicht wenige Menschen, die die Orte besucht haben, an denen Adams seine berühmtesten Bilder gemacht hatte, waren enttäuscht von der Wirklichkeit!Gerade das spricht in meinen Augen (sic!) allerdings bei Natur- und Landschaftsfotografie für eine sorgfältige und im Zweifelsfall eher vorsichtige Bildbearbeitung. Die Leute waren ja deshalb enttäuscht, weil die Fotos nach wie vorher real wirkten.Die Grenze zwischen vorsichtiger Bildbearbeitung und einem Zuviel des Guten ist schmal.Ich bearbeite die Digitalbilder meiner Nikon D70s fast immer nach und versuche dabei, den Eindruck zu reproduzieren, den das Motiv auf mich gemacht hat - was subjektiv ist und sich mit der Zeit ändert.Ein Beispiel: Ich habe vor ein paar Tagen dieses Bild gepostet.Ich habe das Bild etwas geschärft sowie Kontrast, Helligkeit und Tonwertumfang verändert, bis es so aussah, wie ich die Blätter im Sonnenschein in Erinnerung habe. Nicht gedreht wurde an Farbstich, -ton und -sättigung.Ein abgesehen von Verkleinerung und Kompression unbearbeitetes Bild, das zur selben Zeit entstand so aus:
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Susanne
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

Susanne » Antwort #27 am:

Franks Foto ist ein gutes Spiel-Objekt, an dem man seine individuellen Vorstellungen vom typischen Oktoberbild "Sonne spielt mit herbstlich gefärbten Acer-Laub" über die Bildbearbeitung austesten kann. Ich habe mal ganz subjektiv mit dem Bild rumgespielt, bis es meinen Vorstellungen entsprach. Das Ergebnis war erstaunlich bunt, eigentlich mehr, als ich erwartet hatte, siehe unten.
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frida
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

frida » Antwort #28 am:

Fotografie ist immer eine Interpretation von Realität, schon allein indem man einen bestimmten Standort aufsucht, eine bestimmte Blende wählt, einen bestimmten Film o.ä., bestimmte Vergrößerungsausschnitte etc. Von daher emfinde ich digitale Bildbearbeitung nur als eine Verlängerung der klassischen Methoden.Allerdings birgt die Möglichkeit, digital relativ leicht starke Effekte zu erreichen, in meinen Augen auch die Gefahr, sich nicht intensiv genug im Vorfeld mit seinem Objekt auseinander zu setzen und im digitalen Bild eine "Realität" zu konstruieren, die sehr weit von dem entfernt ist, was man tatsächlich vor Augen hatte. Solche Bilder sind auf den zweiten Blick dann oft etwas fad, obwohl sie zunächst brilliant wirken.Ist vielleicht wie mit aromatisierten Lebensmitteln, die schmecken auch intensiv und irgendwie dennoch unbefriedigend.
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thomas
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Re:Bildbearbeitung: Zwischen Authentizität und Veränderung

thomas » Antwort #29 am:

Genau das, was Bristlecone oben zu Ansel Adams ausführt, fasziniert mich. Adams hat, wie man z.B. in seinem Buch Examples. The making of 40 photographs lesen kann, immer sehr viel Aufwand getrieben, um Natur möglichst perfekt abzubilden. Und eben gerade mit dem Effekt, den Bristlecone beschreibt: Man sieht, vor allem als Laie, den Bildern die Bearbeitung bzw. den Aufwand nicht an.Natürlich ändert das nichts an der Wahrheit, dass Fotografie immer eine Interpretation der Realität darstellt.Aber ich glaube, das ist hier nicht der eigentliche Punkt.Liebe GrüßeThomas
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