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Ich bin immer noch neugierig : Freihändig oder Stativ? Ohne oder mit Bildbearbeitung? Mit viel Nachbearbeitung?
Liebe Artemisia,gerne kannst du von mir ALLES erfahren. Also hier mal die Exif-Daten:f 2,8 Iso 800, 1/13sec., Brennweite 50mm mit Stativ. So gut wie keine Nachbearbeitung, nur leicht geschärft und den Mond in die Bildmitte gerückt. Ehrlich gesagt, fand ich das Foto selbst gar nicht so toll, darum habe ich es auch in meiner Potter-Serie weggelassen. Hier kriegst du nochmal eins zu sehen, aber leider ist der Mond diesmal etwas verschleiert. Das kann jetzt der Nebel gewesen sein oder eine wackelnde Fotografin
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Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Und hier noch ein kleiner Augenschmaus für unsere männlichen Fotografen :PDiese Hexentänzerin lies zu fortgeschrittender Stunde die Hüllen fallen. Natürlich nicht ganz, es waren ja auch viele Kinder anwesend. Tja, da ham die Feuerwehrleut g´schaut
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Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Danke, Evi, für die Infos Habe wohl gerade meine träumerische Phase ... Das Bild vom Hexentanz ist irre. Es hält die rasante Bewegung gut fest mit den eindrucksvollen Lichtwirbeln. Allerdings habe ich noch etwas Orientierungsschwierigkeiten bei der Tänzerin... Nach längerem Draufschauen habe ich entdeckt, dass das einzig Bewegunglose und Scharfe an diesem Bild das Kind links ist...
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (Afrikan.)
Christa, aus der Entfernung kann man die schöne Reihung der Bäume wahrscheinlich besser erkennen als aus der Nähe.Katrin, beeindruckende Panoramen von einer besonders schönen Stadt.
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (Afrikan.)
Der eine oder andere mag sich bei meinem Novemberbild (allgemeiner Kalender 2008) gefragt haben, warum ich wohl den Baum so in die Ecke gezwängt habe. Nun, widrige Umstände zwangen mich zu dieser Komposition. Der Strommasten und andere unschöne Details waren selbst bei dichtem Nebel noch zu entdecken. Da blieb nur noch dieser Blickwinkel.Gruss Christa
Oh, Christa. Sowas finde ich immer spannend und ich konnte zu meinem Glück eben feststellen, dass mir das Bild vom Nebelbaum noch immer gefällt. Hab halt eine gute Phantasie - bisher wähnte ich ihn in einer unendlichen Weite
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Ich frage mich, wo der Mast geblieben ist. Hast Du zum Fotografieren bei dem Schuppen rechts gestanden?
Nein, nicht rechts. Eher mehr links vom Baum. Wenn du genau hinsiehst, Birgit, ist der Blickwinkel auf den Baum nicht derselbe. Ich bin hin- und hergelaufen, um den Mast nicht mit drauf zu bekommen. Letztendlich habe ich den Baum so weit herangezoomt, bis der Mast links aus dem Bild verschwunden war.Gruss Christa
"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
Ich bin heute bei Sonnenschein nochmals zum "Nebelbaum" gefahren und konnte ziemlich genau den Blickwinkel von vor einem Jahr ausmachen. Somit ergibt sich eine ganz andere Hintergrundsituation, als wie auf dem Bild in der Mitte.Gruss Christa
"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
zeig doch mal das Foto von gestern, bei dem der Mast fast mit dem Baum verwoben war, konnte ja nicht der gleiche Blickwinkel sein, zumal Du ja geschrieben hattest, dass er trotz Nebel sichtbar geblieben war.Ich hätte das Foto übrigens etwas beschnitten, dann sieht der Baum auch gar nicht mehr an den Rand gedrückt aus. Katrin schreibt aber, sie habe die Vorstellung einer unendlichen Weite, die geht durch Beschneidung natürlich verloren, es hat eben jeder unterschiedliche Ansichten.