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Ich entschuldige mich gleich im Vorraus für´s OT :Mir passiert es hier regelmäßig, dass wenn ich Tele und Stativ hab, die Leute erwürdig schweigend an mir vorbeischleichen.Im Zoo mal wurde ein Kind zur Ordnung gerufen. "PSSST- Du musst still sein- das ist ein Profifotograf!"´Klar´ dachte ich, ´und der Ton kommt bei Profis mit auf´s Bild`...
Lieber 11vonZwerg!Schön, wie du das Herantasten ans "Dezembrige" beschreibst! Mir gefallen deine letzten beiden Fotos auch sehr gut.Und ebenfalls schön, dass du wieder da bist!
@11, ich wollte es gestern schon schreiben, aber eine so schöne Formulierung wie die von Laurie ist mir nicht eingefallen.
Als hätte man sie mit Hagelzucker verziert, sehen diese Rosen nach zwei Tagen starkem Frost im Freien aus. Derzeit ist alles beinhart gefroren. Wir verzeichnen nachts bis zu -11o C.Gruss Christa
Dateianhänge
"Ins Innere der Natur dringt kein erschaffener Geist. Glücklich, wem sie nur die äußere Schale weist." (Albrecht von Haller)
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."